UNSER WASSER RIMBACH – Eigentumsschutzgemeinschaft e.V. Leitenweg 8 84164 Rimbach 08731-32 30 270 Impressum: Gegenfurtner Martin.

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UNSER WASSER RIMBACH – Eigentumsschutzgemeinschaft e.V. Leitenweg Rimbach Impressum: Gegenfurtner Martin - V.i.S.d.P. Das Allererste...! 1. Wir bedanken uns bei unserem 2. Bürgermeister für die prompte -Weitergabe unserer Wasserzeitung 10 an alle übrigen Gemeinderäte. So konnte er dem Verein Portogebühren ersparen. Wir hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit. 2. Wir bedanken uns bei unserem 1. Bürgermeister für den Hinweis auf unsere Wasserzeitung auf der Titelseite seines Jahresberichts. Wir mussten die Auflage der neuen Wasserzeitung 11 erhöhen. 3. Wir danken den vom Bürgermeister mitgebrachten Gästen des Petitionsausschusses für ihre Offenheit. Diese zeigte uns, dass es einem Großteil der wenigen Rimbacher Wassergegner wohl nie um die Sache, also „ums Wasser“ ging. Hier werden handfeste Eigeninteressen lautstark verfolgt. Wenn ein jeder an sich denkt, ist auch an alle gedacht! „...Ich habe dann Kontakt mit der IWR aufge- nommen...“ Das ist der Original-Wortlaut unseres 1. Bürgermeisters, anlässlich des Besuchs des Petitionsausschusses, als er um die Chronologie der Ereignisse gefragt wurde. Es war der dritte Satz, der bereits eine Unwahrheit enthielt. Zu keinem Zeitpunkt hat Bürgermeister Baierl Kontakt mit der IWR aufgenommen. Wahr ist vielmehr, dass er diesen Kontakt immer wieder verweigert hat. Die IWR ihrerseits hat mehrmals und immer wieder versucht einen Kontakt herzustellen - das 1. Mal im November 2008, als die IWR einen Info-Abend hielt. Der Seite 1 von 4 Bürgermeister wurde schriftlich dazu eingeladen. Er kam nicht. Anschließend ca. ein Dutzend Mal durch schriftliche Anträge an die Gemeinde, in denen um einen „Runden Tisch“ gebeten wurde. Ergebnis: alle Anträge wurden abgelehnt. „Bevor Ihr jetzt da anstimmts, mecht i glei amoi sagn: I geh da net hi. D´IWR is für mi koa Gesprächspartner.“ – so Originalton Baierl vor der Abstimmung. Auch die Einladung zu einem Gespräch im Herbst 2009 zwischen Anhängern der Rimbacher Wasserversorgung und Vertretern der Gemeinde mit dem Motto „Gräben schließen“ verweigerte Baierl. Ein Gespräch, das der Vorstand der IWR im Frühjahr 2009 mit dem Bürgermeister führen wollte, eröffnete dieser mit dem Satz: „Über oans laß i gar ned mit mir red`n..... Ein konstruktiver Einstieg in einen Dialog, nicht wahr?“ Diese nun über zwei Jahre andauernde Dialogverweigerung mit der IWR, die wohl in der Angst des Bürgermeisters vor einem Gespräch mit Rimbacher Wasserfreunden in Augenhöhe begründet liegt, war und ist Ursache für diesen Prozess. — Das ist die wahre Chronologie der Ereignisse! Die Vertreter des Petitionsausschusses waren diesbezüglich vom Wasserverein bereits richtig vorinformiert. Sie wussten Bescheid. Recht haben und Recht kriegen sind oft zwei Paar Stiefel! Sachautorität - Amtsautorität - Was ist der Unterschied? Sachautorität besitze ich, wenn ich fundierte Sachkenntnis über das, wovon ich rede und worüber ich entscheide, erkennen lasse. Amtsautorität verlangen jene Funktionsträger, die mangelndes Sach- und Fachwissen verbergen müssen. Sie fordern Respekt ein, weil er ihnen „von selbst“ wohl nicht entgegengebracht wird. Wundert uns das? Sicher nicht! Respekt kann man aber nicht einfordern, weil man ein Amt bekleidet, sondern vielmehr dafür, wie man dieses Amt ausführt. Das große Klagelied Waren es im letzten Jahr die „Altlasten“, die unseren Bürgermeister nicht so erfolgreich sein ließen, wie er es sich laut Jahresbericht 2009 wünschte, so waren es im vergangenen Jahr die „Handvoll Fanatiker“ aus Rimbach, die ihn nicht so strahlend im Rampenlicht erscheinen ließen. Nun lamentiert Baierl in seinem Jahresbericht 2010 mit „weinendem Auge“, wie bitter er dieses besagte Jahr durchleben musste. Aus welcher Perspektive schreibt er seinen Bericht? Der Artikel mutet eher wie der Brief des Hl.Nikolaus an, der Kinder für gutes, sprich hier: konformes Verhalten lobt und dafür, dass sie ihm Sorgen machen, tadeln will. Das ist aber doch nicht Aufgabe eines Bürgermeisters und schon gar nicht Inhalt eines Jahresberichts – es sei denn, der Bürgermeister will wieder einmal die Rimbacher Wasserfreunde als Sündenbock für seine nicht erledigten Hausaufgaben hinstellen und den Rest der Gemeinde, aber auch den Gemeinderat gegen die Rimbacher Wasserfreunde aufhetzen. Es scheint ihm ein großes Anliegen zu sein, einen Keil zwischen den Befürwortern der Rimbacher Rimbacher Wasserzeitung #11 – Auflage März 2011 Lesen und Weitergeben, Danke!

UNSER WASSER RIMBACH – Eigentumsschutzgemeinschaft e.V. Leitenweg Rimbach Impressum: Gegenfurtner Martin - V.i.S.d.P. Wasserversorgung und dem Rest der Gemeindebürger zu treiben. Die Rechnung ging nicht auf. Auch andere Gemeindebürger haben bereits die Erfahrung gemacht, dass der Bürgermeister keine Gespräche in Augenhöhe liebt, dass er gerne andere vorschickt, wenn es um das Erhandeln unangenehmer Entscheidungen geht. Seine Stärke ist eher von anderer Art: Zeitungsartikel, Anzeigen, Beschwerdebriefe, Denunziationen, Rechtsstreite, Verdächtigungen streuen.... Das bindet natürlich Energien! Nun wundert er sich, dass er zu seiner eigentlichen Aufgabe nicht kommt. Versteht sich, zumal er all diese „Arbeiten“ im Dienst verrichtet, sich also von unseren Steuergeldern dafür auch noch bezahlen lässt. Wir sind neugierig, welche „Rahmenbedingungen“ im nächsten Jahresbrief zu lesen sind, die unseren Bürgermeister an seiner eigentlichen Arbeit hindern. Offene Baustellen - und somit Kritiker - gibt es mehr als genug. Rimbach ist bayerischer Meister! Wir gratulieren Hans Kiermeier und der Rimbacher Damen-Riege für ihre hervorragenden Leistungen im Stockschießen. Kiermeier hatte den bayerischen Meistertitel mit einer sensationellen Weite von 134,88 Meter geholt, und die Damenmannschaft belegte den Platz Nummer 1. Im Trubel der Einweihungs- feierlichkeiten des Rathauses ist wohl ein Glückwunsch seitens des Bürgermeisters an die siegreichen Rimbacher und Rimbacherinnen untergegangen. Der Wasserverein holt dies nach. Bravo! Gratulation! Seite 2 von 4 Alternativlos? Im Jahresbericht 2010 behauptet der erste Bürgermeister im Zusammenhang der bereits durchgeführten Wasserversorgungs-Maßnahme in Rimbach, dazu hätte es keine „reelle Alternative“ gegeben. Alternativlos also- um das Unwort des Jahres zu strapazieren? Dazu H. Dieter Schlosser, der Sprecher der Unwort-Jury: „Das Wort suggeriert sachlich unangemessen, dass es bei einem Entscheidungsprozess von vornherein keine Alternativen und damit auch keine Notwendigkeit der Diskussion und Argumentation gebe. Das ist in der Politik gefährlich.“ Wir Rimbacher haben dies zu spüren bekommen. Als Gemeinderat Spinnler das Thema „Wassergast“ als alternative Lösung in einer öffentlichen Sitzung noch vor dem Termin der Abstimmung am 12.Mai 2009 zur Diskussion stellte, herrschte alternativloses Schweigen in der Runde. Unsere „reellen Alternativen“, die im Gutachten von Hydrogeologen Dr. Heimbucher ausführlich dargelegt worden sind, wurden von Bürgermeister und der Mehrheit der Gemeinderäte nie diskutiert. Hat der Bürgermeister das Gutachten überhaupt gelesen? Was in Bachhausen geht ging in Rimbach nicht. Warum? In Bachhausen steht der Bürgermeister (und 2. Landrat) hinter der kleinen dezentralen Wasserversorgungsgemeinschaft. In Bachhausen wie in Rimbach existiert die Anlage seit über 100 Jahren. Beide Orte sind mit den Vollgussleitungen von vor 1905 ausgestattet. Die Versorgungs- gemeinschaft Bachhausen arbeitete großteils ehrenamtlich und verrichtete Reparierungs- arbeiten selbst (eingewachsenes Wurzelwerk entfernen...). In Rimbach wäre dies seit Amtsantritt des neuen Bürgermeisters undenkbar. In Bachhausen wurde den Vorschriften zur Eigen- überwachung Rechnung getragen. [In Rimbach wird Eigeninitiative verboten und eigenverant- wortliches Handeln seitens der IWR unterbunden. Bachhausen bekam die bayernweit geforderte zertifizierte UV-Bestrahlungs- anlage, Rimbach nicht. Das Abbauprodukt Desethyl-Atrazin hätte in Rimbach mittels einer Filtration aus der Quelle B ohne großen Aufhebens entnommen werden können. Beide Orte versorgen (versorgten) ihre Bürger mit günstigem, guten Wasser. Das hätte auch in Rimbach so bleiben können. Wenn der politische Wille dagewesen wäre....

UNSER WASSER RIMBACH – Eigentumsschutzgemeinschaft e.V. Leitenweg Rimbach Impressum: Gegenfurtner Martin - V.i.S.d.P. Bürgermeister markiert sein Revier Hunde markieren durch das Setzen von Duftnoten ihr Revier um potentielle Gegner oder Eindringlinge zu verscheuchen. Der Bürgermeister ließ Schilder an den Gemeindestraßen mit dem Moosthenninger Gemeinde- wappen aufstellen, die den Beginn „seines“ Gemeindegebiets signalisieren. Auch Gemeinderäte fragten in einer Sitzung nach der Absicht dieses Vorhabens und bekamen zur Antwort, der „Bauhof“ hätte dies gemacht. Der Dingolfinger Anzeiger berichtete zum Unsinnigen Donnerstag über weitere Ausführungen unseres Bürgermeisters zu diesem Thema. Seite 3 von 4 Die narrische Zeit lädt zum Dablecka ein... Teisbacher Fasching 2010 – „Besser hättet Ihr den Nagel nicht auf den Kopf treffen können – aktuell wie eh und je! Danke, TV Fassl!

UNSER WASSER RIMBACH – Eigentumsschutzgemeinschaft e.V. Leitenweg Rimbach Impressum: Gegenfurtner Martin - V.i.S.d.P. Achtung Satire! Liber Schbäze, heude bien ich noch fugsdeufelswield auf meine Nanni, zwegs irem saufezensgroben Brif, denwo sie auf der Kuhr an miech geschriben had. Liber Freind, stel dier for, sie blärd miech an, mir solen endliech gscheid regürn, wo wie uns doch eh so angschdrengt ham führ unser neies Rahdhaus, i, da Wimmer Gorbibian, der Hiernbeißer Jak, der Bürgermeißter mid seine Schbäzen. Eine Nachzalung nach der anderen hawen mir gebiligt, bies uns vor den horenden Zalen damisch worden ist. Bei Eiro hawen mir „Augn zua und Bratzn in d`Höh“ gedan. Du, des macht diech gans scheen kabut! Aber der Gorbinian had gesagt, uns kons ja Wurschd sei, mier müsen das vüle Geld ja nichd bezalen, sondern das Folg mit iren Schdeiergeldern. Des biest pragtiesch gesechen auch Du, mein liber Freind. Dafier wirst dann, wensd ins neie Rahdhaus kimst, gleich in den Empfangssahl geleithet. Da werdn dier deine Baazelaugen ausserfalen! Hür kanst du gemüdliech am künsdliechen Kamienfeier warden, bies das der Bürgermeißter führ diech Zeid had. Den er ist immer noch so beschähfdigt mid dene fanadischen Rimbecker. Desswegn mus er so füle Brife schreiben und schdreiten. Die müsen ir Zwangswaser selber bezalen, da get nix wie beim Rahdhaus auf Schdeiergelder! Jezd warten wier noch ein wengel, bies wie den Rimbeckern die drieten Rahte ins Haus schiegen. Diese müsen wir jezd besenftigen und wier lasen sie noch glauben, das jezd schohn Schlus ist midn Diridare. Hund siend wier schohn, gell, liber Schbäze? Du mergst schon, das Regürn is hard, wens Folk niechd so wil wie wier. Gozeidang dreffen wier uns oft im neien Saleddl fon unserem alerersten Bürgermeißter und jamern zusamen und suchen uns balt ein anderes Folk, deswo leichter zum Regürn get. Ja, des Saleddl, is schohn pfundieg, da kanst du uns auch einmal besuchen, denn da sind auch andere Zuadrager vohn der Gemeinde anwäsent und da verzälen wier uns immer führchterlieche Reiber- und Schandarmgeschichten, bies wier sie selber glauben. A Mordsgaudi, sag i Dier, is da! Zu uns komen auch gerne die Baugrundschbekulanden. Sie hawen bereits im Landboten Annonzen inserrirt: „Tausche Waserschuzgebit gegen Baugebit!“ Und sie sind voler Hofnung. Fom Saleddl halz Maul und sag nix der Nane. Die glaubt, wier regürn so lange. Sunst hab ich wider Hundstage. Es freid siech auf ein baldiges Hawedere im Saleddl Dein odrader Schbäze Ludwieg Fielser, Misdaning, Bost daselbst Das Allerletzte... Unser Wasserwart ist „ohne Schlüsselgewalt“ (Wir berichteten: der Bürgermeister ließ ohne Benachrichtigung die Schließzylinder an den Rimbacher Quellfassungen und dem Hochbehälter auswechseln), befindet sich aber in einem regulären Arbeitsverhältnis mit der Gemeinde. Das gibt´s nur bei uns! Außerdem versuchte der Bürgermeister in einem nun schon ein Jahr dauernden Rechtsstreit, unserem Wasserwart alles (Un)mögliche ans Zeug zu flicken. P.S. Die Abmahnung musste nun zurückgenommen werden. Seite 4 von 4