Ich lese gern Marchen. Zu meinen Lieblingsschriftstellern gehort der Schriftsteller Hans Christian Andersen. Seine Werke sind spannend, inhaltsreich, lehrreich. Sie machen einen grossen Eindruck auf mich. Die Werke regen zum Nachdenken an. Ich uberfliege ein Buch in einigen Stunden. Marchen lese ich meiner kleinen Schwester vor, Und das macht auch mir Spass.
Hans Christian Andersen ( – ) schrieb 156 Märchen. Es ist unmöglich zu glauben, dass ein gewöhnlicher Mensch so schöne Geschichten schreiben könnte.
Mit 14 Jahren verließ Andersen sein Haus und ging nach Kopenhagen, um sein Glück auf der Bühne zu suchen.
In Dänemark gibt es eine kleine Insel Fünen und Odense auf sie. Hier, in den Jahren 1805 wurde der berühmten Geschichtenerzähler geboren. Andersen ließ sich nicht entmutigen und beschloss, ein Theatertück zu schreiben. Er war fast Analphabeten, musste in die Schule gehen. Mit 17 Jahren setzte er sich an einem Schulbank mit der zweiten Klasse, im Alter von 22 Jahren wurde er Student der Universität.
Im Jahre 1965 wurde der Preis von Hans Christian Andersen organisiert. Sie wird alle zwei Jahre vergeben.
Meine Lieblingsmarchen von Andersen
Andersens Leben war voller Enttäuschungen, aber er verlor nie den Glauben an die Menschen, die Guten und Schönheit. Er lehrte sie und seine Leser.
In den Häusern seiner Freunde erzählte Andersen den Kinder Märchen, schrieb sie auf dem Sprung. Die Marchen von Hans Christian Andersen sind in der ganzen Welt bekannt, sie sind in verschiedene Sprachen übersetzt. In Russland erschienen sie in der Mitte des XIX Jahrhunderts.
Marchen und Sagen sind interessant.
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