FÜTTERT VÖGEL Ökologisches Projekt Allgemein bildende Schule №2 Lichoslavl 2014.

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FÜTTERT VÖGEL Ökologisches Projekt Allgemein bildende Schule №2 Lichoslavl 2014

Teilnehmer des Projekts Alle Schülerinnen und Schüler der 5. – 10. Klassen Schule Nummer 2 der Stadt Lichoslavl Tverer Gebiets und Ihre Lehrerinnen und Lehrer erforschten in Teams die ökologische Situation in ihrem Wohnort, ihrer Straße, Schule und ihre Projekte dokumentierten.

Die bestehende ökologische Situation in unserem Wohnort, unserer Straße und unserer Schule Die Zahl der Vögel ist zurzeit zu klein. Warum ist es so? Warum werden die Vögel selten? Dieses Problem existiert in unserem Wohnort schon einige Monaten. In diesem Jahr im Herbst wurden einige Vögel selten, z. B. die Meise.

Die eventuelle Problemlösung Für die Problemlösung wurden bereits Messe der Futterhäuschen und Aktion „Füttert Vögel“ unternommen. Auch sind Flyer und das Plakat vorbereitet und in Web-site der Schule kann man diese Information finden.

Zu uns in die mittlere Zone kommen im Winter viele Vögel. Alle unsere gefiederten Wintergäste picken Erlen-, Eschen- und Birkensamen. Sie fliegen in Scharen auf einem Baum, picken die Samen und fliegen dann auf einen anderen Baum. Einige ziehen die Ebereschenbeeren vor. Fotos von Marina Shuravljova Die eventuelle Problemlösung

Als Nahrung nehmen die Vögel auch die Samen des hohen trockenen Unkrauts. Dadurch bringen uns die Seiden- schwänze, Gimpel und andere Vögel großen Nutzen. Die Zahl der Vogel ist zurzeit zu klein. Warum werden die Vögel selten? Was können und müssen wir machen, damit die Vögel in unserem Park neben der Schule singen? Wir organisierten Messe der Futterhäuschen für die Vögel und Aktion „Füttert Vögel“. Foto von Marina Shuravljova

Die Methoden und Techniken: 1. Überwachung; 2. Sammeln die Informationen; 3. Die Arbeit mit der Literatur; 4. Ausflüge; 5. Die Verarbeitung der gesammelten Informationen; 6. Kreative Arbeit.

Messe Wir reichen Information über Messe und Aktion auf der Webseite unserer Schule. Am 6. Dezember fanden sie statt. Besonders aktiv waren die Schüler der Klasse 5a und ihre Klassenleiterin Marina Shuravljova. Die Schüler der Klasse 8a und Biologielehrerin Marina Sudakova haben das Plakat gemalt.

Plakat

Messe der Futterhäuschen für die Vögel

Foto von Marina Shuravljova Schüler der Klasse 5a

Foto von Marina Shuravljova Schüler der Klasse 5a

Foto von Marina Shuravljova Futterhäuschen von Wera Glumina

Futterhäuschen von Anastassia Solovjova

Foto von Anna Agafonova Futterhäuschen von Anna Agafonova

Foto von Semjon Tichonov Futterhäuschen von Semjon Tichonov

Futterhäuschen von Anastassia Worobjova Foto von Worobjova

Futterhäuschen von Elena Jakovleva Foto von Jakovleva

Futterhäuschen von Arina Petrova Foto von Petrova

Futterhäuschen von Alexandra Samuilova Foto von Foto von Samuilova

Foto von Marina Shuravljova Futterhäuschen von Marina Shuravljova

Der Gimpel ernährt sich hauptsächlich sowohl von halbreifen und reifen Samen von Wildkräutern und Bäumen als auch von Knospen. Gelegentlich frisst er Beeren und Insekten. Es werden vor allem die Samen von Brennnesselgewächsen, Brombeeren sowie die der Birke und Fichte und ähnlicher Gewächse bevorzugt. Der Gimpel Foto von Marina Shuravljova Die Vögel

Er frisst auch häufig die Sämereien von Vergissmeinnicht, Gänsedistel, Ampfer und Knöterich. Die bevorzugten Knospen von Obstbäumen werden nur im Winter gefressen. Der Gimpel Foto von Marina Shuravljova

Im Winter werden teils ausgiebig andere Nahrungsquellen genutzt wie Sämereien, Nussfrüchte, Obst, vom Menschen zur Verfügung gestelltes Vogelfutter, Abfälle oder gelegentlich auch Aas. Die Kohlmeise Foto von Marina Shuravljova

Vor allem in den nördlichen Teilen des Verbreitungsgebiets können Sämereien, Bucheckern und Haselnüsse im Winter eine wichtige Nahrungsgrundlage bilden. Die Kohlmeise Foto von Marina Shuravljova

Der Grünfink, auch Grünling genannt, ist ein Vogel aus der Familie der Finken, der in ganz Europa, dem nördlichen Afrika und dem südwestlichen Asien zu finden ist. Der überwiegende Teil der Grünfinken sind Standvögel, einige der nördlicheren Populationen ziehen jedoch im Winter nach West- und Südeuropa. Der Grünfink Foto von Marina Shuravljova

Er frisst auch wie der Gimpel häufig die Sämereien von Vergissmeinnicht, Gänsedistel, Ampfer und Knöterich. Die bevorzugten Knospen von Obstbäumen werden nur im Winter gefressen. Der Grünfink Foto von Marina Shuravljova

Der Haussperling ernährt sich hauptsächlich von Sämereien und dabei vor allem von den Samen kultivierter Getreidearten, die in ländlichen Gebieten 75 Prozent der Gesamtnahrung ausmachen können. Der Haussperling Foto von Marina Shuravljova

Die Blaumeise bevorzugt tierische Nahrung, vor allem Insekten und Spinnen. Außerhalb der Fortpflanzungsperiode steigt die Bedeutung von Sämereien und anderer pflanzlicher Kost. Beim Nahrungserwerb fällt die Blaumeise durch ihre Geschicklichkeit auf, sie kann sich an die äußersten Zweige klammern und auch kopfüber hängend nach Nahrung suchen. Die Blaumeise Foto von Marina Shuravljova

Im Winter besteht die Nahrung aus Beeren (Ebereschen-, Wacholder-, Mistel-, Schneeball-, Liguster- und Weißdornbeeren), Äpfeln und Birnen. Der Seidenschwanz

Der Stieglitz ernährt sich von halbreifen und reifen Sämereien von Stauden, Wiesenpflanzen und Bäumen. Unter den ihm nachgewiesenen 152 Wildkräutern bevorzugt er Ackerdistel, Gänsedistel, Kratzdistel und Karden, aber auch Hirtentäschelkraut, Ampfer, Wegerich, Mädesüß, Vogelmiere, Sonnenblume, Beifuß, Knöte rich sowie Kieferzapfen und Birkensamen. Der Stieglitz

Im Winter erscheinen Kleinspechte vereinzelt an Futterhäuschen, wo sie insbesondere das Fett von Meisenkugeln und Sonnenblumensamen verzehren. Der Kleinspecht

Wir haben über Ergebnisse unseres Projektes in Web-site der Schule informiert. Die Vögel brauchen unsere Hilfe und weiter werden wir für sie und für den Park sorgen. Es ist wichtig, diese nützliche Arbeit regelmäßig erfüllen. Im Sommer und im Herbst werden wir Samen für die Vögel sammeln. Wir glauben, diese Schritten helfen uns die Zahl der überwinternden Vögel zu sparen und zu erhöhen. Den Videofilm kann man hier sehen

Quelle