Szenario-Technik SPP GmbH Lindberghring 1 33142 Büren

Grundlagen des Szenario-Managements 28. April 2017 © 2006 innovations-wissen.de | SPP GmbH - Lindberghring 1 - 33124 Büren | All rights reserved.

Szenario-Erstellung Prinzipielles Vorgehen (1/2) 28. April 2017 © 2006 innovations-wissen.de | SPP GmbH - Lindberghring 1 - 33124 Büren | All rights reserved.

Szenariofeld-Analyse Aufbau einer Einflußmatrix 28. April 2017 © 2006 innovations-wissen.de | SPP GmbH - Lindberghring 1 - 33124 Büren | All rights reserved.

Szenario-Erstellung Prinzipielles Vorgehen (2/2) 28. April 2017 © 2006 innovations-wissen.de | SPP GmbH - Lindberghring 1 - 33124 Büren | All rights reserved.

Szenario-Prognostik Bildung von Zukunftsprojektionen Projektion 1A „Der wehrhafte Verbraucher“: Wehrhafte Verbraucher eignen sich Produktkenntnisse an, prüfen die Qualität und entscheiden sich rationell aufgrund von Funktion und Preis. Viele verstehen sich als Kämpfer gegen schlechte Qualität und zu hohe Preise. Schlüsselfaktor 1: Einkaufsmotivation heute Zukunft Zeit 1A 1C 1B Projektion 1B „Der gespaltene Konsument“: Das Kaufverhalten der Konsumenten ist durch zwei verschiedene Verhaltensmuster geprägt. Einerseits lassen sie sich durch den Handel in aufwendig gestaltete Erlebniswelten entführen und entscheiden sich für luxuriöse Dinge. Andererseits prüfen sie die Waren des täglichen Gebrauchs intensiv und entscheiden in diesem Bereich funktions- und preisbewusst. Projektion 1C „Erlebnis- und Shopping-Welten“: Einkaufen ist ein Freizeitvergnügen. Aufwändige Produktpräsentationen in Shopping-Malls verführen die Konsumenten zu emotionellen und oft spontanen Kaufentscheidungen. Projektion 2A „Neue Einsatzbereiche“: Unternehmenseigene Banken und Handels- konzerne entwickeln eigene Kartensysteme, mit denen sie Kunden an sich binden wollen. Zusätzliche Dienstleistungen (Kredite, Bonuswaren, Sonderangebote) werden mit dem Kartensystem verknüpft, um Neukunden zu gewinnen. Auch in Branchen, die bisher nicht den BZV anboten, werden neue Systeme installiert: Apotheken, Kioske, Konzerte etc. Schlüsselfaktor 2: Einsatzmöglichkeiten bargeldloser Zahlungs- verkehr heute Zukunft Zeit 2A 2C 2B Projektion 2B „Stagnation“: Die Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden durch Gebühren der Geldinstitute, Betriebskosten und technische Probleme aufgezehrt. Für viele Unternehmen sind diese Dienste unrentabel, so daß die Zahl der Einsatzpunkte seit Jahren stagniert. Projektion 2C „Ablehnung“: Im Zuge der Vernetzung und den täglich von den Medien verbreiteten Berichten über einschlägige Kriminalität gibt es starke Vorbehalte gegen bargeldlosen Zahlungsverkehr. Verstärkt wird dies durch die Ablehnung von BZV-Systemen durch viele Händler. Der bargeldlose Zahlungsverkehr hat nach einem anfänglichen Boom abgenommen. 28. April 2017 © 2006 innovations-wissen.de | SPP GmbH - Lindberghring 1 - 33124 Büren | All rights reserved.

Konsistenzanalyse: Aufbau einer Konsistenzmatrix 28. April 2017 © 2006 innovations-wissen.de | SPP GmbH - Lindberghring 1 - 33124 Büren | All rights reserved.

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