Klimawandel: Ursachen & Folgen

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 Präsentation transkript:

Klimawandel: Ursachen & Folgen Globale Erwärmung Grundlagen des Treibhauseffekts Natürlicher Treibhauseffekt Aufbau der Atmosphäre Künstlicher Treibhauseffekt Ozonloch Folgen: Zerstörung der Ozonschicht Meeresspiegel Golfstrom In diesem Vortrag über den Klimawandel werde ich über die Ursachen des Klimawandels berichten und Apsara euch über die Folgen. Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2b, Berufsschule Aarau, 05.12.07 Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Globale Erwärmung Ursachen: Globale Erwärmung Grundlagen des Treibhauseffekts Natürlicher Treibhauseffekt Aufbau der Atmosphäre Künstlicher Treibhauseffekt Ozonloch Als Globale Erwärmung bezeichnet den Anstieg der Durchschnittlichen Jahres Temperaturen der Letzten 120 Jahre. Die Bezeichnung globale Erwärmung hat sich in den letzen Jahren als allgemeiner begriff für die Klimawandlung eingebürgert. Ihre Hauptursache liegt im Treibhauseffekt welcher zwar schon natürlich vorhanden ist aber durch den Menschen noch verstärkt wird. Auf diesem Diagramm sieht man die Steigerung der Temperatur der Letzen 120 Jahre. Es gibt eine starke Steigung um 1940 welche wieder abflacht und um 1980 weiter steigt und bis heute anhält. Was ist Globale Erwärumg? Welches sind die Ursachen? Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Empfangene Sonnenstrahlung Grundlagen des Treibhauseffekts Empfangene Sonnenstrahlung Austretende Strahlung Reflektiert in den Wolken In der Atmosphäre absorbiert Treibhausgase Zu den Grundlagen des Treibhauseffektes. Am Anfang steht die empfangene Sonnenstrahlung. Welche sich in 4 Teile unterteilt. Die in der Atmosphäre absorbierte Strahlung macht etwa 20% aus. Die reflektierte Strahlung in den Wolken etwa 23%. Die an der Oberfläche Reflektierte Strahlung etwa 9% aus. Schluss endlich wird nur noch 50% an von der Oberfläche absorbiert. Das Problem des Treibhauseffektes ist aber die Ausstrahlung der Oberfläche. Welche durch die Treibhausgase Reflektiert wird. So beleiben etwa 85% der Strahlen auf der Erde. Nur 15% dieser Strahlen kommen durch die Atmosphäre in das Weltall. Dieser Effekt wieder holt sich so. Reflektiert an der Oberfläche Gegenstrahlung An der Oberfläche absorbiert Ausstrahlung der Oberfläche Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Natürlicher Treibhauseffekt Ursachen: Globale Erwärmung Grundlagen des Treibhauseffekts Natürlicher Treibhauseffekt Aufbau der Atmosphäre Künstlicher Treibhauseffekt Ozonloch Wasserdampf Treibhausgase gibt es in der Atmosphäre von Natur aus. Diese Entstehen durch: - Wasserdampf - Kohlendioxid - Methan - Distickstoffoxid - fluorierte Verbindungen Die von ihnen verursachte Erwärmung bezeichnet man als natürlicher Treibhauseffekt. Ohne den läge die bodennahe Lufttemperatur bei etwa -18°C und damit etwa 33°C unter dem heutigen tatsächlichen Temperaturen. Somit wäre ein Leben ohne Treibhauseffekt unmöglich. Distickstoffoxid Fluorierte Verbindungen Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Aufbau der Atmosphäre Ursachen: Globale Erwärmung Grundlagen des Treibhauseffekts Natürlicher Treibhauseffekt Aufbau der Atmosphäre Künstlicher Treibhauseffekt Ozonloch Die Atmosphäre besteht aus mehreren Schichten. Diese werden mittels des Verlaufs der Temperaturen von der Erdatmosphäre in folgende Schichten unterheilt: - Troposphäre - Stratosphäre - Mesosphäre - Thermosphäre - Exosphäre Die Troposphäre ist die unterste Schichte. Gewitter und Regen bilden und die Flugzeuge ziehen ihre Bahnen. Über der Troposphäre folgt die Stratosphäre, die sich in eine Höhe von 50 km bewegt. In dieser Zone finden Sie die Ozonschicht. Die Mesosphäre findet man über der Stratosphäre. Sie misst eine Höhe von 50-85km über der Erdoberfläche. In dieser Stufe verglühen die Meteore die für den Mensch als Sternschnuppe zu erkennen. Die Thermosphäre befindet sich in ca. 85 km Höhe. Die letzte Stufe die Exosphäre (Welche hier nicht Ersichtlich ist) ist der Übergang von der Atmosphäre zum Weltall. Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Künstlicher Treibhauseffekt Ursachen: Globale Erwärmung Grundlagen des Treibhauseffekts Natürlicher Treibhauseffekt Aufbau der Atmosphäre Künstlicher Treibhauseffekt Ozonloch Seit der industriellen Revolution verstärk der Mensch den natürlichen Treibhauseffekt durch den Ausstoss von Treibhausgasen. Dabei entsteht die zusätzliche Erwärmung nicht durch zusätzliche Absorption der Atmosphäre (wird im wichtigen Bereich so oder so schon absorbiert), sondern hauptsächlich durch die Veränderung der Emission. Dies geschieht weil die Höhe der absorbierenden Treibhaus Gase sinkt  Die Strahlung die abgestrahlt wird, wird weniger weit weg von der Atmosphäre reflektiert.  Die Strahlung bleibt näher an der Erde und wirkt sich stärker aus. Im Zuge des künstlichen Treibhauseffektes werden die verschiedenen Luftschichten der Atmosphäre unterschiedlich stark erwärmt. Die erdnahen Schichten werden erwärmt wären die weiter weg gelegenen Schichten kühlen ab. Tatsächlich wurde gemessen das die äussern Schichten der Atmosphäre abkühlen.  Der Klimawandel wird nicht durch steigende Sonnenaktivität hervorgerufen. Dies würde alle Schichten gleichermassen erwärmen. Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Ozonloch Aufbau der Ozonschicht Ursachen: Globale Erwärmung Grundlagen des Treibhauseffekts Natürlicher Treibhauseffekt Aufbau der Atmosphäre Künstlicher Treibhauseffekt Ozonloch Ozonloch Aufbau der Ozonschicht In der Stratosphäre befinden sich über 90-95% des Ozons. Um die Bildung der Ozonschicht weiter zu erhalten, müssen zwei Faktoren übereinstimmen. Der Sauerstoff muss ausreichend vorhanden sein. Als zweiter Faktor, der vorhanden sein muss, um die Ozonbildung zu fördern, sind die UV-C Strahlen der Sonne. Entstehung des Ozonloches Im Jahre 1985 wurde das Ozonloch über der Antarktis entdeckt. Dies Entstand durch Die Katalytische Reaktion von Halogenen welche aus Ozon und Sauerstoffatomen  Sauerstoffmolekühle machen  die Zerstöhrung des Ozones. Weil dies Ein Katalytischer Prozess ist wiederholt sich der unzählige male. Wenn die Ozonkonzentration zu gering ist, dringen UV-Strahlen in großen Mengen zur Erdoberfläche. Seit Jahren wird über der Nordhalbkugel eine schmälere Ozonschicht gesichtet. Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Zerstörung der Ozonschicht ->mehr UV- Licht auf die Erdoberfläche ->zu intensiveren UVB-Strahlung "sonnenbrandwirksamen Strahlung" ->Kopfweh, Sonnenallergie und Augenprobleme steigen immer weiter an ->beim Menschen zu Hautschäden bis hin zum Hautkrebs führen ->niedrigere Ernteerträge werden ebenfalls erwartet Winde und Temperaturschwankungen sind dafür verantwortlich, dass sich das Ozonloch um 30 Prozent verkleinert hat. Akut: UVB: Sonnenbrand, Schneeblindheit-> akute Schädigung der Augenhornhaut, UVA: Sonnenallergien und andere Lichtüberempfindlichkeitsreaktionen Langfristig: Hautalterung, die Entwicklung von Hauttumoren, Augenkrankheiten sowie eine Schwächung des Immunsystems Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Globale Erwärmung Folgen: ->wie steigende Meeresspiegel ->schmelzende Gletscher -> Ausbreitung von Parasiten und tropische Krankheiten ->Verschiebung von Vegetationszonen ->stärkere oder häufigere Wetterextreme ->verändertes Auftreten von Niederschlägen Mildes Wetter begünstigt Vermehrung von Zecken, Spinnen, Bandwürmer, Läuse, Milben Die globale Durchschnittstemperatur hat im 20. Jahrhundert um 0.6°C zugenommen. In der Schweiz lag der Temperaturanstieg deutlich über dem Durchschnitt  Bild Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Meeresspiegel -> steigt durch das Abtauen der Gletscher aufgrund der globalen Klimaerwärmung an -> Steigt um etwa 18,3 cm pro Jahrhundert -> Vom langfristigen Anstieg wären tief liegende Küstengebiete und -städte bedroht -> Inselgruppe Tuvalu ->ganze Dörfer in höhere Regionen verlegt werden.

Golfstrom -> In den letzen 50 Jahren hat sie ein Drittel ihrer Kraft verloren. Im hohen Norden, sinkt salzhaltiges Wasser bis zum Meeresgrund ab und - fließt an der Küste Grönlands und Nordamerikas vorbei, bis zum westlichen Rand des südlichen Atlantischen Beckens, vor die Küste Südamerikas. Von dort wiederum fließt an der Oberfläche warmes Wasser nach Norden. Das im Norden versinkende, stark salzige Wasser saugt gewissermaßen ständig neues, warmes Wasser aus tropischen Gefilden an und wird so zu Europas Warmwasserheizung. Nur ihretwegen wachsen auf manchen Inseln vor der britischen Küste Palmen, nur ihretwegen ist das Klima hierzulande auch im Winter relativ mild ->Die Zirkulation hat sich zwischen 1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt ->Zustrom warmen Wassers nach Norden versiegt -> Einen Temperaturabfall von ca. 4°C ->Wir müssen nicht mit der Eiszeit rechnen Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B

Endfolie Vielen Dank Nach Fragen Quellen: www.wickipedia.org www.wetter-klimawandel.de www.chemie.at www.uni-siegen.de www.periodensystem.info www.tomchemie-forum.de www.micbic.de www.gesundheitsamt.de www.bafu-admin.ch www.spiegel.de www.tagesanzeiger.ch Nach Fragen Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2b, Berufsschule Aarau, 05.12.07 Eine Präsentation von: Flury Apsara und Erni Reto, Lab2B