Autor: Stepanow Eugen, Klasse 11 “A”. Das Lernen spielt eine große Rolle in unserem Leben. Man muss gut und fleißig lernen, um die Schule gut zu absolvieren.

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 Präsentation transkript:

Autor: Stepanow Eugen, Klasse 11 “A”

Das Lernen spielt eine große Rolle in unserem Leben. Man muss gut und fleißig lernen, um die Schule gut zu absolvieren und einen guten Beruf zu bekommen. Die Schüler kommen in die Schule mit 6 oder 7 Jahren. Schon im Kindergarten bereiten sich die Kinder beim Spielen und Lernen auf den Besuch der Schule vor. Die Schüler können sich die Schule aussuchen.

Es ist allgemein bekannt, dass die Bildung zur Entwicklung einer Person beträgt und sie sich auf das Leben vorbereitet. Darum gilt das Schulsystem in allen Ländern für den wichtigsten Teil der Nationalpolitik. In Russland hat jeder das von der Verfassung garantierte Recht zu lernen und sich zu bilden. In Russland existiert die 9-jährige Schulpflicht, aber um in die Universität zu gehen. Man muß noch zwei Jahre die Schule besuchen. Es gibt auch in Russland verschiedene Schultypen: allgemeinbildende Schulen. Gymnasien, Lyzeen, private Schulen.

Ich heiße Eugen Stepanow. Ich bin 1991 in Kirischi geboren. Mein Geburtsdatum ist der 6. Juni. In Kirischi habe ich meine Kindheit verbracht und wohne bis heute in dieser Stadt. Ich bin 16 Jahre alt und habe eine kleine Familie. Sie besteht aus drei Personen. Das sind meine Mutter, mein Stiefvater und ich. Ich habe keine Geschwister. Unsere Familie hat nicht zu viele Verwandten. Wir haben eine Großmutter und deshalb schützen wir sie von verschiedenen Lebensproblemen. Ich habe viele Hobbys. Ich lese gern und viel. In der Freizeit lerne ich Deutsch und Englisch. Ich mag auch Musik. Ich besuchte einen Kindergarten. Mit sieben Jahren ging ich in die Schule.

In unserer Stadt Kirischi gibt es 8 Schulen. Ich lernte im Lyzeum gut und gern. Unsere Schule wurde 1993 gegründet und ist jetzt 15 Jahre alt. Das ist ein modernes zweistöckiges Gebäude. Unsere Schule liegt am Stadtrand. Im Erdgeschoss befinden sich 2 Garderoben, unser Speiseraum, die Werkstätten für Jungen und Mädchen, die Klassenräume für Unterstufenkinder. Im ersten Stock liegen die Aula, zwei Sporthallen, das Lehrerzimmer, das Büro, viele Fachräume für Deutsch, Physik, Englisch, Russisch. In der Aula finden unsere Feste, Konzerte statt. In der Sporthalle haben wir unsere Sportstunden und nachmittags verschiedene Sportwettkämpfe. Im zweiten Stock befinden sich unsere Computerräume, ein Bioraum, Geschichteraum und Chemieraum. Der Unterricht beginnt in unserer Schule um halb 9. Jede Stunde dauert 45 Minuten.

In unserer Schule unterrichten viele erfahrene Lehrer. Sie erziehen die Schuler zu allseitig gebildeten Menschen. Besonders gern hatten wir unsere Rissischlehrerin Anastsia Alekseewna Smirnowa und Deutschlehrerin Wera Wasiljewna Petrowa. In ihern Stunden langweilt niemand. Sie haben es gern, mit den Schulern umzugehen. Sie haben sehr gute Fachkenntnisse und sie haben immer Ideen. Anastasia Alekseewna kann schön singen ung Guitar spielen. Ich meine, dass sie sich voll in ihren Beruf fühlen trotzt allen Nachteile. Das ist das wichtigste in einem Beruf. Wir verbringen oft viel Zeit zusammen und feiern viele Feste. Ich freue mich auf jede Russischß und Deutschstunde.

Ich lernte in der 11 „A“. Klasse. Ich finde, dass meine Klasse sehr freundlich war. Hier fühlte ich mich wohl. Wir werden noch in der Zukuft treffen und kommunizieren. Meine Schulkameraden sind meine Freunde. Aber einige von ihnen sind meine besten Freunde. Das sind Wlad, Dascha, Sascha, Slawa, Tanja und Kira. Wir gingen oft in fie Schule zusammen. In der Schule hatten sie auch viele Freunde, denn sie sind sehr freundlich und humorvoll. Sie sind auch lustig, attraktiv, optimistisch und energisch. Meine Freunde haben Hilfsbereitschaft. Sie lernen gut. Ich bin glücklich, dass ich solche Freunden habe. Ich glaube, dass unsere Freundschaft unser ganzes Leben lang dauern wird.

Viele Schulfächer sing ziemlich interessant. Mein Lieblingsfach ist aber Deutsch. Die deutsche Sprache lerne ich ab der. 1 Klasse. Das Studium vertieft unsere Kenntnisse in der Muttersprache, es erweitert unseren geistigen Horizont. In Deutschstunde lesen wir Texte und übersetzen sie. Wir singen deutsche Lieder und lernen Gedichte auswendig. Wir machen verschiedene Übungen. Unser Lehrbuch ist sehr gut, hier gibt es auch Bilder und Photos. Ich bekomme immer gute Note in Deutsch.

Das ist unsere Deutschlehrerin Petrowa Wera Wasiljewna. Wir lieben sie sehr!

Dank Wera Wasiljewna kenne ich Deutch sehr gut. Deshalb habe ich an vielen Olympiaden teilgenommen.

Ich nahm an der Stadtolympiade ab der 8. Klasse teil. Seitdem habe ich immer Preissplätze belegt. In der 8. Klasse habe ich den 2. Platz belegt, in den 9, 10, 11. Klassen war ich ein Gewinner (I Platz). An der Olympiade gab es einige Aufgaben: man musste einen Text lesen und auf die Fragen antworten.Da waren auch Lückentest, Landeskundequiz, ein grammatisher Test. Wir sprachen zu verschiedenen Themen: Jugendlichen, meine Familie, die deutsche Sprache.

Ich habe auch an der regionalen Olympiade zweimal teilgenommen. Die Aufgaben waren hier etwas schwerer und komplizierter. Im Jahre 2008 belegte ich an dieser Olympide den 2. Platz, so bekam ich die Möglichkeit, in Nizhnij Nowgorod auf die Russischolympiade zu fahren.

Dort waren sehr viele talentierte Schüler, die Deutsch gut sprachen. Wir wohnten im speziellen Zentrum für begabte Kinder. Die Aufgabe waren hier sehr kompliziert. Aber es war interessant und nütztlich, ich fand neuen Freunden und kennenlernte Nizhnij Nowgorod.

Unsere Schule ist noch jung, aber sie hat schon ihre Traditionen. Wir feiern der Tag ges Wissen, der Tag des Lyzeisten und der Valentinstag. Das beliebteste Schulfest ist das Weihnachtsfest, an dem viele Schüler gern teilnehmen. Die Schüler singen deutsche, französische, englische Lieder und sagen Gedichte auf.

Ich bin glücklich, dass ich im Lyzeum gelernt habe. Ich will mich immer meine Schule, Lehrer, Mitschuler errinnern. In diesem Jahr habe ich die Schule absolviert. Ich möchte natürlich weiter studieren. Die Berufswahl ist eine wichtige Entscheidung. Mir gefällt die Arbeit eines Dolmetchers. Ich möchte auf dem Gebiet der Wirtschaft arbeiten. Ich glaube, dass diese Arbeit sehr interessant, nütztlich ist. Um Dolmetcher zu werden, muss man eine Hochschule adsolvieren. Man muss Fremdsprachen, besser Deutsch und Englisch, gut beherrschen. Aber man muss sich zuerst bemühen, um meine Pläne zu realisieren. Ein deutscges Sprichtwort sagt: Fleiss bricht Eis.