Hinweise für Präsentationen

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Hinweise für Präsentationen Deutscher Kälte- und Klimatechnischer Verein e.V. Michael Arnemann/ Carmen Stadtländer Stand: 23.01. 2013

Aufbau des Vortrags Begrüßung Vorstellung Person und Thema (Motivation) Aufgabenstellung und Zielsetzung Grundlagen: Theoretischer Hintergrund und Stand des Wissens. Experimentell: Versuchsanlage und Durchführung der Messungen Theoretisch: Voraussetzungen, Entwicklungsgang und Vereinfachungen Experimentelle und/oder rechnerische Ergebnisse Schlussfolgerungen, weiteres Vorgehen. Begrüßung Vorstellung Person und Thema (Motiavation!) Gliederung (ggf. vor jedem Abschnitt noch einmal zeigen, oder oben oder links immer anzeigen, kostet aber Platz) Hauptteil in Unterabschnitte gliedern ggf Gliederung vor neuem Abschnitt zeigen Schließen mit Zusammenfassung (manche danken auch schriftlich – ist gerade modern) Letztes Bild: dunkel, dahinter zusätzliche, für die Beantwortung von Fragen Alle Seiten durchnummerieren, damit bei Fragen Bezug genommen werden kann Logo(s) Kopf und Fußzeile nicht so groß und bunt gestalten

Medien - Allgemeine Anforderungen Klar gliedern Sorgfältige Skizzen Große, deutliche Schrift Farben einsetzen Angemessen animieren Umgang vorher üben Klick hier Mit Struktur vermitteln – Übersicht !  Roter Faden muss immer erkennbar sein (d.h. nicht unbedingt auch sichtbar) Menschliches Auge sucht zuerst farbige Flächen auf

Spezielle Anforderungen - Beamer Standardfont ohne Serifen : z. B. Arial, Tahoma Titel > 30pt, Text ≥ 20pt, Diagramme ≥ 16pt Kein Blocksatz, kein Fliesstext – nur Stichwörter Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrundfarbe Farbig – aber nicht bunt Angemessene Animationen Prüfen ob auch für s/w-Ausdruck ok Alle Seiten durchnummerieren, damit bei Fragen Bezug genommen werden kann Logo(s), Kopf und Fußzeile nicht so groß und zu bunt gestalten Standardfont: eine Schriftart von der man annehmen darf, dass sie auf dem Rechner installiert ist, den man zur Vorführung nutzen wird

Zeigen Zeigen mit Maus in Präsentation: ermöglicht Blickkontakt mit Zuhörern erfordert allerdings genügend Platz für die Maus am Pult, was nicht immer gegeben ist oder ausreichendes Feingefühl beim Nutzen des Touchpads eines Notebooks Zeigen mit Laserpointer oder fernbedienbarer Maus: bindet nicht an das Pult Voraussetzung: kabelloses Mikrofon Zeigen mit Schatten bildenden Finger oder mit Stock: schwierig, wenn Projektion weit weg vom Pult Standardfont: eine Schriftart von der man annehmen darf, dass sie auf dem Rechner installiert ist, den man zur Vorführung nutzen wird

Beamerfunktion Leiter/in der Arbeitabteilung stellen sicher bzw. prüfen: Verfügbarkeit Gerät und Projektionswand Stromversorgung (Verlängerungskabel) Funktion von Beamer und PC: Auflösung, Bedienung, Kabel, Fernbedienung, .. Scharfstellen, Zoom auf passendes Format (evtl. nur direkt am Geräte möglich) Eingangssignal: input1, input2, RGB, Farben erscheinen häufig anders als am Bildschirm:  vorher ausprobieren Movies machen häufig Probleme, testen

Tipps (1) Mindestens 50% der Redezeit sollten den Ergebnissen und den Schlussfolgerungen gewidmet werden In der Regel sind 12 bis 15 Bilder pro 20 Min.-Vortrag genug. Der Zuhörer schätzt den freien Vortrag. Nur das erste Bild sollte das Firmenlogo beinhalten. Auf den folgenden Seiten sollte das Firmenlogo und der Schriftzug weniger als 0,5 % der Fläche beanspruchen.

Tipps (2) gute Notizen vorbereiten  dann frei reden Die ersten 3 Sätze gff. auswendig lernen keinen Dialekt Zeigen mit Laserpointer, Maus (besorgen!) nicht mit Schatten der Hände oder Finger Umfang: 1 Bild pro 3 Minuten (bei gehaltvollen Bildern) Nicht so viel Textfolien (wirkt eher langweilig) wenn Text, dann *keine* ganzen Sätze, Ausnahme: bei Schwierigkeiten bei der Aussprache

Tipps (3) Sprechen Sie zum Publikum, der Text ist auf dem Notebook zu sehen, es ist nicht notwendig, sich zum Lesen zur Projektionswand zu drehen Nur zum Zeigen sollten Sie sich zur Wand drehen Schlussfolie: Passendes, prägnantes Bild, evtl. Logo oder „..Dank für .. Interesse..“, „… Dank für Aufmerksamkeit …“ (Begeisterung für den letzten Vorschlag ist nicht immer zu erwarten, auch wenn es inzwischen von vielen praktiziert wird)

Ein Bild sagt mehr …. Mindesstrichstärke: 1 pt Klick hier

Groß und deutlich ! Vorbereitung Durchführung gründlich vorbereiten ist sehr wichtig Zeiteinteilung planen offizielle Begrüßung wählen, erste 3 Sätze auswendig lernen Durchführung Anrede „Sie“ (für alle) sachlich korrekt, freundlich Blickkontakt halten Klick hier

Groß und deutlich ! Und bunt? Vorbereitung gründlich vorbereiten ist sehr wichtig Maxime: versuchen Sie, das Tutorium besser zu gestalten als frühere Tutorien Zeiteinteilung planen offizielle Begrüßung wählen, erste 3 Sätze auswendig lernen Durchführung Anrede wie gewohnt per "Du", (weder kumpelhaft noch arrogant) sachlich korrekt, freundlich, hilfsbereit handeln Blickkontakt halten Klick hier

Angemessen animiert ? (klick …) Vorbereitung gründlich vorbereiten ist sehr wichtig Maxime: versuchen Sie, es besser zu gestalten als frühere Zeiteinteilung planen offizielle Begrüßung wählen, erste 3 Sätze auswendig lernen Anrede per „Sie„ gegebnüber allen! sachlich korrekt, freundlich, hilfsbereit Blickkontakt halten  END Klick hier