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NORDKOREA Aufruf zum Gebet Am 15. April feiert Norkorea den 100. Jahrestag des Staatsgründers, den sie wie einen Gott verehren: Kim Il Sung, «Ewiger Präsident».

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2 NORDKOREA Aufruf zum Gebet Am 15. April feiert Norkorea den 100. Jahrestag des Staatsgründers, den sie wie einen Gott verehren: Kim Il Sung, «Ewiger Präsident». Open Doors ruft bei dieser Gelegenheit zu einem Gebets- und Fastentag auf. Anlässlich der bevorstehenden Geburtstage seiner verstorbenen Führer hat Nordkorea eine Amnestie für Gefangene angekündigt. In Übereinstimmung mit der «grossmütigen und gütigen Politik» von Staatsgründer Kim Il Sung und seinem Mitte Dezember verstorbenen Sohn und Nachfolger Kim Jong Il, trete die vom Parlament beschlossene Begnadigung am 1. Februar in Kraft. So meldete es die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Kim Il Sung wäre am 15. April 100 Jahre alt geworden und der 70. Geburtstag seines Sohnes wäre am 16. Februar gewesen. Lasst uns für die Freilassung von Christen beten. Lasst uns für das Gelingen dieser Gebetstages beten, damit unsere Gebete von Gott inspiriert sein mögen.

3 NORDKOREA Das Land mit der grausamsten Christenverfolgung weltweit Am 17. Dezember 2011 starb der Diktator Kim Jong-Il. Sein dritter Sohn, Kim Jong-Un, 28-jährig, ist sein Nachfolger geworden. Nichts deutet darauf hin, dass die Christen unter dem neuen Regenten ein einfacheres Leben haben werden. In 2012 führt Norkorea weiterhin den Weltverfolgunsindex an. Dabei geht es um die Liste jener 50 Länder, in denen die Christen am meisten unter Verfolgung leiden. Nach seinem Machtsantritt im Jahr 1994, weitete Kim Jong Il die Arbeitslager, welche durch seinen Vater gegründet worden waren, erheblich aus. Es gelang ihm jedoch nicht, wie gewollt, das Christentum auszurotten. Am Ende der Regierungszeit des Diktators, am 17. Dezember 2012, wird die Anzahl der inhaftierten Christen in Arbeitslagern, auf 50’000 bis 70’000 geschätzt. Rund 300’000 Christen müssen ihren Glauben im Geheimen leben. Der neue Machthaber Kim Jong-Un scheint die Politik seines verstorbenen Vaters weiter zu führen, indem die Erfordernisse der Armee über die Bedürfnisse der Bevölkerung gestellt werden. Nordkoreanische Medien unterstreichen die militärischen Fähigkeiten und Autorität des jungen Führers, indem sie ihn als den «grossen Nachfolger» betiteln. Nichts weist darauf hin, dass es den Christen unter dem neuen Diktator besser gehen wird.

4 Eine Bibel zu besitzen, kann lebensgefährlich sein
Christen müssen ihren Glauben geheim halten, andernfalls riskieren sie, in ein Arbeitslager geschickt zu werden.   Trotz der furchtbaren Verfolgung wird die Anzahl der Christen in Norkorea auf etwa 400’000 geschätzt. Christliche Eltern können mit ihren Kindern nicht über ihren Glauben reden, bis diese genug alt sind, um die Gefahr begreifen zu können. In der Schule werden Kinder gefragt, ob ihre Eltern ein schwarzes Buch (Bibel) verstecken würden. Beantworten die Kinder diese Frage mit ja, kann es sein, dass sie ihre Eltern nie mehr wiedersehen, da diese in ein Arbeitslager geschickt werden. Im Besitz einer Bibel zu sein, kann das Leben kosten oder die Verschleppung ins Arbeitslager bedeuten. Im Jahr 2010 wurden hunderte von Christen verhaftet. Einige wurden hingerichtet, andere dazu verurteilt, in einem der zahlreichen Arbeitlager Zwangsabeit zu leisten. Trotz dieser grausamen Verfolgungen wächst die Kirche in Nordkorea. Die Anzahl der Christen wird gegenwärtig auf rund 400’000 geschätzt. Ein wunderbares und unbestreitbares Zeugnis der Kraft der Gemeinde Jesu.

5 Gebet für Familien Dank:
“Christen bleiben standhaft im Glauben” Dank: dass das Evangelium von einer Generation an die nächste weiter gegeben wird Gebet: dass christliche Paare stark bleiben und sich gegenseitig stützen dass christliche Eltern ihren Kindern mit Weisheit das Evangelium weitergeben können, ohne sie unnötig in Gefahr zu bringen um Schutz für die christlichen Familien, die in ständiger Angst leben, entdeckt zu werden “Christen bleiben standhaft im Glauben ” « Es ist sehr ermutigend, die Entschlossenheit der nordkoreanischen Christen zur Ausbreitung des Reiches Gottes in ihrem Land zu erleben. Über 3 Generationen, angefangen mit dem Koreakrieg in den 50er Jahren und den Verfolgungen danach, gelang es den Christen im Glauben standhaft zu bleiben, » meint Simon (Pseudonym) , Hauptkontakt von Open Doors in Nordkorea. Lee Joo-Chung ist nordkoreanischer Pastor und wuchs in einer Zeit zunehmender Christenverfolgung auf. Trotz der enormen Schwierigkeiten, sah er auch den grossen Glauben seiner Eltern. « Sie lasen die Bibel im Geheimen, aber es war zu gefährlich für sie, offen über ihren Glauben an Jesus zu sprechen. Erst nach meiner Flucht nach China entdeckte ich die rettende Botschaft des Evangeliums und wurde Christ, » erzählt er.

6 GEBET UM ERWECKUNG Dank: für die Christen, die standhaft bleiben
“Ich will Jesus von ganzem Herzem dienen, selbst wenn es mir das Leben kostet.” Dank: für die Christen, die standhaft bleiben Gebet: für die Christen, die grosse Risiken auf sich nehmen, indem sie ihren Glauben bekennen für die Mitglieder der Regierungspartei, dass sie sich vom Zeugnis und vom Verhalten der Christen hinterfragen lassen Für eine geistliche Erweckung in Nordkorea “Ich will Jesus von ganzem Herzem dienen, selbst wenn es mir das Leben kostet. Meine Familie hat den höchsten Preis für ihren Glauben an Gott bezahlt. Auch zu ihrer Ehre will ich Gott von ganzem Herzen dienen.” Meint Pastor Lee, Kontakt von Open Doors, weiter. Pastor Lee möchte mit seinen Freunden über den Glauben sprechen, aber wegen seinen christlichen Aktivitäten kann er nicht nach Norkorea zurückkehren. Seit den 50er Jahren hat er die Christenverfolgung miterlebt. «Als Kim Il-Sung und seine Frau entschieden, sich der Christen zu entledigen, habe ich den festen Glauben meiner Eltern gesehen. Umso stärker die Vefolgung wurde, umso standhafter waren sie im Glauben und umso mehr kümmerten sie sich liebevoll um die Armen. Nach meiner Flucht aus Nodkorea, kam ich in China zum Glauben an Jesus Christus und wurde Pastor.»

7 Gebet für Nahrung Gebet:
“Herr, hilf meinem Volk in diesem grausam kalten Winter!” Gebet: für eine stabile Wirtschaft und erschwingliche Preise für Grundnahrungsmittel dass die Regierung Nahrungsmittellieferungen vom Ausland annimmt für Menschen, die sich für die hungernden Strassenkinder einsetzen «Herr, hilf meinem Volk in diesem grausam kalten Winter.» Betet Lee, mit einem Mitarbeiter von Open Doors. Die Nordkoreaner gehen durch sehr schwierige Zeiten. Sie haben wenig Kleider und wenig zu essen. Für die meisten Nordkoeraner ist der Winter schwierig. Seit der Abwertung der Landeswährung Won sind die Lebensmittelpreise stark angestiegen. Normalerweise essen Nordkoreaner zu dieser Jahreszeit das Landesgericht «kimchi», das aus chinesischem Kohl, Radieschen, Blumenkohl und rotem Pfeffer hergestellt wird. Da die Zutaten so teuer geworden sind, kann sich nur noch die Elite diese Mahlzeit leisten. Für die anderen ist diese unerschwinglich geworden. Der Kohl kostet 100 Won pro Kg, Radieschen 150 Won das Kilo, Blumenkohl ist pro Kilo auf 3000 und der Pfeffer gar auf 3880 Won angestiegen. Der Durchschnittslohn eines Arbeiters beträgt 2000 Won pro Monat. (1 € = 1185 Won). (Also weniger als zwei Euro Monatslohn). Viele verdienen sogar noch weniger als das!

8 Gebet für Sicherheit Gebet:
Nordkoreaner wissen nicht, wem sie vertrauen können. Geheimagenten sind allgegenwärtig. Jede Tat oder Bemerkung gegen das Regime des Landes wird bestraft. Gebet: für den Schutz der Christen bei Hausdurchsuchungen dass die Christen im Alltag Gottes wunderbares Eingreifen erleben dürfen für die Angehörigen des Geheimdienstes, dass sie sich vom Zeugnis und vom Verhalten der Christen hinterfragen lassen Jeder, der Nordkoreaner kennenlernt, sieht die Leere und Angst in ihrem Augen. Sie wissen nicht, wem sie vertrauen können, da viele für den Geheimdienst der Regierung arbeiten. Jede Provinz hat ihre eigene Kommission, welche die Bürger überwacht. Jede Tat oder Bemerkung die gegen die Philosophie des Regimes interpretiert werden kann, wird gnadenlos bestraft. Überführte Personen können im Arbeitslager landen. An Nationalfeiertagen und wichtigen Festen, führt die Geheimpolizei vermehrt Kontrollen und Hausrazzien durch. Solche Einsätze werden meistens von Rekruten, die Geheimagenten werden wollen, durchgeführt. Diese Arbeit lohnt sich, da sie finanziell belohnt werden, wenn sie Mitbürger anzeigen, die sich über die Regierung beschweren, Lebensmittel auf dem Schwarzmarkt kaufen, mit dem Handy ins Ausland anrufen oder sich südkoreanische Filme anschauen. Von ihren Vorgesetzten werden sie noch mehr gefördert, wenn sie gar Bürger anzeigen, die eine Bibel besitzen oder an christlichen Aktivitäten teilnehmen.

9 Gebet für die Kirche Dank:
“Dank eurer Unterstützung fühlen wir uns gestärkt.” Dank: für das Wachstum der Kirche, trotz der «religiösen Säuberung» durch die Behörden Gebet: für Mut und Weisheit für die Verantwortlichen der Kirchen dass Christen sich frei für ihre Gottesdienste versammmeln können für Bewahrung derjenigen, die Bibeln heimlich ins Land bringen Nach dem Koreakrieg in den 50er Jahren, flohen zahlreiche Pastoren und Kirchenleiter nach Südkorea. Den zurückgebliebenen Christen mangelte es an biblischem Unterricht und geistlicher Führung. Wegen der Verfolgung konnten sie sich nur im Untergrund treffen. Dies ist bis heute so geblieben. Open Doors arbeitet in Nordkorea um die Christen im Glauben zu stärken. Wir helfen mit Bibeln, Studienmaterialien und Bildungskursen. Dies ist nur möglich durch die Gebete und Unterstüzung der Missionfreunde von Open Doors. Die Gemeindeleiter in Nordkorea sind sehr dankbar für diese Hilfe. Für sie sind unsere Gebete sehr wichtig und helfen ihnen, im Glauben standhaft zu bleiben. Ein Leiter der Untergrundgemeinde schreibt: «Ich bin euch sehr dankbar für eure Gebete, Liebe und Unterstützung. Das ermutigt uns die Arbeit unter den Christen in Nordkorea weiter zu führen. Wir erleben, wie Gott in unserem Land Wunder wirkt und unsere Leben bis ins Detail führt und leitet». «Durch eure Unterstützung wird unsere Gemeinde gestärkt und wächst. Deswegen mache ich diese Arbeit, um unsere Brüder und Schwestern im Glauben zu stärken. Ich bin stolz auf sie. Trotz der Schwierigkeiten dienen sie Gott und wollen sein Reich bauen. Ihr Glaube wird durch das Unterrichtsmaterial von Open Doors gestärkt», meint der Leiter einer anderen Untergrundgemeinde.

10 Gebet für die Gefangenen
“Es war die Hölle auf Erden! Mit sehr wenig Nahrung wurden wir gezwungen, praktisch Tag und Nacht zu arbeiten.” Gebet: für die Christen, die in Arbeitslagern inhaftiert sind für die Schliessung der Arbeitslager dass gefangene Christen ihren Glauben an Mitgefangene weitergeben können Während mehreren Jahren war Lee in einem Arbeitslager in Nordkorea eingesperrt. «Es war die Hölle. Wir mussten fast Tag und Nacht arbeiten und bekamen kaum zu Essen.» Vor seiner Inhaftierung hatte Lee einen hohen Posten in der Gesellschaft inne und war reich. Durch sein Interesse am chrisltichen Glauben und weil ein Händler mit ihm übers Evangelium gesprochen hatte, kam er ins Arbeitslager. Als er die Freiheit erlangte, floh er, ohne irgendwelchen Besitz nach China. Dort traf er einen Kontakt von Open Doors, der ihm das Evangelium erklärte. So kam er schliesslich zum Glauben an Jesus Christus.

11 Gebet für Flüchtlinge Dank:
Während der Gebetszeit spürte Ching-Su wie Gott ihn berührte…Gott vollbrachte ein Wunder! Dank: für die nordkoreanischen Flüchtlinge in China, die zum Glauben an Jesus Christus kommen  Gebet: für die Wiederherstellung und Heilung der traumatisierten Flüchtlinge für Weisheit, Liebe und Kraft für diejenigen, die ihnen zur Seite stehen Schutz der christlichen Untergrundnetzwerke in China Nachdem Ching-Su nach China geflohen war, kam er in Kontakt mit einem Mitarbeiter von Open Doors. Er war ernsthaft nierenkrank hatte jedoch keine finanziellen Mittel, um zum Arzt zu gehen. Daher bat er den Mitarbeiter von Open Doors, mit ihm für Heilung zu beten. Während dem Gebet spürte Chin-Su, wie Gott ihn berührte. Als er sich wieder vom Arzt kontrollieren liess, stellte dieser zu seinem Erstaunen fest, dass der Nierenstein praktisch verschwunden war. Gott hatte an Ching-Su ein Wunder vollbracht. Dieser will nun nach Nordkorea zurückkehren, um ihnen von Gott zu erzählen.

12 Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Philipper 3,20-21 (Luther 1984)


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