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August (Robert Ludwig) Macke(1887—1914) ist ein angesehener deutscher Maler des Expressionismus. Sein Interesse an der Malerei wurde schon im Elternhaus geweckt. Der Vater sammelte alte Stiche und zeichnete Landschaftsbilder malte er seine ersten Aquarelle: Tiere, Landschaften und Portraits waren seine Motive. Macke besuchte von 1904 bis 1906 die Akademie und die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf. Im Schauspielhaus dieser Stadt gestaltete er als erste Arbeiten die Kostüme und Dekorationen für Macbeth und Lonce und Lena lernte er in Paris Henri Matisse kennen, dessen Malerei ihn beeindruckte zog Macke mit seiner Frau an den Tegernsee. Seine Kreativität erreichte einen weiteren Höhepunkt. Seine Motive waren die Menschen, die Landschaft und Stillleben. Hier entstanden auch Pastelle, die Einflüsse Cézannes zeigen. Die stete Auseinandersetzung mit den französischen Impressionisten führte Macke schließlich zu einem eigenständigen Stil seiner Bilder. Biographie
Hauptwerke „Angler am Rhein“(1905) „Selbstportrait mit Hut“(1909) „Selbstbildnis“ (1909) „Segelboot“ (1910) „Bildnis Franz Marc“ (1911) „Marienkirche im Schnee“ (1911) „Der Sturm“ (1911) „Gemüsefelder“ (1912) „Sparziergang am See“ (1912) „Rotes Haus im Park“ (1914) „Promenade“ (1914)
„Angler am Rhein“(1905)
Am Rhein bei Hersel(1908)
"Selbstportrait mit Hut“ (1909)
Porträt: Frau des Künstlers mit Hut (1909)
„Segelboot“ (1910)
Hyazinthenteppich (1910)
„Bildnis Franz Marc“ (1911)
„Marienkirche im Schnee“ (1911)
„Der Sturm“ (1911)
„Gemüsefelder“ (1912)
Heiliger Georg (1912)
„Sparziergang am See“ (1912)
Der Weg am Wasser(1913)
Helle Frauen vor dem Hutladen(1913)
„Promenade“ (1914)
Innenhof des Landhauses in St. Germain(1914)
Rotes Haus im Park(1914)
Hutladen(1914)
Abschied (1914)
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