JahrwieKleidungSchuheFrisurMusik 50er elegant Anzüge, Krawatten, Kleider mit Unterröcke … 60er 70er 80er 90er heute.

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 Präsentation transkript:

JahrwieKleidungSchuheFrisurMusik 50er elegant Anzüge, Krawatten, Kleider mit Unterröcke … 60er 70er 80er 90er heute

„„New Look“ heißt auf Deutsch ganz einfach „Neues Aussehen“ und beschreibt sehr anschaulich das, was die Damenmode in der Nachkriegszeit bestimmte: schmale Taille, schmale Schultern und wadenlanger, weiter Rock.

 Ein Rock ist ein Minirock, wenn er mindestens 10 cm über dem Knie endet. Erfunden hat ihn die britische Modedesignerin Mary Quant, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde er 1962 in der britischen Vogue.

 Als Pilzkopf wurde die Frisur bezeichnet, die die Mitglieder der Rockgruppe Beatles in den frühen 1960er Jahren trugen.

 Die Jungen und die Mädchen sehen ganz ähnlich aus: lange Haare, Jeans, T- Shirts.

IIn den Siebzigern wurde die Mode lässig, unkompliziert und originell. Nichts war zu kurz, zu knapp, zu bunt oder zu stark gemustert; in allem wurde übertrieben.

 In Schweden gründen zwei Männer und zwei Frauen die Gruppe ABBA und treten mit ihrer Musik einen Siegeszug um die Welt an. Sie gewinnen mit ihrem Song "Waterloo" den Eurovision Song Contest.  Queen wird gegründet.  Die Haare werden länger, dafür die Röcke immer kürzer und der Minirock sorgt gleichermaßen für Begeisterung und Entrüstung.

 Neben dieser Bekleidung war auch ein Trend hin zu hohen Plateauschuhen zu bemerken, der vorerst von Frauen beliebt gemacht wurde, aber auch bei Männern der damaligen Zeit vereinzeln zu sehen war.

 Neben Schlaghosen, die extra viel Schlag hatten und besonders auffällig verziert wurden, trug man auch schöne verzierte Hemden und Jacken.

Man trägt Jeans mit Flicken, Parkas, Batikhemden, einfache Sandalen oder Schuhe mit flachen Sohlen. Es war im Prinzip alles erlaubt was kleidsam war.

Die Mode der 80er war eine Mode der Extreme: Alles war möglich, erlaubt und kombinierbar. Jeder konnte sein Talent beweisen, mit guten Kombinationen und seinem eigenen Style.

 Yuppiemode Typische Bekleidung der Yuppies. Immer korrekt im Anzug mit Krawatte und den nötigen Accessoires.  Der Begriff Yuppie war aber hauptsächlich in der 80er Jahren gebräuchlich. Heutzutage gilt dieser Look als seriöser und weit verbreiteter Businesslook, der schon fast zum Standard im Büro geworden ist.

So kleidete sich die Popperbewegung immer korrekt und legte einen ganz besonderen Wert auf Markenkleidung, so wie es bei kaum einer oder keiner anderen Jugendkultur davor der Fall gewesen ist.  So trugen die männlichen Popper vor allem Polohemden, Pastellfarbende und Cremefarbende Sweatshirts, Pullunder, Schals aus Cashmere etc., schicke Schuhe und Krawatten. Ein muss für den männlichen Popper war die Tolle, an denen die Popper zu erkennen waren.  Die weiblichen Popper waren zu erkennen an Ihren Röckchen, Cardigans, Blusen (auch in Pastell und Cremefarben), hochhackigen Schuhen und den teuren Frisuren, die die Popperinnen auszeichneten.

 Hip Hop hat seine Ursprünge nicht erst in den 80er Jahre. Doch wurde in der achtziger Jahren der Hip Hop erst richtig populär und entwickelte einen wirklich eigenen Modestil, der den Rappern und Hip Hoppern erst den eigenen individuellen Touch gab.

 Jeans:  Fast jeder Mann hatte eine „Levis 501“ im Schrank, außerdem durften sie noch von Diesel oder später von „Replay“ sein.  Für die Damen gab es Jeans von „Fiorucci“ und für beide Geschlechter hautenge Stretchjeans von „Mustang“, die damals besonders in der Hard Rock Szene in waren.  Generell trug man natürlich Karottenjeans in allen Farben – ganz klar!

 Die Achtziger waren auch das Jahrzehnt der Turnschuhe, besonders die höhere Basketball- Variante war sehr beliebt, wie z.B. die „Adidas Allround“ oder die „Nike Air Basket“. Bald gab es auch neuere Marken, wie die „KangaRoos“, bei denen der Clou eine kleine Reißverschlusstasche in der Lasche war, in die man Kleingeld, oder den Hausschlüssel verlustsicher unterbringen konnte. Weiße Tennissocken dazu waren Pflicht!

 Hier war der Hang zur Marke am offensivsten. Die übergroßen Pullover hatten meist weite U-Boot- Ausschnitte und mussten mit großen Logos auf der Brust geschmückt sein. Beliebte Schriftzüge waren „Benneton“, „Marc O’Polo“, „Kappa“, „Esprit“ und vor allem „BOSS“, letzterer in bunten Neonfarben.

 Am Polohemd kam in den Achtzigern kein Popper vorbei. Ganz oben in der Rangliste der Statussymbole stand dabei die Marke mit dem Krokodil: „Lacoste“. Man trug es in allen möglichen Formen, Varianten und Farben, besonders Pastellfarben waren angesagt. Oft wurde es mit einem Pulli mit V-Ausschnitt kombiniert. Wichtig war, dass der Kragen hochgestellt war, um das zu unterstützen, wurde er nach dem Wachen gestärkt.

 In den 90er Jahren kam fast jedes Jahr ein neuer Trend auf den Markt. Es gab viele verschiedene Kleider- Stile nebeneinander z.B der Skater, der Techno- Fan, Hip- Hopper usw.  Außerdem kamen die 79er Jahre wieder in die Mode: Miniröcke, V- Ausschnitte und enge T-Shirts waren „in“. Bei Jungs waren weite Hosen angesagt. Ende der 90er kam dann die Schlaghose in Mode: Hosen, die kurz nach dem Knie weiter werden. Sie waren übrigens bereits in den 60er und 70er Jahren der absolute Renner.