Kultur von Spanien Präsentation von Anna, Julia

Organisatorisches Allgemeines über Spanien Vorstellung über die einzelnen Flüsse Spaniens Etwas über die Einwanderer von Spanien Sprachen Geschichte von Spanien Bevölkerung

Allgemeine Zusammenfassung Mit einer Fläche von km² gehört Spanien Flächenmässig zu den größten Ländern Europas. Mehr als dreiviertel der iberischen Halbinsel gehört zu Spanien, der Rest zu Portugal. Die Pyrenaen bilden eine natürliche Grenze zu den beiden Nachbarländern Frankreich und Andorra. Ebenfalls zu Spanien gehören die touristisch attraktiven und bekannten Balearischen und kanarischen Inseln, sowie die zwei nordafrikanischen Städte Ceuta und Melilla. Spanisch gilt als offizielle Landessprache. Zudem werden in einigen autonomen Provinzen, wie Baskenland, Katalonien, Galizien und Valencia die Sprache der Region gesprochen: Baskisch, Katalonisch, Galizisch und Valenciano.

Einzelne Flüsse Spaniens von denen vier eine Ost-West-Orientierung aufweisen, in den Atlantik münden und ihren Ursprung im Iberischen Randgebirge, der großen Wasserscheide der Halbinsel, haben. Das Becken zwischen dem Kantabrischen Gebirge und dem Kastilischen Scheidegebirge wird durch den Duero entwässert. Weiter südlich verlaufen der Tajo und der Guadiana ebenfalls von Osten nach Westen. Die Senke zwischen dem Iberischen Randgebirge und den Pyrenäen hingegen wird durch den Ebro zum Mittelmeer entwässert. Dieser Strom entspringt im Kantabrischen Gebirge und verläuft von Nordwesten nach Südosten. Das Gleiche gilt für den Guadalquivir südlich der Sierra Morena.

Die Einwanderer Die Zahl der in Spanien lebenden Ausländer liegt bei rund 5,8 Millionen,was zwölf Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht, von denen 2,4 Millionen Staatsbürger anderer EU-Länder sind.Im Vergleich mit dem Rest der EU liegt Spanien in absoluten Zahlen auf Rang zwei hinter Deutschland Betrachtet man den Anteil an Staatsbürgern anderer Länder, so liegt Spanien hinter Luxemburg Lettland, Zypern und Estland auf dem fünften Platz. Unter den Mitgliedsstaaten mit mehr als drei Millionen Einwohnern ist Spaniens Ausländerquote von 12,3 % die Höchste, gefolgt von Österreich, Belgien und Deutschland Die meisten Einwanderer stammen aus Rumänien, den Staaten des Maghreb oder Lateinamerika, sowie aus dem Vereinigten Königreich und Deutschland, für die Spanien ein beliebter Altersruhesitz ist. Im Zeitraum von 2003 bis 2014 erwarben insgesamt Personen die spanische Staatsangehörigkeit.

Sprachen Als Fremdsprachen werden meist Englisch und Französisch gesprochen. In Spanien wird überwiegend Spanisch, Katalanisch, Galicisch und Baskisch gesprochen. Spanisch ist im gesamten Staatsgebiet Amtssprache. Katalanisch ist in den Autonomen Gemeinschaften Katalonien, Valencia (dort als Valencianisch bezeichnet) und auf den Balearen, Baskisch im Baskenland und Teilen Navarras und Galicisch in Galicien neben Spanisch ebenfalls Amtssprache Im Val d’Aran hat Aranesisch, eine Varietät des Gascognischen, offiziellen Status. Englisch und Französisch gesprochen.

Geschichte Spaniens Im 11.Jahrundert siedelten sich die Phönizier an der Südküste an, die Berühmteste ihrer Kolonien war Cadiz ausgesprochen (gades). Der Name Spanien leitet sich von der Römischen Bezeichnung Hispania ab. Im zweiten Punischen Krieg gelangen erstmals Römische Truppen auf die Halbinsel, die relativ schnell den Westen und Süden besetzten. Bis auch der Norden unter der Kontrolle der Römer war, Vergingen 200 Jahre. Nach einer Schweren Niederlage gegen die Franken räumten die westgoten Gallien weitgehend und verlagerten den Schwerpunkt ihres Reiches auf die Libirische Halbinsel. Diese zweite und letzte Phase des Westgottenreiches wird nach der neuen Hauptsatdt Toledanisches Reich bezeichnet. Im 8. Jahrundert vernichteten die Mauren des Westgottreich und eroberten die gesamte Libirische Halbinsel. Ihre Jahrhundertagelange Heerschaft prägt das Land. Allerdings gelang esden Mauren nicht, sich auch in den Nördlichen Randgebirgen der Halbinsel dauerhaft festzusetzen. Die Katholischen

Die Bevölkerung von Spanien Die Bevölkerung stieg in Spanien ziemlich stark an. Im Verglichen zu der Europäischen. So stieg in den 1990er Jahren die Bevölkerung Spaniens um 1,1 Millionen und im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts um 7 Millionen. Der letzte Stand war 2013 mit 47,130 Einwohnern. Hätte Deutschland in den Letzten 12 Jahren ein ähnliches prozentuales Bevölkerungswachstum gehabt, hätte es heut Knapp 10 Millionen Einwohner. Ein Großteil der Bevölkerung ging auf Zuwanderung zurück. So stieg die Ausländische Bevölkerung von 0,74 Millionen im Jahr 1993 auf 5,73 Millionen 2011.