Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// ///

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Unser gemeinsames Ziel: Mehr Mitglieder und mehr Engagement für Ihren Schützenverein!   Eine Initiative der Landesverbände im Deutschen Schützenbund und.
Advertisements

Kopftext Was das ist, was das soll und wie wir‘s umsetzen
Herzlich Willkommen! Projektteam: Frauengesundheitszentrum FEM
2 1.Deshalb gibt es die Kampagne… 2.So sieht die Kampagne aus… 3.Das fordern wir… 4.Das habt Ihr davon… 5.So könnt Ihr mitmachen… 6.So gehts danach weiter…
© Deutsches Jugendrotkreuz Deutsches Jugendrotkreuz - Carstennstraße Berlin Telefon:(030) Telefax:(030) Konzept.
Wochenende der Schützenvereine 06. – 07. Oktober 2012.
Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung
Fokus Führungskräfte – Gesundheit zum Thema machen
Vereine Fit für die Zukunft 08. April Ziel des Projektes Anpassung der Infrastrukturen der Vereine aufgrund des demographischen / gesellschaftlichen.
Vorbereitung Länderrat LV Nordrhein, Berlin, Westfalen-Lippe Kassel, 17. November 2007 Vorbereitung der Länderratssitzungen
Vielfalt im JRK.
© Netzwerk 5 Stand © Netzwerk 5 Stand Netzwerk 5 Eine Kooperation aus fünf Verbänden „Sinnvolle Bündelung der Kräfte durch neue Wege.
Kampagne: „Kinder- und Jugendförderung wirkt!“ okaj zürich, kantonale Kinder- und Jugendförderung.
Durchführung eines Sporttreffs. WestLotto Das Unternehmen.
1 | Vereins-Informations- Beratungs- und Schulungssystem, Duisburg VIBSS Netzwerk Vereinsmanagement Max Mustermann Duisburg, DD.MM.2012.
Wochenende der Schützenvereine 04./05. Oktober 2014.
Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// ///
Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// ///
Ziel im Visier – Zukunft Schützenverein // // Deutscher Schützenbund, Lahnstr. 120, Wiesbaden1 von 20.
Förderprogramme der Abteilung Sportentwicklung - Ein Überblick -
Ziel im Visier – Zukunft Schützenverein // // Deutscher Schützenbund, Lahnstr. 120, Wiesbaden1 von 8.
Ablauf der VWA am GRG11 Gottschalkgasse Ein Bericht aus der Praxis.
Auch Ihr Verein macht es schon!. Neue Mitglieder Hilfe Nutzen Wichtiger Sozial- faktor Neue Angebote Aus- sterben Alleine versuchen Schützen = Gefährlich.
Ablauf Begrüssung Ablauf und Moderation Rahmenbedingungen EMW Aufbau der Elternmitwirkung Auswertungsergebnisse der EKG-Umfrage Aufgaben der Elterngremien.
Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Achtung: Die Präsentationsfolien dürfen ausschließlich.
Berufswahl am Schulzentrum Längenstein in Spiez in Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe.
Kfz-Zusatzversicherung der DLRG als Pauschalvertrag für den Bezirk Siegen-Wittgenstein.
NEUMITGLIEDERBETREUUNG MITGLIEDERBINDUNG & AKTIVIERUNG.
Außerordentlicher Landessportverbandstag am „Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen – ein Gewinn für das Land“
Organisation des deutschen Vereins- und Verbandssports
Gottesdienst erleben Back to church Sunday in Deutschland.
Für ein starkes Gewerbe- Standortprofil Bad Dürrheim
CI-/CD-Prozess für die VG Wörrstadt 1
Neues aus der Kommunal Agentur NRW
Agenda "Mitgliedergewinnung"
Chancen für Gliederungen
Sachstand und Ausblick zur Maßnahmeplanung Inklusion im Rheinisch-Bergischen Kreis Bericht im Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur.
AK-Öffentlichkeit – Der Auftrag aus dem Projekt - Wer sind wir?
Mitgliederwerbekampagne
VIBSS-… / KURZ UND GUT – Seminar „Thema“ Veranstalter
Die Organisation der Seniorengruppierungen auf schweizerischer Ebene
Mitfahrbörse Von: Marco, Marie-Sophie, Vanessa.
Kerngeschäft Führen – Ziele, Planung, Organisation M2 Arbeitsblätter
Stadtwerke Overath Agger Sauna Verein e.V. Entwicklung und Sachstand
Reorganisation der KAB Deutschlands Aktueller Stand
Faustregel Nur was verstanden wird, kommt an !
Bestandserhebung Max Mustermann Veranstalter, Ort,
Starker Sport. Starkes Ehrenamt. Starker Verein.
Ablaufplan Uhr Begrüßung Uhr Einstieg „Wie und wo kommt Inklusion im Koalitionsvertrag vor?“ Uhr Referat „Die Inklusionslüge Nachfragen.
Zeitlos 2018 Wie kommen Ihre Kinder zu uns? Anmeldung
Grundverständnis Qualifizierung: Information+Beratung+Schulung
Checkpoint Erasmus+ JUGEND IN AKTION
Name Veranstaltung im Turngau XY Ort Datum GYMWELT im Verein
Wie kann die digitale Welt einen intergenerationellen Beitrag leisten
Die 72-Stunden-Aktion kurz erklärt. Die 72-Stunden-Aktion kurz erklärt.
Gemeinsam für ein buntes Land
Medienbildung zur Stärkung von Familien mit Migrationsgeschichte
Vereinskümmerer für die Verbandsgemeinde Asbach
Herzlich Willkommen! zum Verhandlungstraining FES – Kommunalakademie
Bewerbung „Politikfähigkeit der Bünde“
Gesundheitskompetente Offene Jugendarbeit im kommunalen Setting
TITELFOLIE Name des Webinars
an der Bertha-von-Suttner Realschule plus Betzdorf
Die Rolle von Vorstand und GL in der Strategiearbeit
Strategie 2030.
Ausbildung checken und verbessern
Geschäftsidee: E-Coaching - infopreneur.de
Probleme bei der Projektierung von Biogasanlagen Schulungsunterlagen
So einfach geht Smarthome
Nur gemeinsam können wir die
 Präsentation transkript:

Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// Köln /// Tel 0221/ /// Fax 0221/ /// /// Ziel im Visier – Zukunft Schützenverein Bassum Regionalworkshop

2 Teilnehmer der Regionalkonferenz im NWDSB

3

4 Ablauf Regionalkonferenz im NWDSB 10:00 Uhr – Begrüßung & Einstieg „Ziel im Visier – Zukunft Schützenverein“ – Aktueller Stand des Projektes Situationsanalyse der Bogensport- und Schützenvereine & Rolle der Bezirke & Kreise im NWDSB 12:30 bis 13:30 Uhr - Mittagspause Fortsetzung Gruppenarbeit / Diskussion / Auswertung Strukturelle Problemstellung im NWDSB Abschluss & Ausblick: Wie geht es weiter? Was können wir verändern? ca. 16:00 Uhr – Ende der Veranstaltung Workshop mit den Kreisschützenbünden und Vereinen

5 Einstieg Präsidiumsbeschluss Einsetzung einer Arbeitsgruppe „Mitgliederentwicklung“ Gründung der AG Mitgliederentwicklung Ab 2008Entwicklung des ZIV-Konzeptes mit der Führungs-Akademie des DOSB (FA) Ab 2009 Einbindung von Vereinen und LVe Oktober 2010 Regionalworkshops in den LVe Ab 2011regelmäßige Informationen im GV, der DV und im Präsidentenbrief Ab 2012Erstellung von Flyern, Homepage, ZIV- Newsletter, Kommunikation mit LV-Beauftragten Kurzer Abriss zur Historie

6 Einstieg Erwartungen an den Workshop

7 Einstieg Jugendarbeit: Was macht der DSB? Wie bringen wir ZIV an die Basis? Akzeptanz für Schieß- und Bogensport in der Gesellschaft erreichen Einheitliche Konzepte Austausch im Verband Unterstützung für Vereine Mitgliederbindung im Auge haben Funktionsträger gewinnen; Qualifizierung: Angebote der LSBs Thema Schulsportkoorperation/Betriebsport: Bogensport Link: Frauenförderung Erwartungen an den Workshop / Blitzlicht

8 Einstieg Ab 2012Sitzungen mit den LV-Beauftragten (16, 15, 12, 14, 11 teilnehmende LVe) Ab Oktober 2012Wochenende der Schützenvereine (4449, 1210, 316, 238 Teilnehmer) Ab 2014 „Wie gründe ich eine Bogensparte?“ 2014 DOSB Innovationsfonds 2014 bezuschusst ZIV mit ,- Euro 2015 Vorbereitung Initiative Bogensport als Schul- / Betriebs- und Gesundheitssport GV-Beschluss: ZIV mit neuem Leben füllen, GV-Sondersitzung soll entscheiden Kurzer Abriss zur Historie

9 Einstieg GV-Sondersitzung: 1. Die Mitgliederentwicklungskampagne des DSB mit seinen LVe soll weitergeführt werden. 2. Der Kampagnenamen "Ziel im Visier - Zukunft Schützenverein" soll beibehalten werden. 3. Das "Wochenende der Schützenvereine" wird abgeschafft und nicht mehr beworben. 4. Inhaltlich werden neue Impulse durch eine Arbeitsgruppe mit den LV-Beauftragten Hans Dieckmann (BL), Wolfram Herath (HS), Gabriele Dietrich (NS), Stephan Thon (TH) und Jasmin Pforth (WF) erarbeitet. 6. Zunächst soll das bereits begonnene DOSB Innovationsprojekt 2014 umgesetzt werden (Bogensport und Schule / Betrieb). Kurzer Abriss zur Historie

10 Einstieg Inhalte der Seite: digital selbst beschreibbare Plakate und Flyer für Veranstaltungen PDF- und Word-Dokumente mit Mustersatzungen, Hinweisen zur Vereinsarbeit, Spendenformularen, Rechnungsprüfer Vorlagen, Sepa- Einzugsermächtigungen etc., wenn Ihnen Themenkomplexe fehlen, einfach eine Mail an Vorteile für DSB-Mitglieder z.B. mit attraktiven Preisen für Bahntickets tollen Veranstaltungstipps, die sich in der Praxis bewährt haben und zum Nachahmen vorgestellt werden günstige Konditionen für Bogenausrüstung für Kooperationen mit Schulen und Betrieben Newsletter mit aktuellen Infos zur Vereinsarbeit (Abo unter: mit Facebook & Co besteht die Möglichkeit, Artikel weiterzuempfehlen Kurze Info zu Internetseite

11 Einstieg

12 Einstieg Mehr Mitglieder in Ihrem Verein schafft mehr Fürsprecher und Akzeptanz für unseren Sport, stützt Ihre Position im lokalen Umfeld in Gesprächen mit der Kommune und der Öffentlichkeit, stärkt die lokale Bedeutung Ihres Vereins, stärkt die Bedeutung auf Landesverbandsebene in der Diskussion um das Waffenrecht oder beim Landessportbund im Hinblick auf Mittelzuwendungen, bringt neue Ideen in Ihr Vereinsleben, sichert die Zukunftsfähigkeit Ihres Vereins (neue Mitglieder sind potentielle Funktionsträger und Mannschaftsmitglieder), bringt auch mehr Mitgliedsbeiträge in Ihre Vereinskasse (und zugegeben auch in die des Landesverbandes und Bundesverbandes)… Warum sind mehr Mitglieder in Ihrem Verein gut für Sie?

13 Analyse der Bogen- und Schützenvereine Analyse der aktuellen Situation der Bogensport- und Schützenvereine im Landesverband Wie ist die Mitgliederentwicklung in den Vereinen? Gibt es Unterschiede? Wo liegen Stärken, wo Schwächen in der Mitgliederentwicklung? Was sind die größten Schwierigkeiten bei positiven Veränderung der Mitgliederentwicklung? Welche Stellschrauben müssten gedreht werden? Diskussion

14 Analyse der Bogen- und Schützenvereine Diskussion

15 Analyse der Bogen- und Schützenvereine Zufriedenheit im Verein ist ein Garant für eine positive Mitgliederentwicklung – jedes Mitglied ist eine Visitenkarte für den Verein Zusammenarbeit unter den Vereinen; Geschlossenheit nach innen & außen AG zur Mitgliedergewinnung auch mit externen Personen „Kümmerer“ sind wichtig Vorstandssituation als zentrale Stellschraube; Fehlbesetzung gefährlich für Image Imagearbeit insgesamt intensivieren breites sportliches Angebot Projektarbeit ist Möglichkeit für Zugang zu Führungsarbeit Entwicklung der Jugendarbeit „Jugend kommt zu Jugend“; bessere Kommunikation mit der Jugend Diskussion

16 Rollen & Aufgaben der Bezirke und Kreise in ZIV 1.Was können die Bezirke & Kreise tun, um die Arbeit der Vereine zu unterstützen? 2.Welche Unterstützungsangebote gibt es bereits? Welche weiteren wären denkbar und hilfreich? 3.Wie können wir Angebote und Maßnahmen von ZIV in die Vereine transportieren? Sammlung & Priorisierung: Was würde die Mitgliederentwicklung aus Ihrer Sicht langfristig positiv beeinflussen? Gruppenarbeit

17 Gruppenarbeit Diskussion / Auswertung

18 Gruppenarbeit Diskussion / Auswertung

19 Gruppenarbeit Diskussion / Auswertung

20 Gruppenarbeit Kommunikations-/ Informationsfluss in alle Richtungen; Kreis als „Informationsbrücke“ Aktive, persönliche & individuelle Hilfestellung Leitfaden für Vereine und Funktionsträger; Funktionsbeschreibungen Infoveranstaltung für Kreise mit Experten Ideenaustausch und Reflexion Politische Lobbyarbeit Diskussion / Auswertung

21 strukturelle Problemstellung im NWDSB Mitgliederstand

22 strukturelle Problemstellung im NWDSB Mitgliederentwicklung von 1954 bis 2015

23 strukturelle Problemstellung im NWDSB Kyffhäuserbund

24 strukturelle Problemstellung im NWDSB Günstiger Beitrag als Versicherung im NWDSB namentliche Meldung von Gästen an die Versicherung vor Veranstaltungsbeginn Auswirkungen auf die Organisation und Absicherung eines Schützenfestes Kyffhäuserbund - Versicherungsschutz

25 strukturelle Problemstellung im NWDSB Erfahrungen aus den Bezirken / Kreisen Welche Gründe für den Wechsel werden genannt? Welche Gegenargumente können genannt werden? Wie kann die Unterstützung des NWDSB aussehen, um Vereinsübertritte in andere Organisationen zu verhindern? Fazit: Austausch mit den Vereinen wird gesucht Kontakt halten zu ausgetretenen Vereinen Langfristig Vertrauen aufbauen Vereinsübertritte in konkurrierende Schützenbünde z.B. Kyffhäuserbund

26 strukturelle Problemstellung im NWDSB Erfahrungen aus den Bezirken/Kreisen (insbesondere im „Grenzbereich“ zu Niedersachsen und Westfalen) Welche Gründe für den Wechsel wurden genannt? Welche Gegenargumente können genannt werden? Wie kann die Unterstützung des NWDSB aussehen, um Vereinsübertritte in andere Organisationen zu verhindern? Fazit: Information an NWDSB über Austrittsbestrebungen Sachliche Informationen (insbesondere LLZ / Finanzen) an Kreise „Digitale Führung“ durch LLZ ins Netz stellen Vereinswechsel in benachbarte Landesverbände des DSB

27 strukturelle Problemstellung im NWDSB Es gibt keine Grenzfestschreibung. NWDSB nimmt Kontakt mit Vereinen auf, die Wechselgedanken haben. (wichtig: Info hierüber durch Bezirke/Kreise an NWDSB) Alle Landesschützenverbände im SBN bevorzugen den Verbleib der Vereine in ihren angestammten Verbänden. Offizielle Vorgehensweise NWDSB/NSSV/HH/SBN

28 strukturelle Problemstellung im NWDSB Wo tritt im Landesverband dieses Problem auf? Welche Gründe werden genannt? Wie reagieren die Fachschaften in den jeweiligen Kreissportbünden? Wie kann der NWDSB Hilfestellung leisten? Situation im NSSV – Verpflichtung der LSB-Mitgliedschaft gemäß Satzung. Fazit: Hauptargument für Mitgliedschaft: Förderungen Austritt von Vereinen aus dem Landessportbund

29 strukturelle Problemstellung im NWDSB Bezuschussung von Übungsleitern ab Trainer C Förderung von Sportstättenbau/-sanierung etc. Förderung von Inklusion Förderprogramme (z.B. „Schule und Verein“) Bildungswesen Finanzierung des Kaderbereichs im Landesverband Überblick über die Vorteile der LSB-Mitgliedschaft

30 strukturelle Problemstellung im NWDSB Gibt es Erfahrungen? Sollten in der derzeitigen Situation ungebundene Vereine angesprochen werden? Kontakte zu Vereinen ohne Verbandszugehörigkeit

31 Die nächsten Schritte Die Prioritätensetzung hat die nächsten Schritte festgelegt. Was muss noch wegen dieser nächsten Schritte abgestimmt / vorbereitet werden? (Beschlussfassungen, Haushaltsmittel) Wie sieht ein realistischer Zeitplan aus? Wie wird Durchführung der Maßnahmen gelenkt, überwacht und auf Wirksamkeit überprüft? Wann wird, wem Bericht erstattet? Planung und Umsetzung

32 Zusammenfassung Ergebniszusammenfassung: „Was berichte ich dem Vereinsvorsitzenden, der mich über die Veranstaltung fragt?“ es erfolgte eine offene Diskussion Gute Ideen zur modernen Kommunikation Bundesebene hat verstanden, wo an der Basis der Schuh drückt Inhalte müssen an die Basis runtergebrochen werden Abschluss / Feedback-Runde

33 Zusammenfassung Wichtigste Erkenntnis: Es muss uns gelingen, sämtliche Ebene des Verbandes für die Mitgliederentwicklung anzusprechen und zu begeistern, denn jedes zufriedene Mitglied ist eine „Visitenkarte“ für den Verband. Eine dauerhafte Mitgliederentwicklung funktioniert nur, wenn ehrlich Schwierigkeiten angesprochen werden und gemeinsam dafür Lösungen erarbeitet werden. Abschluss / Feedback-Runde

34 Zusammenfassung Wir haben große Aufgaben vor uns, packen wir es an! Gemeinsam sind wir stark! Vielen Dank für Ihren Einsatz! Abschluss / Feedback-Runde