Herzlich Willkommen Failover Cluster – Hochverfügbarkeit für kleines Geld
Migration virtueller Datenbankserver auf physikalische Hardware Betriebssystem ist Microsoft Windows Server 2012 R2 Datenbank ist eine Oracle SE02 Ausgangslage
Shared-nothing configuration When a Windows Failover cluster is recovering from a failure, a surviving node gains access to the failed node's disk data through a shared-nothing configuration.
Shared-nothing configuration
Datenbanken installieren: Dbhome01(Produktion) auf beiden Servern Dbhome02 (Test und Schulung) auf beiden Servern Full Export via DataPump aus Selektiver Import via DataPump in Shared Files: Oracle FailSafe 4.1 inkl. Patches installieren Vorbereitende Arbeiten
Serverfeatures auf beiden Nodes installieren: -Multipfad-E/A -Failoverclustering Vorbereitende Arbeiten
Datenbank Installation abgeschlossen Wechsel zu Failovercluster-Manager Windows Failovercluster-Manager
Failovercluster-Manager konfigurieren (Windows): 1.Neues Cluster erstellen 2.Neue Knoten anlegen 3.Netzwerke und Datenträger konfigurieren 4.Oracle FailSafe Manager muss installiert und aktiv sein! 5.Rollen im Failovercluster-Manager anlegen und Ressourcen zuordnen Ablauf Clusterkonfiguration
Windows Cluster Manager
Übersicht WCM
Datenträger im Cluster
Rollen im Failovercluster-Manager Rolle anlegen -> Rolle konfigurieren -> Anderer Server -> usw. Ressourcenzuweisung und automatische Übertragung ins Oracle Fail Safe
Rollen im Failovercluster-Manager
Active/Passive (Standby) Two-Node Configuration Oracle Fail Safe
Windows Konfiguration abgeschlossen Wechsel zu Oracle Fail Safe Manager Oracle FSM
Oracle Fail Safe Manager
Wichtige Tipps: Alive-Polling bei geplantem Herunterfahren deaktivieren! Doppeltes Patchen und Testen bei PSU Memory-Sizing bei mehreren Datenbanken beachten Windows only ! Zusatz
Failsafe Dokumentation Grundlegendes zu Quorumkonfigurationen in einem Failovercluster User-Blog hochverfuegbare-datenbank-im-windows-cluster Failsafe Implementierung im ZfP Linkliste