25.4.2007 | Folie 1. 25.4.2007 | Folie 2 Neue Herausforderungen im Bereich Umweltinformationsmanagement Wilhelm Vogel.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Migration von Feldbussen zu PROFINET
Advertisements

FACE Projekt Bewusstseinsbildung für Natura 2000 bei Nutzern, insbesondere Jägern.
Projekt GEMRISDOK „Gemeinderecht im RIS und GEMRISDOK Gemeinderechtsdokumentation online“ 28. September 2005, Linz Kärntner Verwaltungsakademie,
Hierhin gehört :. E-Government im Saarland Verwaltungsmodernisierung in Kommunalverwaltungen.
Einfluss von Web Services Technologien auf organisatorische Strukturen Referent: Sergej Groß
Die Region Das weltweite Internet Die Chancen Regionale Versorgung mit schnellen Internet-Verbindungen 11. April 2006 Jürgen Herrmann.
Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden!
den hessischen Bewirtschaftungsplan
Microsoft Small Business Specialist Logo Partner.
Verwendungszweck: Diese Folien dienen zur Unterstützung von Microsoft Dynamics NAV-Vertriebsmitarbeitern und -Partnern für Produktpräsentationen beim Kunden.
1 LInternet au service des PME Paris (France), 8-9 février 1999 Workshop 1 Wie kann die Internet-Nachfrage stimuliert werden? Ergebnisse des Workshops.
eGovernment & Meldewesen
Informationsveranstaltung für kommunale Mandatsträger, eGovernment aus einem Guss im Saarland Dr. Christian Ege Staatssekretär im Ministerium.
Ziele und Strategien des KOBV
Jörg Feuerhake 13. September 2005, Berlin
Stadt Frankfurt am Main – Der Magistrat / Bürgeramt, Statistik und Wahlen Ralf Gutfleisch Design und Umsetzungskonzept koordinierter kommunaler Umfragen.
Christoph Deeg Online- und Gamingkultur
IT und TK Ausgaben je Einwohner
12. Februar 2004 Martin Lenk Geschäfts- und Koordinierungsstelle des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformationswesen im Bundesamt für Kartographie.
Personal- und Organisationsamt Zwischenergebnis der Arbeitsgruppe Bestandsaufnahme März 2004 Konzern Stadt.
Bundesfachgruppe Statistische Ämter des Bundes und der Länder.
Jonas Weinz SS 2011 Smart Buildings – intelligente Gebäude.
Warum das Ganze? Weil es nicht anders geht…und auch nicht alleine!
Microsoft Cloud OS Auf dem Weg zum optimierten Rechenzentrum
Michaela Reinhardt Inhalte & Ergebnisse von NPM Inhalte und Ergebnisse von New Public Management.
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
Rainer Spittel Technologie-Zentrum Informatik, Universität Bremen
DKB –Eliteforum Milch, Schloss Liebenberg, Prof. Dr. Bernhard Brümmer
Versichertenkarte / eHealth
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Offene Wetter- und Klimadaten Ch. Häberli Bundesamt.
Geschäfts- und Koordinierungsstelle LeiKaPlus / BFD
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
1 Die Zukunft in der Buchführung hat schon begonnen!
Quelle Graphik: [Zugriff ]
Deutsche Digitale Bibliothek Ein großes Vorhaben nimmt Gestalt an 1.
Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen Klimaschutz geht uns alle an -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag.
Dictionaries and Beyond
eiD als zentrales Infrastrukturangebot für Engagement Einsparpotenziale durch Bündelung bestehender Angebote im Internet auf eiD. Einfacher Zugang zum.
Geodaten-Infrastruktur Brandenburg
Open Data und Schule Gemeinsames Projekt der Stadt Moers, der Hochschule Rhein- Waal und des Gymnasium Adolfinum 18. Mai 2014 Claus Arndt | Fachdienstleiter.
Bibliotheken Rhein Main
Wozu Terminologie? Lexalp, WP 10 – Training
LUTUM + TAPPERT Ihr Softwarehaus für Geomarketing und Business-Mapping.
Fallstudie: „Gerüchte und Fakten über den Euregionalen Arbeitsmarkt”
Dipl.-Inform. (FH) Mike Bach Unterschiedliche Anwendungen im Unternehmen – Warum, Wer und Wie Best-of-Breed vs. Alles aus einer Hand Dipl.-Inform. Mike.
Positionspapier Arbeitsgruppe Software-Wartung Diane König.
Bürgerbeteiligung und Planungsverfahren in Kommunen – ein Projekt der Bertelsmann Stiftung Anna Renkamp Trier, 7. Februar 2012.
Datenschutz im betrieblichen Kontext – Ein praxisorientierter Ansatz in einem multinationalem Unternehmen Bachelorarbeit MIS.
MareNet Marine Research Institutions & Documents Worldwide Ein elektronischer Informationsdienst für die Meeresforschung Michael Hohlfeld, Institute for.
Archivbenutzung international
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Freiwilligen- und Ehrenamtsbörse im Internet Mit »volunteer.life« engagierte BürgerInnen mit Freiwilligen- Organisationen zusammenbringen.
Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2015
Recherche-Workshop der Stadtbücherei Metzingen Schritte zur erfolgreichen Recherche.
Generationengerechte Sozialraumentwicklung. Hintergrund Der demographische Wandel Erfahrungen aus dem Modellprojekt:  Die neue Arbeitsform: TRIAS  Der.
ZUR EXZELLENZ DER IT SERVICES IT Governance in Südtirol Bozen, 24. Juni 2015 Anhang A.
| Folie 1 Das Umweltbundesamt stellt den Schutz der Umwelt und die Verbesserung der Umweltsituation in das Zentrum seiner Arbeit.
Dr. Hartmut J. StreuffBund-Länder AG Umweltinformation 25./ Wien 1 Vom Staatsgeheimnis zum Wirtschaftsfaktor Umweltdaten im Spannungsfeld zwischen.
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Flussgebietsmanagement Gebietskooperationssitzungen Herbst 2011 Sitzung der.
o relativ junger Begriff o Der Bestandteil des Lebens, der Innen- und Außenpolitik o EXPLIZITE SPRACHENPOLITIK Grundsätze, Regelungen, Gesetze, finanzielle.
Folie 1 Kulturelle Vielfalt: eine ethische Reflexion Peter Schaber (Universität Zürich)
Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein R.M. Hiemcke 1 Development of coherent reporting products across different working levels.
Anlagenerfassung im EDM - Grundsätzliches Mag. Angelika Duchkowitsch.
| Folie 1 e-Government Bund-Länder Arbeitsgruppe “Umweltinformation“ 23 April 2007 Priority Data Flow Reporting.
E-Learning und Diversity Volker Mattick, IT & Medien Centrum, TU Dortmund AMH – Frühjahrstagung 2011, , Gießen.
Weiter durch Mausklick Bernhard Nauli kirchenweb.ch gmbh Veranstaltungszentrale von kirchenweb.ch Veranstaltungszentrale.
Autor Wittwer Geografische Informationssysteme mit Entwicklungsperspektiven für Verwaltung, Wirtschaft und Bürger.
E-Government AG - Umweltinformation Geodatenverbund der österreichischen Bundesländer Thomas Ebert Amt der OÖ Landesregierung Abteilung.
 Präsentation transkript:

| Folie 1

| Folie 2 Neue Herausforderungen im Bereich Umweltinformationsmanagement Wilhelm Vogel

| Folie 3 Die IT entwickelt sich rasant Karteikasten Taschenrechner Computer Internet Digitale Photos/Musik/elektronische Steuerung Online einkaufen/Online banking eGovernment und mit den Möglichkeiten steigen die Anforderungen

| Folie 4 Anforderungen Hohe Speichermengen: „Alles“ soll gespeichert werden (Karten, Bilder etc. ) technisch durch geeignete Speichermedien realisierbar - aber wie verwalten?

| Folie 5 Anforderungen „Alles“ soll gefunden werden hohe Ansprüche an Informationsverwaltung vor allem wenn Daten aus unterschiedlichen „Gebieten“ kommen

| Folie 6 Anforderungen Daten sollen zwischen unterschiedlichen Fachgebieten ausgetauscht werden können: S. z.B. die WRRL, die Daten aus unterschiedlichen Fachbereichen benötigt: Wasserwirtschaft, Raumplanung, Land- und Forstwirtschaft, Industrielle Produktion, Sozioökonomie … diese Daten müssen verstanden werden

| Folie 7 Anforderungen Daten sollen zwischen unterschiedlichen geographischen Gebieten ausgetauscht werden können. Auch diese Daten müssen verstanden werden. z.B. Donaueinzugsgebietsbewirtschaftung nach der WRRL: 13 Staaten mit größeren Flächenanteil, etwa 10 Sprachen)

| Folie 8 Anforderungen Daten sollen für viele Adressaten passen ein Datum geht in viele Prozesse z.B: „Wasserdaten“ Lokale Wasserwirtschaft Regionale Wasserwirtschaft Nationale Wasserwirtschaft (internationale) Flussgebietsmanagement Wasser – Berichtspflichten der EU „andere“ Berichtspflichten der EU (IPPC…) EEA (Eurostat, JRC) OECD UN Internat. Konventionen Öffentlichkeit (Aarhus) Information/Partizipation Wirtschaft (IWG/PSI) Konsequenzen für Qualität

| Folie 9 Anforderungen Werkzeuge sollen einfach benutzbar sein eGovernment Eingaben durch Nicht-Fachleute (z.B. EDM am Abfallsektor, Invekos) Auswertung durch Nicht-Fachleute Partizipation (UVP, WRRL)

| Folie 10 Anforderungen Daten sollen unterschiedlich aggregierbar sein (politisch, naturräumlich, branchenspezifisch ….). Diese setzt vielfach Einzeldaten voraus (Grenzen der Aggregation) Verwaltungsgrenzen vs. Einzugsgebiet

| Folie 11 Anforderungen möglichst geringe Kosten

| Folie 12 Maßnahmen Keine Arbeiten doppelt (Erstellung/Wartung) Komponenten mehrfach verwenden Synergien nutzen Standardisierung  Integriertes (Umwelt)datenmanagement

| Folie 13 Integriertes (Umwelt)datenmanagement Gemeinsamkeit und die Möglichkeit zu Gemeinsamkeiten wird genutzt Inhaltlich/fachlich (gemeinsame Daten) IT-mäßig (gemeinsame Programme/Tools/Services) prozessmäßig (gemeinsame/gleiche Abläufe)

| Folie 14 Potentialanalyse für ein derartiges „Integriertes Umweltdatenmanagement“ Einheitliche Kartengrundlage (INSPIRE) Gemeinsame Terminologie (Definitionen, Ontologie) Gemeinsame Listen (zentrale Wartung) Adressenlisten Anlagenregister Messstellenregister Artenlisten (Biologie) Standards (IT, Prozess) Tools, Services (IT Komponenten) mehrfach nutzen Einheitliche Zugriffslogik Einheitliche Erscheinung (look and feel)

| Folie 15 These Integriertes (Umwelt)datenmanagement steigert die Qualität der Entscheidungen steigert die Qualität der Informationen für Bürgerinnen und Bürger – und damit die Akzeptanz (Qualität der Umsetzung) spart Steuergelder

| Folie 16 Status viel Erfahrung liegt bereits vor Diese Erfahrung muss ausgetauscht werden

| Folie 17 Die E-Government Bund-Länder Arbeitsgruppe Umweltinformation bietet dafür viele Möglichkeiten

| Folie 18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit