C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | 12.06.2007Folie 1 www.berlearner.de Zum Thema: loops* Schulung am 12.06.2007 Herzlich.

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C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Folie 1 Zum Thema: loops* Schulung am Herzlich Willkommen!

Folie 2 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Themenbereiche loops „in a nutshell“ loops „Aktionen“ Concept Map Editor Trainings-Plattform loops „im Dialog“loops „in progress“

Folie 3 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops und seine drei Modalitäten View Space Concept SpaceResource Space |<<

Folie 4 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops und seine drei Modalitäten View Space Concept SpaceResource Space |<<  Navigations-Menü  Semantisches Netz  loops-Datenbank

Folie 5 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops und seine drei Modalitäten View Space Concept SpaceResource Space |<<  Navigations-Menü  Semantisches Netz  loops-Datenbank Verknüpfungen (predicates):  folgt (follows)  erfordert (requires)  unterstützt (provides)  ist Typ von (has Type)  hängt ab von (depends)  kennt (knows)  Teilobjekt, Unterthema (subobject)  Concept MapConcept Map

Folie 6 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Konfigurierbare Nutzeroberfläche  bestehend aus Menüs, Seiten, Auflistungen  in Form einer Ordnerstruktur (vergleichbar der Exploreransicht)  Einstiegsknoten in das Semantische Netz  jeder Knoten (node) ist mit einer Ressource oder einem Begriff (concept) verknüpft  Bearbeitung ausschließlich über die Administrations-Oberfläche (legt man einmal fest analog Unternehmensaktivitäten) loops und seine drei Modalitäten View Space |<<

Folie 7 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Konfigurierbare Nutzeroberfläche  bestehend aus Menüs, Seiten, Auflistungen  in Form einer Ordnerstruktur (vergleichbar der Exploreransicht)  Einstiegsknoten in das Semantische Netz  jeder Knoten (node) ist mit einer Ressource oder einem Begriff (concept) verknüpft  Bearbeitung ausschließlich über die Administrations-Oberfläche (legt man einmal fest analog Unternehmensaktivitäten) loops und seine drei Modalitäten View Space |<<

Folie 8 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Begriffslandkarte  Definition von hierarchischen und vernetzen Begriffsstrukturen  Ermöglicht weitreichende Klassifizierungen zur Abbildung komplexer Metadaten-Modelle und Ontologien  Ein Begriff (concept) verweist jeweils auf ein oder mehrere Ressourcen  Ermöglicht semantische Suche nach Dokumenten loops und seine drei Modalitäten Concept Space |<<

Folie 9 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Begriffslandkarte  Definition von hierarchischen und vernetzen Begriffsstrukturen  Ermöglicht weitreichende Klassifizierungen zur Abbildung komplexer Metadaten-Modelle und Ontologien  Ein Begriff (concept) verweist jeweils auf ein oder mehrere Ressourcen  Ermöglicht semantische Suche nach Dokumenten loops und seine drei Modalitäten Concept Space View Space Concept Space |<<

Folie 10 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops-Datenbank („Dateiablage“)  (Interne) Ablage von Dokumenten, Media Assets (Grafiken, Bilddateien, Animationen etc.) und Datenobjekten  „Lose Sammlung“ ohne Ordnerstruktur/-hierarchie  Verknüpfung der Ressourcen (Dokumente/Dateien) über Begriffe (concepts) oder auch direkt über Knoten der Nutzeroberfläche loops und seine drei Modalitäten Resource Space |<<

Folie 11 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops-Datenbank („Dateiablage“)  (Interne) Ablage von Dokumenten, Media Assets (Grafiken, Bilddateien, Animationen etc.) und Datenobjekten  „Lose Sammlung“ ohne Ordnerstruktur/-hierarchie  Verknüpfung der Ressourcen (Dokumente/Dateien) über Begriffe (concepts) oder auch direkt über Knoten der Nutzeroberfläche loops und seine drei Modalitäten Resource Space |<<

Folie 12 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops Aktionen  Aktion „Ressource anlegen“:  Typ „Notiz“  Typ „Text“  Typ „Datei“  Aktion „Ressource bearbeiten“  Aktion „Concept Map bearbeiten“  „Create Concept“  „Assign Child“ ---  „Remove Child“  „Add to Clipboard“  „Remove from Clipboard“  „Move to Top“ |<<

Folie 13 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops Aktionen  Aktion „Ressource anlegen“:  Typ „Notiz“  Typ „Text“  Typ „Datei“  Aktion „Ressource bearbeiten“  Aktion „Concept Map bearbeiten“  „Create Concept“  „Assign Child“ ---  „Remove Child“  „Add to Clipboard“  „Remove from Clipboard“  „Move to Top“ |<<

Folie 14 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops Aktionen  Aktion „Ressource anlegen“:  Nutzer/Mitarbeiter  Typ „Notiz“  Typ „Text“  Typ „Datei“  Aktion „Ressource bearbeiten“  Nutzer/Mitarbeiter  Aktion „Concept Map bearbeiten“  Admin/Poweruser  „Create Concept“  „Assign Child“ ---  „Remove Child“  „Add to Clipboard“  „Remove from Clipboard“  „Move to Top“ |<<

Folie 15 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Aktion „Ressource anlegen“ – Typ „Notiz“ |<< loops Aktionen  Ressourcen-Typ  Notiz  Datei  Text  Inhalts-Typ  text/restructured  text/structured  text/html  text/plain  text/xml  text/css  Begriffs-Typ Begriffs-Typ

Folie 16 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Aktion „Ressource anlegen“ – Typ „Text“ |<< loops Aktionen  Unterschied zu Typ „Notiz“:  Feld „Beschreibung“  Feld „URL“ fehlt

Folie 17 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Aktion „Ressource anlegen“ – Typ „Datei“ |<< loops Aktionen  Unterschiede zu Typ „Notiz“ und „Text“:  Feld „Beschreibung“ vorhanden  Feld „URL“ fehlt  Hochlade-Möglichkeit von Dateien etc.

Folie 18 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Aktion „Ressource bearbeiten“ |<< loops Aktionen

Folie 19 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Aktion „Concept Map bearbeiten“ |<< loops Aktionen

Folie 20 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Suche |<< loops Aktionen  Voreingestellter Menüpunkt in der „View Space Navigation“ zum Auffinden von Ressourcen

Folie 21 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Trainingsplattform DOC FIVE (Arbeitssicherheit) |<<  URL:  Benutzername (Kleinbuchstaben):  1. Buchstabe Vorname + den Nachnamen  Passwort (Kleinbuchstaben):  Jeweils 1. Buchstabe Vorname + Nachname + Firma  Beispiel: Norman Langbein, Fa. SEBC  Benutzername: nlangbein, Passwort: nls

Folie 22 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops: Integration mit externen Systemen Datenflüsse zwischen den beteiligten Rechnern (gelb) und Adaptoren (grau) |<<

Folie 23 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | loops: Integration mit externen Systemen Datenflüsse zwischen den beteiligten Rechnern (gelb) und Adaptoren (grau)Adaptoren (grau) Update- Verfahren Automatische Klassifizierung Systembetrieb |<<

Folie 24 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Standardverfahren [für Schulung / Testphase im Unternehmen)  Hochladen einer Datei im Webbrowser  Datei wird in loops gespeichert (Datenbank oder Dateisystem)  Automatische Volltext-Indizierung  Klassifizierung, d.h. Zuordnung von Begriffen aus der Concept Map, manuell oder (teil-) automatisch(teil-) automatisch  Änderungen (über "Open for Editing") werden ins Dateisystem zurückgeschrieben loops: Integration mit externen Systemen 1 |<<

Folie 25 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Dateisystem des Web-/Zope-Servers  Resource Collection anlegen, Verzeichnisnamen angeben  Alle Dateien in diesem Verzeichnis und seinen Unterverzeich- nissen werden in loops integriert [es wird für jede Datei eine Ressource als Proxy-Objekt angelegt, in dem der Speicherort festgehalten wird]  Die Dateien verbleiben im Dateisystem, es wird keine Kopie in loops erzeugt  Automatische Volltext-Indizierung  Klassifizierung der angelegten Ressourcen manuell oder (teil-) automatisch (teil-) automatisch  Änderungen (über "Open for Editing") werden ins Dateisystem zurückgeschrieben loops: Integration mit externen Systemen 2 |<<

Folie 26 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Dateisystem auf einem File-Server  Auf den File-Server kann über ein Standardverfahren (NFS oder scp bei UNIX bzw. Linux, SMB/Samba bei Windows) zugegriffen werden  Verfahren analog Variante 2, als Verzeichnis ist eine URL mit Angabe von Protokoll (z.B. "smb://") und Servername einzugebensmb://  Die Dateien verbleiben auf dem File-Server, es wird keine Kopie in loops erzeugt  Automatische Volltext-Indizierung  Klassifizierung der angelegten Ressourcen manuell oder (teil-) automatisch (teil-) automatisch  Änderungen (über "Open for Editing") werden auf den File- Server zurückgeschrieben loops: Integration mit externen Systemen 3 |<<

Folie 27 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Client-Dateisystem  Es wird ein Adapter benötigt (A), der nach definierten Kriterien (Konfigurationsdialog) die lokale Festplatte bzw. Verzeichnisse daraus analysiert und die Dateien und ggf. Metadaten an loops überträgt.  Dabei wird von allen Dateien eine Kopie in loops angelegt; dadurch sind die Dateien auch für andere loops-Nutzer zugänglich  Automatische Volltext-Indizierung  Klassifizierung der angelegten Ressourcen manuell oder (teil-) automatisch (teil-) automatisch loops: Integration mit externen Systemen 4 |<<

Folie 28 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | s in Outlook  Es wird ein Adapter benötigt (B), der s aus den Outlook-Ordnern extrahiert und diese und die Metadaten dazu (Sender, Empfänger, Datum, Betreff,...) an loops überträgt.  Dabei wird von allen s eine Kopie in loops angelegt; dadurch sind die s auch für andere loops-Nutzer zugänglich  Automatische Volltext-Indizierung  Klassifizierung der angelegten Ressourcen manuell oder (teil-) automatisch (teil-) automatisch loops: Integration mit externen Systemen 5 |<<

Folie 29 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Exchange-Server  Es wird ein Adapter benötigt (C), der s aus Exchange extrahiert und diese und die Metadaten dazu (Sender, Empfänger, Datum, Betreff,...) an loops überträgt.  Dabei wird von allen s eine Kopie in loops angelegt; dadurch sind die s auch für andere loops-Nutzer zugänglich  Automatische Volltext-Indizierung  Klassifizierung der angelegten Ressourcen manuell oder (teil-) automatisch (teil-) automatisch loops: Integration mit externen Systemen 6 |<<

Folie 30 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Projektphasen |<< Implementierung Umsetzung Analyse Auswertung

Folie 31 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Projektphasen |<< Implementierung Umsetzung Analyse Auswertung Vorarbeit Testphase, Verfeinerung Produktiveinsatz (im Pilotbereich) Ggf. Transfer auf andere Bereiche

Folie 32 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Projektphasen |<< Implementierung Umsetzung Analyse Auswertung Vorarbeit Testphase, Verfeinerung Produktiveinsatz (im Pilotbereich) Ggf. Transfer auf andere Bereiche

Folie 33 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Projektphase: Analyse  Projektskizze und Definition der Projektziele  Identifizierung typischer Anforderungen an das System Identifizierung typischer Anforderungen an das System  Erhebung vorhandener Wissensstrukturen (Kerndokumente) Erhebung vorhandener Wissensstrukturen (Kerndokumente)  Definition der wichtigsten Strukturierungsmerkmale Definition der wichtigsten Strukturierungsmerkmale  Aufbau einer Firmen-Taxonomie / „Firmen-Ontologie“ (des Pilotbereiches) Aufbau einer Firmen-Taxonomie / „Firmen-Ontologie“ (des Pilotbereiches) |<<

Folie 34 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! |<<

Folie 35 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Backup-Folien |<<

Folie 36 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Adapter: Basisfunktionalität  Scanning/Crawling: Durchsuchen des Datenspeichers nach zu übertragenden Dateien  Übertragen Datei(en), übertragen Metadaten an loops  Updateverfahren: Erkennen geänderte oder neue Dateien, Übertragung automatisch oder auf Anforderung  Benutzerschnittstelle: Konfiguration, Aufruf, Verfolgung und Steuerung der Aktivitäten Die Adapter sind nach Möglichkeit in ein Framework (loops agent) einzubinden, das mehreren Adaptern ermöglicht, Funktionalitäten (insbesondere Übertragen und Benutzerschnittstelle) gemeinsam zu nutzen. loops: Integration mit externen Systemen 4 |<< 56

Folie 37 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Adapter: Mögl. Übertragungsverfahren  Übertragung Einzeldateien über HTTP PUT  Übertragung Metadaten über XML-RPC  Übertragung mehrerer Dateien gepackt in einer ZIP-Datei über HTTP PUT loops: Integration mit externen Systemen 4 |<< 56

Folie 38 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Benötigte Adapter  A: Client-Dateisystem  B: Outlook  C: Exchange A und B (und ggf. weitere Adapter) sind in einem Programm (loops agent) unter einer Benutzeroberfläche zusammenzufassen.loops agent loops: Integration mit externen Systemen 4 |<< 56

Folie 39 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Standardverfahren  "Edit Resource": Datei neu hochladen; oder  "Open for Editing" mit Office-Programmen, überschreibt beim Speichern Update-Verfahren: Integration mit externen Systemen 1 |<<

Folie 40 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Dateisystem des Web-/Zope-Servers  Manuell über "Update"-Button in Resource Collection, aktualisiert automatisch alle Dateien der Collection (d.h. im angegebenen Verzeichnis und seinen Unterverzeichnissen)  Mögliche Erweiterung: Automatisierte Updates über Hintergrundprozess, der auf geänderte Dateien prüft und diese ggf. automatisch aktualisiert Update-Verfahren: Integration mit externen Systemen 2 |<<

Folie 41 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Dateisystem auf einem File-Server  Manuell über "Update"-Button in Resource Collection, aktualisiert automatisch alle Dateien der Collection (d.h. im angegebenen Verzeichnis und seinen Unterverzeichnissen)  Mögliche Erweiterung: Automatisierte Updates über Hintergrundprozess, der auf geänderte Dateien prüft und diese ggf. automatisch aktualisiert Analog zu Variante 2: Dateisystem des Web-/Zope-Servers Update-Verfahren: Integration mit externen Systemen 3 |<<

Folie 42 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Client-Dateisystem  Manuell über Benutzerinterface des Adapters möglich  Wenn der Adapter als Service im Hintergrund läuft, ist ein automatisiertes Updateverfahren analog zu Variante 2 möglich Update-Verfahren: Integration mit externen Systemen 4 |<<

Folie 43 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | s in Outlook  Manuell über Benutzerinterface des Adapters möglich  Wenn der Adapter als Service im Hintergrund läuft, ist ein automatisiertes Updateverfahren analog zu Variante 2 möglich Analog zu Variante 4 Client-Datei-System Update-Verfahren: Integration mit externen Systemen 5 |<<

Folie 44 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Exchange-Server  Der Adapter sollte als Service laufen und ermöglicht damit automatisierte Updates Update-Verfahren: Integration mit externen Systemen 6 |<<

Folie 45 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Systembetrieb  Betriebsvarianten  Betrieb im Internet  Betrieb im Unternehmens-Netzwerk  Standard-Angebote  Application Service Providing (ASP)  loops.box |<<

Folie 46 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Systembetrieb  Betriebsvarianten  Betrieb im Internet  Betrieb im Unternehmens-Netzwerk  Standard-Angebote  Application Service Providing (ASP)  loops.box |<<

Folie 47 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Automatische Klassifizierung  Verfahren zur automatischen Verknüpfung mit passenden Begriffen beim Einstellen von Ressourcen.  Grundlage können folgende Informationen sein:  Pfad- und Dateinamen  Metadaten in der Datei selbst (formatabhängig: z.B. Stichwörter oder Themen in Office-Dateien, Betreff in s)  Textbestandteile |<<

Folie 48 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Begriffstypen Ereignisart Query Thema Dokumentenart Prozess Task (Aufgabe) Text Note Typ anwendungsrelevanter Begriff, um Ereignisse für ASA definieren zu können z.Z. noch ausschließlich systembezogener Begriff für die Suchanfrage, später nutzerspezifische Suchalgorithmen möglich anwendungsbezogener Begriff, um Informationsobjekte (Texte, Dateien) fachinhaltlich zuordnen zu können anwendungsrelevanter Begriff, um Dokumente gleicher Art, z.B. Vorschrift, Checkliste, Konzept etc., in Beziehung setzen zu können z.Z. noch systembezogener Begriff, später u.a. dafür gedacht, um Workflows über Dokumenten-Status abbilden und steuern zu können z.Z. noch systembezogener Begriff, um Workflows abzubilden, z.B. Bearbeitungsreihenfolgen von (Text-)Dokumenten systembezogener Begriff, um einen Text als Ressource zu erstellen systembezogener Begriff, um eine Notiz als Ressource zu erstellen systembezogener Begriff, um einen Begriffstyp definieren zu können loops Aktionen |<<

Folie 49 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Begriffstypen Predicate File Domain Person systembezogener Begriff zur Definition von Verknüpfungs-Typen (follows, requires, provides, has Type, depends, knows, subobject) systembezogener Begriff, um Dateien vom lokalen Dateisystem, vom File-Server oder aus dem Web als Ressource in das System laden zu können anwendungsbezogener Begriff, um die zentralen Wissensdomänen als Einstiegspunkte für das Semantische Netz zu definieren anwendungsrelevanter Begriff, um Ressourcen bestimmten Personen zuzuordnen bzw. Personendaten zu sammeln und zu strukturieren loops Aktionen |<<

Folie 50 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Fahrplan Projektphase 1: Analyse Vorarbeit  (Definition des Pilotprojektes) Definition der Projektziele (  Projektskizze durch das Unternehmen) Aufgabe 1  Lösungsansatz  Vorgehen  Identifizierung typischer Anforderungen an das System Erhebung von Kompetenzfragen bei ausgesuchten Mitarbeitern -Versand mit konkreter Aufgabenstellung (Formulierung typischer Fragestellungen als Vorgabebeispiele) >> Auswertung der Ergebnisse |<< Analyse

Folie 51 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Fahrplan Projektphase 1: Analyse Aufgabe 2  Lösungsansatz  Vorgehen  Erhebung vorhandener Wissensstrukturen Sichtung von  Strukturen der Dokumentenablage auf dem File-Server  evtl. vorhandener Datenbank-Schemata  Produkt-/Serviceverzeichnissen/-Katalogen  evtl. vorhandenen Mind-Maps und Strukturgrammen  evtl. vorhandenen Prozessmodellen Nur die wichtigsten Dokumente (Kerndokumente) und Datenquellen (Ergebnis: grobe inhaltliche Strukturierung der Anwendungsbereiche) |<< Analyse

Folie 52 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Fahrplan Projektphase 1: Analyse Aufgabe 3  Lösungsansatz  Vorgehen  Definition der wichtigsten Strukturierungsmerkmale Sichtung der Kerndokumente nach  Art (z.B. Konzept, Angebot, Protokoll, Checkliste, Media Asset)  Relevanz (z.B. anderer Kontext, andere Rechtsform, externe Quelle)  Gültigkeit (z.B. Abhängigkeit vom Prozesskontext, Version)  Güte/Status (z.B. Entwurf, finales Dokument, freigegeben, abgerechnet) Aufbau einer Topic Map |<< Analyse

Folie 53 C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Rotger Wesener | loops-Schulung | Fahrplan Projektphase 1: Analyse Aufgabe 4  Lösungsansatz  Vorgehen  Aufbau einer „Firmen-Taxonomie“ / „Firmen- Ontologie“ (des Pilotbereiches) Auswertung der Ergebnisse  was sind die relevanten Wissensbereiche/Domänen  Definition von Begriffen (concepts) und Begriffs- hierarchien (class/subclass)  Erstellung von Beziehungen (relations) zu den Begriffen  Zuordnung von Eigenschaften (properties) zu den Begriffen Aufbau einer grafischen Repräsentation als Begriffslandkarte mit Beziehungen und Eigenschaften >> Abgleich mit den Anforderungen an das System (aus Aufgabe 1) |<< Analyse