Theorie. Was ist Drupal? Content-Management-System, Open Source Software Hauptanwendung in der Organisation von Websites In PHP geschrieben und wird als.

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Theorie

Was ist Drupal? Content-Management-System, Open Source Software Hauptanwendung in der Organisation von Websites In PHP geschrieben und wird als PHP-Skript auf dem Webbrowser ausgeführt Verwendet zb MySQL als Datenbanksystem (durch Erweiterung auch Oracle oder MSSQL-Server möglich) Aufbau von Communities (gemeinsam an Inhalten arbeiten und sich austauschen)  Webblogs und Foren

Anbindung an eine Datenbank, wie und warum? Webserver zum Betrieb nötig (mit Datenbank zb MySQL) Drupal hat keine eigene Datenbank Legt Daten in erstellte Datenbank auf Webserver ab, dort werden die nötigen Tabellen erstellt Datenbank zb über phpMyAdmin editierbar

Was ist ein Node? Basistypus, von dem alle Inhaltstypen abgeleitet werden Jeder Inhalt hat grundsätzlich eine Gemeinsamkeit, dadurch können Nodes kombiniert und angepasst werden und müssen nicht jedes Mal neu erstellt werden Gemeinsame Verhaltenseigenschaften von Nodes können an die Inhaltstypen weitervererbt werden (zB veröffentlicht/ unveröffentlicht, als wichtig markiert) Leichte Erweiterbarkeit, durch die zugrunde liegende Struktur (Module) Freie Entscheidung, für welchen Inhaltstypus, welche Funktionalität bereitgestellt wird

Version 7 vs Version 8 Neuerungen Nicht nur Bugfixing, sondern größtenteils komplette Neuprogrammierung Ist jetzt in der Lage, alle Arten von Web-Content zu managen Darstellung der Inhalte in HTML und via REST-Schnittstelle und JSON für Smartphone-Apps und moderne Web-Applikationen Themes & Administrationsoberfläche passen sich automatisch an das Display an (auch kleine Formate)

Ordnerstruktur WordpressDrupal

Trennung von Inhalt und Form Eigene Reiter zur Bearbeitung von Inhalt Verwaltung und Bearbeitung von bestehenden Inhalten Hinzufügen von neuen Inhalten Struktur Inhaltstypen verwalten und hinzufügen Benutzerdefinierte Ansichten konfigurieren Menü verwalten Taxonomien erstellen Design Themes bearbeiten bzw. neue hinzufügen

Modulare Erweiterbarkeit Unter dem Reiter „Erweitern“ Aktivieren und Deaktivieren von Modulen Installieren von spezifischen, zusätzlich benötigten Modulen unter:

Rollenbasiertes User-Management Drei voreingestellte Rollen Administrator: darf alles Gast: nur Ansicht von veröffentlichtem Inhalt, Anzeige von Kommentaren, Benutzen von Kontaktformularen und der Suche Angemeldeter Benutzer: zusätzlich zu Gastfunktionen darf er Kommentare erstellen (dabei das einfache html-Format nutzen) und Shortcuts verwenden Anpassung der Rechte für jede Rolle Hinzufügen von individuell benötigten Rollen

Content-Life-Cycle-Management Bei Inhaltsverwaltung lediglich Einstellung, ob veröffentlicht werden soll oder nicht Zum genauen Einstellen von Veröffentlichungszeiträumen kann man das Modul „Scheduler“ installieren Diese Funktion muss unter „Struktur“ für die jeweiligen Inhaltstypen erst aktiviert werden! Dann ist für jeden einzelnen Inhalt manuell anpassbar, wann genau und wie lange er veröffentlicht werden soll.

Fazit Ähnlich wie Wordpress ein benutzerfreundliches CMS zum Verwalten von Webinhalten mit überblickbarer Ordnerstruktur Bietet jedoch gegenüber Wordpress viele zusätzliche Funktionen im core-bundle und vielerlei Anpassungsmöglichkeiten Dadurch gestaltet sich die Performance allerdings auch komplexer als bei Wordpress, wodurch eine intensivere Einarbeitung notwendig wird