Du bist der König der Juden? Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (1/7) Johannes-Evangelium 18,28-40.

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 Präsentation transkript:

Du bist der König der Juden? Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (1/7) Johannes-Evangelium 18,28-40

Johannes-Evangelium 5,18 „Das brachte die Juden noch mehr gegen Jesus auf; sie waren jetzt entschlossen, ihn zu töten. Denn er hatte nicht nur die Sabbatvorschriften missachtet, sondern darüber hinaus Gott seinen Vater genannt und sich damit Gott gleichgestellt.“

Johannes-Evangelium 11,47-48 „Was sollen wir machen? Dieser Mann tut viele Wunder. Wenn wir ihn so weitermachen lassen, glauben am Ende alle an ihn. Dann werden die Römer kommen und weder von unserem Tempel noch von unserer Nation etwas übrig lassen.“

Johannes-Evangelium 11,53 „An jenem Tag fassten die führenden Männer des jüdischen Volkes endgültig den Beschluss, Jesus zu töten.“

Matthäus-Evangelium 26,63 „Ich nehme dich vor dem lebendigen Gott unter Eid. Sag uns: Bist du der Messias, der Sohn Gottes?“

Matthäus-Evangelium 26,65 Der Hohepriester zerriss vor Empörung sein Gewand und rief: „Das ist Gotteslästerung! Wozu brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt ja selbst gehört, wie er Gott gelästert hat.“

Matthäus-Evangelium 26,66 „Er ist des Todes schuldig!“

Johannes-Evangelium 18,28 Die, die Jesus verhört hatten, brachten ihn nun vom Haus des Kajafas zum Prätorium, dem Amtssitz des römischen Gouverneurs; es war jetzt früh am Morgen. Sie selbst betraten das Gebäude nicht, um die Reinheitsvorschriften nicht zu verletzen; sie hätten sonst nicht am Passafest teilnehmen können.

Johannes-Evangelium 18,29-30 Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus. „Was für eine Anklage erhebt ihr gegen diesen Mann?“, fragte er. Sie erwiderten: „Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn nicht zu dir gebracht.“

Johannes-Evangelium 18,31-32 Da sagte Pilatus: „Nehmt doch ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz!“ Die Juden entgegneten: „Wir haben nicht das Recht, jemand hinzurichten.“ So sollte sich das Wort erfüllen, mit dem Jesus angedeutet hatte, auf welche Weise er sterben werde.

Johannes-Evangelium 18,33-34 Pilatus ging ins Prätorium zurück und liess Jesus vorführen. „Du bist der König der Juden?“, fragte er ihn. Jesus erwiderte: „Bist du selbst auf diesen Gedanken gekommen, oder haben andere dir das über mich gesagt?“

Johannes-Evangelium 18,35 „Bin ich etwa ein Jude?“, gab Pilatus zurück. „Dein eigenes Volk und die führenden Priester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?“

Johannes-Evangelium 18,36 Jesus antwortete: „Das Reich, dessen König ich bin, ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, dann hätten meine Diener für mich gekämpft, damit ich nicht den Juden in die Hände falle. Nun ist aber mein Reich nicht von dieser Erde.“

Johannes-Evangelium 18,37 Da sagte Pilatus zu ihm: „Dann bist du also tatsächlich ein König?“ Jesus erwiderte: „Du hast Recht – ich bin ein König. Ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeuge zu sein; dazu bin ich geboren. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit steht, hört auf meine Stimme.“

Johannes-Evangelium 18,38 „Wahrheit?“, sagte Pilatus zu ihm. „Was ist Wahrheit?“ Damit brach Pilatus das Verhör ab und ging wieder zu den Juden hinaus. „Ich kann keine Schuld an ihm finden“, erklärte er.

Johannes-Evangelium 18,39 „Nun habt ihr ja nach eurem Brauch Anspruch darauf, dass ich euch am Passafest einen Gefangenen freigebe. Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?“

Johannes-Evangelium 18,40 „Nein, den nicht!“, schrien sie zurück. „Wir wollen Barabbas!“ Dieser Barabbas war ein Verbrecher.

I. Er ist ein Verbrecher!

Matthäus-Evangelium 23,27 „Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie weissgetünchte Gräber: Von aussen sehen sie schön aus, innen aber sind sie voll von Totengebeinen und von Unreinheit aller Art.“

Johannes-Evangelium 18,29 „Was für eine Anklage erhebt ihr gegen diesen Mann?“

Johannes-Evangelium 18,30 „Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn nicht zu dir gebracht.“

Johannes-Evangelium 18,31 „Nehmt doch ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz!“

Johannes-Evangelium 18,31 „Wir haben nicht das Recht, jemand hinzurichten.“

Johannes-Evangelium 18,32 „So sollte sich das Wort erfüllen, mit dem Jesus angedeutet hatte, auf welche Weise er sterben werde.“

Johannes-Evangelium 3,14 „Wie Mose damals in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss auch der Menschensohn erhöht werden.“

Matthäus-Evangelium 7,5 „Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge; dann wirst du klar sehen und kannst den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen.“

II. Er ist unschuldig!

Johannes-Evangelium 18,33 „Du bist der König der Juden?“

Johannes-Evangelium 18,34 „Bist du selbst auf diesen Gedanken gekommen, oder haben andere dir das über mich gesagt?“

Johannes-Evangelium 18,35 „Bin ich etwa ein Jude?“

Johannes-Evangelium 18,35 „Was hast du getan?“

Johannes-Evangelium 18,36 „Das Reich, dessen König ich bin, ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, dann hätten meine Diener für mich gekämpft, damit ich nicht den Juden in die Hände falle. Nun ist aber mein Reich nicht von dieser Erde.“

Johannes-Evangelium 18,37 „Dann bist du also tatsächlich ein König?“

Johannes-Evangelium 18,37 „Du hast Recht – ich bin ein König. Ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeuge zu sein; dazu bin ich geboren. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit steht, hört auf meine Stimme.“

Johannes-Evangelium 18,38 „Wahrheit? Was ist Wahrheit?“

Johannes-Evangelium 14,6 „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich.“

Johannes-Evangelium 18,38 „Ich kann keine Schuld an ihm finden.“

III. Keine Gnade!

Johannes-Evangelium 18,39 „Nun habt ihr ja nach eurem Brauch Anspruch darauf, dass ich euch am Passafest einen Gefangenen freigebe. Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?“

Johannes-Evangelium 18,40 „Nein, den nicht! Wir wollen Barabbas!“

Schlussgedanke

Johannes-Evangelium 12,13 „Gepriesen sei Gott! Gesegnet sei er, der im Namen des Herrn kommt, der König von Israel!“

Johannes-Evangelium 12,19 „Ihr seht doch, dass wir so nicht weiterkommen. Alle Welt läuft ihm nach!“

Johannes-Evangelium 15,20 „Ein Diener ist nicht grösser als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.“

Johannes-Evangelium 17,3 „Das ewige Leben zu haben heisst, dich zu kennen, den einzigen wahren Gott, und den zu kennen, den du gesandt hast, Jesus Christus.“