13. und 20. November 2016. Ein Jahr des Terrors Steigende Gefahr durch globalen Islamismus Nationalismus und Überwachung Zunehmende Verfolgung in Afrika.

Slides:



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 Präsentation transkript:

13. und 20. November 2016

Ein Jahr des Terrors Steigende Gefahr durch globalen Islamismus Nationalismus und Überwachung Zunehmende Verfolgung in Afrika Noch nie so viele Christen auf der Flucht Die Gleichgültigkeit der Paria-Staaten Extremismus wird mit viel Geld gefördert

Die guten Nachrichten Im November kamen in Albanien zum ersten Mal 145 hochrangige christliche Delegierte zusammen, um die verfolgte Kirche anzuhören In Sri Lanka ist die Lage ruhig geworden Das kurdische Gebiet im Irak bleibt ein Leuchtturm der Freiheit und ein Zufluchtsort In den Flüchtlingslagern in Jordanien und im Libanon finden zahlreiche syrische Vertriebene zum Glauben

Verfolgungskarte E E Copyright: Open Doors

Weltverfolgungsindex (Teil) 01 Nordkorea 02 Irak 03 Eritrea 04 Afghanistan 05 Syrien 06 Pakistan 07 Somalia 08 Sudan 09 Iran 10 Libyen 30 Algerien 37 Malaysia Copyright: Open Doors

Predigtgedanken Einschränkung der Religionsausübung macht Opfer Der Grund, dass Daniel verfolgt wurde, lag nicht in einem Fehlverhalten seinerseits. Die anderen Beamten im babylonischen Reich waren machtgierig. Daniel war ihnen im Weg. Daniel blieb treu. Er betete weiter. Das brachte ihn in die Löwengrube. Religiöse Intoleranz macht Täter Jesus wusste, was er glaubte und er war auch überzeugt davon. Dennoch war ihm religiöse Intoleranz fremd. Nach einer Rede wandten sich viele Menschen von ihm ab. Da fragte Jesus die Zwölf: «Wollt ihr auch weggehen?» (Johannes 6,67)

Algerien, Übersicht Fläche: 2’381’741 km2 Einwohner: 39,5 Mio. Hauptstadt: Algier Religionen: Muslime 99% (vorwiegend Sunniten), Christen und Juden sowie andere Religionen <1%

Algerien, Einblick Algerier, die zum christlichen Glauben gefunden haben, lassen sich taufen. Schwierig für die Christen in Algerien bleibt die religiöse Intoleranz, die sich auf verschiedenste Weise in der algerischen Gesellschaft zeigt. Hinter den Kulissen bereitet sich das Land auf einen politischen Wandel vor, um Präsidenten Abdelaziz Bouteflika einen Nachfolger zu bestimmen.

Algerien, Gebetsanliegen Dank für die lebendige und mutige Gemeinde, für die Standhaftigkeit der Christen und für das Gemeindewachstum. Gebetsanliegen: für christliche Konvertiten, die in ihren muslimischen Familien leiden, für Christen, die wegen ihres Glaubens durch Scheidungsfälle gehen müssen, und für die Abschaffung der Verordnung

Malaysia, Übersicht Fläche: 329’847 km2 Einwohner: 30.5 Mio. Hauptstadt: Kuala Lumpur Religionen: 61% Muslime, 20% Buddhisten, 9% Christen, 6% Hindus

Malaysia, Einblick Die Kirchen engagierten sich stark für die Schulbildung und die Gesundheits- versorgung. Dadurch haben sie einen wertvollen Beitrag für die ganze Gesellschaft geleistet. Die Regierung lockt Christen, die unter der Armutsgrenze leben, mit Geld und Bildung. «Malaysia war schon immer ein muslimisches Land», sagte Najib Razak schon bevor er Premierminister wurde.

Malaysia, Gebetsanliegen Dank: für das Wachstum der Kirche unter den Minderheiten: Chinesen, Inder, Stammesbevölkerung, und für den bis anhin friedlichen Protest. Gebetsanliegen: für grössere Akzeptanz von Christen mit muslimischem Hintergrund und dass sie offiziell den Glauben wechseln dürfen, für die vielen Christen, die gezwungen sind, ihren Glauben geheim zu halten, und für die Kirche in Ost-Malaysia: Um auf die aggressive Islamisierung zu antworten, will sie für die jüngere Generation mehr Bibelschulungen anbieten.

Sudan, Übersicht Fläche: 1’886’000 km2 Einwohner: 41,2 Mio. Hauptstadt: Khartum Religion: Der Islam ist Staatsreligion, christliche Minderheit: ca. 1,9 Millionen

Sudan, Einblick Die systematische Verfolgung von Christen im Sudan erinnert an eine Politik der ethnischen Säuberung. Präsident al-Baschir ist es bisher immer gelungen, durch Hetzreden gegen den Westen die Unterstützung der Bevölkerung zurückzugewinnen; dies zu Lasten der Christen. Sowohl Christen aus traditionellen Kirchen als auch aus protestantischen Freikirchen sind der Verfolgung ausgesetzt.

Sudan, Gebetsanliegen Dank: dass die Gemeinde Jesu im Sudan trotz Verfolgung und Gefahr wächst. Gebetsanliegen: um Bewahrung und besondere Standhaftigkeit für die Christen muslimischer Herkunft, die mit grossen Schwierigkeiten in ihren Familien zu kämpfen haben, Trost für die gefangenen und misshandelten Christen, Heilung ihrer körperlichen und seelischen Wunden; Bereitschaft zu vergeben, dass Gott in den Herzen der Politiker wirkt und Jesus sich auch Politikern offenbart; dass die islamistischen Einflüsse in der Regierung zurückgedrängt werden, und um eine barmherzige Gesellschaft, die die Christen im Land nicht automatisch als Feinde betrachtet.