W ACHSEN BEIM W EITERGEBEN Himmelfahrt: Apostelgeschichte 1: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet.

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 Präsentation transkript:

W ACHSEN BEIM W EITERGEBEN Himmelfahrt: Apostelgeschichte 1: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“

Apostelgeschichte 4,20 „Wir können es einfach nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.“ W ACHSEN BEIM W EITERGEBEN 1. Petr. 3, 15 „Heiligt aber den Herrn – Christus! – in euren Herzen. Seid jederzeit bereit, jedem gegenüber Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.“ Himmelfahrt: Apostelgeschichte 1: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“

W ACHSEN BEIM W EITERGEBEN

Seit ein paar Jahren bin ich nun ein Christ und es weiß noch keiner davon. Denn ich verwische alle meine Spuren gut und mach aus dem klaren Worte vom Kreuz ein Rätsel. So erfolgreich getarnt schleich ich gen Himmel, dass wahrscheinlich auch Gott mich nicht erkennen wird wenn ich ankomme. B REMSEN BEIM W EITERGEBEN Kreu Zwo Trä Tsel

1. „Wie kann ich weitergeben? Ich bin noch nicht so weit!“ 2. „Ich will meinen Glauben niemandem aufdrücken.“ 3. „Wer will, kann ja kommen. Die Gemeinde ist bekannt.“ „Nicht großen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an einen großen Gott!“ (Hudson Taylor) B REMSEN BEIM W EITERGEBEN

1. „Wie kann ich weitergeben? Ich bin noch nicht so weit!“ 2. „Ich will meinen Glauben niemandem aufdrücken.“ 3. „Wer will, kann ja kommen. Die Gemeinde ist bekannt.“ „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern!“ B REMSEN BEIM W EITERGEBEN 4. „Die Welt will nichts vom Glauben wissen!“ „Ich schäme mich nicht für die Gute Nachricht von Jesus Christus. Es ist doch eine Kraft Gottes, die alle rettet, die an ihn glauben - ohne Unterschied!“

1. „Wie kann ich weitergeben? Ich bin noch nicht so weit!“ 2. „Ich will meinen Glauben niemandem aufdrücken.“ 3. „Wer will, kann ja kommen. Die Gemeinde ist bekannt.“ B REMSEN BEIM W EITERGEBEN 4. „Die Welt will nichts vom Glauben wissen!“ „Wer an mich glaubt wie die Schrift es sagt, von dessen Leib werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.“ 5. „Meine erste Liebe ist futsch. Ich lebe nicht was ich glaube.“

1. „Wie kann ich weitergeben? Ich bin noch nicht so weit!“ 2. „Ich will meinen Glauben niemandem aufdrücken.“ 3. „Wer will, kann ja kommen. Die Gemeinde ist bekannt.“ B REMSEN BEIM W EITERGEBEN 4. „Die Welt will nichts vom Glauben wissen!“ Die „MISSION“ von Jesus: SUCHEN und RETTEN 5. „Meine erste Liebe ist futsch. Ich lebe nicht was ich glaube.“ 6. „Gemeinde muss sich absondern. Draußen sind die Verlorenen.“

1. „Wie kann ich weitergeben? Ich bin noch nicht so weit!“ 2. „Ich will meinen Glauben niemandem aufdrücken.“ 3. „Wer will, kann ja kommen. Die Gemeinde ist bekannt.“ B REMSEN BEIM W EITERGEBEN 4. „Die Welt will nichts vom Glauben wissen!“ 5. „Meine erste Liebe ist futsch. Ich lebe nicht was ich glaube.“ 6. „Gemeinde muss sich absondern. Draußen sind die Verlorenen.“ 7. „Meine Welt ist mir wichtiger. Ich hab einfach keine Lust!“

Einen schönen Tag noch! W ACHSEN BEIM W EITERGEBEN