Vorbei sind die Ferien Vorbei sind die Ferien, Die Schule beginnt. Die Zeit ist vergangen So schnell wie der Wind. Es ruft uns die Klingel, Das Schultor.

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 Präsentation transkript:

Vorbei sind die Ferien Vorbei sind die Ferien, Die Schule beginnt. Die Zeit ist vergangen So schnell wie der Wind. Es ruft uns die Klingel, Das Schultor geht auf. Wir kommen, wir kommen, Wir freuen uns darauf. Zu Ende ist die Ferienzeit… Zu Ende ist die Ferienzeit. Der Sommer sagt: “Ade!” Wie war es schön im weiten Land, Im grünen Wald, am gelben Strand, Am blauen Meer, am See. Die Sommerferien sind vorbei

Wo verbringen russische Schüler ihre Sommerferien ? Auf dem Lande,im Landhaus Am Meer Im Lager Im Ausland

Im Fluss baden Am Strand liegen sonnen sich Lesen Volleyball spielen am StrandFussball spielen im Dorf Was machen russische Schüler in den Sommerferien? Jäten die Beete

Ausflüge machen schwimmen Pilze und Beeren sammeln Fahrrad fahren Boot fahren

AUFSÄTZE SCHULZEITUNG Ich verbrachte einen Monat im Ferienheim «Primorski» am Schwarzen Meer. Ich war dort mit meiner Mitschülerin Nastja. Das war die beste Zeit! Das Wetter war verschieden. Wenn es sonnig und heiss war, badeten und schwammen wir im Meer, sonnten uns gern, sassen am Strand in einem Strandkorb, assen Eis, tranken Limo. Wenn es regnete, zeichneten wir und sahen fern. Die Natur war malerisch. Wir wanderten einige Male in die Berge, gingen in den Wald, um dort Pilze und Beeren zu suchen, fuhren Schiff. Abends tanzten und telefonierten wir nach Hause. Es war toll!

Ich verbrachte vier Wochen am Schwarzen Meer. Ich war in der Stadt Gelendshik mit meinen Eltern. Das Wetter war schon! Am Tage waren wir am Strand. Wir badeten im Meer, schwammen, surften, sonnten uns, assen Eis und tranken Cola, besuchten den Aquapark. Manchmal baute ich Sandburgen gern und las Comics im Strandkorb. Am Abend spielten wir Volleyball, besuchten Cafes, tanzten, gingen durch die Stadt spazieren. Es war wunderbar! AUFSÄTZE SCHULZEITUNG

Ich war im Sommer zu Hause. Aber ich bin mit meinen Sommerferien sehr zufrieden. Jeden Tag traf ich mich mit meinen Mitschulern. Wir gingen zum Fluss Serdoba, badeten, schwammen, surften, sonnten uns, fuhren Boot, fischten, assen Eis. Wir halfen unseren Eltern im Garten, gingen in den Wald, um dort Blumen zu sammeln, machten Ausfluge mit Picknick. Am Abend liefen wir Inlineskates und Skateboard, spielten Fussball und Volleyball im Stadion, fuhren Fahrrad oder Motorrad. Manchmal gingen wir in den Park, um zu tanzen. Wenn es regnete, blieben wir zu Hause, sahen fern oder hörten Musik. Ich spielte auch Computerspiele gern und las Bücher. Es war toll!

AUFSÄTZE SCHULZEITUNG Zu Hause kann man die Sommerferien auch sinnvoll und nutzlich verbringen. Ich war den ganzen Sommer zu Hause und bin mit meinen Sommerferien sehr zufrieden. Fast jeden Tag traf ich mich mit meiner Freundin Olga. Wir gingen zum Fluss, badeten, schwammen, sonnten uns, spielten Badminton, Volleyball und sogar Fussball, liefen Inlineskates, gingen spazieren, lachten viel miteinander, zeichneten an der Wand mit dem Kreide. Abends sahen wir fern und lasen Bücher. Wir halfen den Eltern, im Garten zu arbeiten. Unsere Sommerferien waren am besten!

AUFSATZE SCHULZEITUNG Ich verbrachte den ganzen Sommer in Moskau. Ich war dort mit meiner Familie: meinem Vater, meiner Mutter und meiner Schwester. Am Tage fuhren wir zum Fluss Moskwa, badeten, schwammen und surften gern. Wir besuchten viele Museen und grüne Parks mit alten Baumen. Am Abend gingen wir durch die Stadt spazieren. Wir sahen kleine Strassen mit alten Häusern, weiße Kirchen mit goldenen Kuppeln, Kloster und Palaste, Grünanlagen, berühmte Denkmäler. Zu Hause sahen wir manchmal fern. Ich lief Inlineskates, las Bücher, hörte Musik, tanzte im Club. Moskau hat mir sehr gefallen. Ich finde die Stadt sehr attraktiv. Es war prima!

AUFSÄTZE SCHULZEITUNG Ich fuhr im Sommer mit meinen Eltern in die Stadt Wolgograd. Wir verbrachten dort drei Wochen bei unseren Verwandten. Am ersten Tag fuhren wir zum Mamaihugel und waren dort bis Abend. Oft gingen wir durch die Stadt spazieren. Aber lieber verbrachten wir unsere Zeit auf der Datscha. Fast jeden Tag fuhren wir zur Wolga, badeten, schwammen, surften, sonnten uns. Das Fischen machte mir einen großen Spass. Wir sammelten kleine Muscheln, fuhren Boot, machten Ausfluge mit Picknick. Manchmal spielte ich Ball. Wir halfen unseren Verwandten im Garten. Wir pflückten Äpfel und pflanzten Birken. Mir haben meine Sommerferien sehr gefallen. Es war Klasse!

AUFSATZE SCHULZEITUNG Die Ferien auf dem Lande sind am schönsten! Wir verbrachten einige Wochen im Dorf bei unseren Großeltern. Es war Klasse! Die Natur war malerisch, die Luft war frisch. Es gab keinen Larm. Nicht weit von unserem Haus war der Fluss. Wir badeten, schwammen, surften, sonnten uns. Oft halfen wir unserer Grossmutter, Gemüse zu jaten. Am Abend gingen wir mit unseren Freunden durch das Dorf spazieren. Wir spielten Fussball, fuhren Fahrrad und Motorrad. Wenn es regnete, sassen wir zu Hause, sahen fern, lasen Bücher, hörten Musik, telefonierten nach Hause. Es war wirklich schön!

BRIEFE SCHULZEITUNG Die Stadt Wuppertal. Den 18. Juni Hallo Aljona, Ich schreibe dir aus der Jugendherberge Wuppertal-Oberbarmen. Seit zwei Tagen sind wir hier. Du glaubst es nicht! Wir lernen Drachenboot fahren. Die Boote sind 13 Meter lang und 1 Meter breit. Der Drachenkopf vorne ist aus Hong Kong. Im Boot sitzen 20 Personen plus Trommler und Steurmann. Das Bootshaus hier am See ist ein grosser Wasserspielplatz. Es gibt alle moglichen Angebote: Kanupolo, Verfolgungsjagden, das beliebte Spiel «Wer schafft es, am langsten im Boot zu bleiben?» - alles ist erlaubt. Abends haben wir einen Bärenhunger. Zum Glück bekommen wir in der Jugendherberge Nachschub, bis alle satt sind. Nach dem Essen spielen wir Fussball oder Basketball. Dann sind wir wirklich müde. Herzliche Grüsse an Deine Familie. Deine Mirjam.

BRIEFE SCHULZEITUNG Das Dorf Vrees. Den 7.Juli Hallo Dima, Ich bin im Lager «Cheyenne». Er befindet sich am Rand des Dorfes Vrees in Niedersachsen. Wir verbringen Hobby-Indianer-Ferien. 14 Tage reiten, Bogen schiessen, Kanu fahren, tanzen, Schmuck und Gebrauchsgegenstande basteln. Hier kann man lernen wie Feuer für das Essen machen – ohne Streichholzer und Feuerzug. Wir wohnen in Tipis, schlafen auf Betten aus Balken und decken sich mit Fellen zu. Ohne Fernsehen und keine Computerspiele im Lager. Zum Essen gibt es getrocknetes Fleisch oder andere indianische Gerichte. Oft kocht die ganze Gruppe gemeinsam. Unsere Klamotten machen wir auch selbst: ein Hemd aus Hirschleder, Leggins und Mokkassius. Das ist fantastisch. Und wie geht es Dir? Schreib doch mal! Dein Jan

BRIEFE SCHULZEITUNG Die Stadt Munchen. Den 15. August Liebe Sweta, Jetzt bin ich wieder zu Hause. Leider sind die Sommerferien schon vorbei. Doch wie viel Interessantes habe ich in diesem Sommer erlebt: Du weisst doch, wie gern ich wandere! Aber fur meine Eltern kommt nur ein Urlaub mit dem eigenen Wagen in Frage. Zuerst fuhren wir von Munchen mit dem Auto in den Harz. Die Natur ist im Harz so schon wie im Marchen. Es war schon immer mein Traum, auf den Brocken zu steigen. Vom Brocken gibt es viele alte Sagen. Eine Sage erzahlt, dass man in der Nacht zum ersten Mai auf dem Brocken viele Hexen sehen kann. Diese Nacht nennt man die Valpurgisnacht. So ist eine Hexe ein Symbol des Brockens und das beliebte Brockensouvenir. Ich schicke sie dir zum Andenken. Grüsse Deine Familie von mir. Deine Andrea.

BRIEFE SCHULZEITUNG Die Stadt Treffurt. Den 20. August Gruss dich, Pawlik! Ich hatte dieses Jahr sehr «bunte» Ferien: zwei Wochen mit den Eltern in Italien am Meer, eine Woche zu Besuch bei der Tante am Neusiedlersee in Osterreich und die ubrige Zeit zu Hause. Ich hatte namlich einen Gast aus Russland – meine Brieffreundin Natascha. Ich finde sie sehr nett, und es hat mir Spass gemacht, ihr meine Heimatstadt zu zeigen und ihr Deutsch etwas besser machen zu helfen. Sie kann leider noch nicht frei deutsch sprechen, aber wir verstehen uns gut und ihr Deutsch wird auch immer besser. Hoffentlich schreibst Du mir bald und erzahlst von Deinen Sommerferien. Deine Heidi

BRIEFE SCHULZEITUNG Die Stadt Dresden. Den 25. August Liebe Freunde Wowa und Alex! Wir haben uns lange nicht geschrieben. Wie geht es Euch? Ich war in den großen Ferien viel unterwegs. Zuerst verbrachte ich drei Wochen im Sportlager. Dann fuhr ich zu meinen Verwandten nach Thüringen. Zwei Tage wohnte ich bei ihnen in Weimar, dann machten wir viele Wanderungen in den Thüringer Wald. Der Thüringer Wald ist eine Berglandschaft. Berge und Wald. Kann etwas schöner sein?… Viele Grüsse von meinen Eltern und mir. Euer Sebastian

BRIEFE SCHULZEITUNG Das Dorf Bergwald Den 8.Juli Liebe Nastja, Die Natur ist hier einfach fantastisch: Berge, Walder, kleine Bache, grune Wiesen. Wir wohnen unten im Dorf, machen aber taglich Ausfluge in die Berge. Ich interessiere mich fur Volkskunst, sammle Ansichtskarten. Herzliche Grusse an Deine Eltern. Deine Christine

Das Dorf Grünwald. Den 18.Juli Grüss dich, Artjom! Schade, dass Du nicht da bist. Es gefällt mir hier sehr. Wir baden viel, fahren Boot, lernen surfen, machen Wanderungen in die Dünen. Toll, was? Und wie geht`s Dir? Schreib doch mal! Dein Heinz BRIEFE SCHULZEITUNG

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