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VAN GOGH.

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Präsentation zum Thema: "VAN GOGH."—  Präsentation transkript:

1 VAN GOGH

2 BIOGRAPHIE 1853 im niederländischen Ort Groot-Zundert
1869 Lehre in der Kunsthandlung seines Onkels in Den Haag 1873 In London verliebt er sich in die Tochter von Ursula Loyer, Eugenie 1877 Aufnahmeprüfung für die theologische Fakultät 1880 Er geht nach Brüssel und studiert an der Kunstakademie 1884 Er heiratet Margot Begemann. 1885 Vater stirbt am 26.März nach Schlaganfall Freundschaft mit Paul Gauguin 1888 schneidet einen Teil des linken Ohres ab 1890 Am 29.Juli stirbt er im Beisein von Theo.

3 MALSTIL UND MOTIVE „Ich befolge keinerlei System beim Farbauftrag. Mit unregelmäßigen Pinselstrichen haue ich auf die Leinwand und lasse sie dann wie sie sind. Pastose Stellen, da und dort nicht gedeckte Leinwandpartien, ganz unfertig gelassene Ecken, Überarbeitungen, Rohheiten [...].“ Farben Bauern Ölfarbe Sichtbare Pinselstriche Sonnenblumen Weber Portraits Landschaften Bergarbeiter Blühende Blumen und Bäume Japanische Motive Stillleben Zypressen und Olivenhaine

4 DIE KARTOFFELESSER 1885 Fünf Bauern Schwaches Licht
Ausdrucksstarke Gesichter wegen eines Lebens voller Arbeit Die Lichtpunkte betonen besonders die Kartoffeln, die Becher und das Innere des Lampenschirms Starke Hell-Dunkelkontraste Braune und gelbe Töne Die Farbe ist satt und mit wenigen Strichen aufgetragen Solidarität gegenüber sozial Benachteiligten Holländische Periode

5 DIE STERNENNACHT 1889 Der Himmel, die Natur und die Sternennacht als Stellvertreter von Gott Die satte Zypresse zeigt den Weg zum Himmel Intensität der Gefühle – Lebensangst Vorläufer des Expressionismus Visionäres Werk Stellung des Mondes zeigt den östlichen Teil des Himmels

6 DIE SONNENBLUMEN 1888 Für das Gästezimmer von Gauguin in Arles
Fröhlichkeit und Offenheit ausdrücken lange, dicke Pinselstriche einen frohen Gemütszustand beim Betrachter erzeugen Das Gelb symbolisiert Heiterkeit, Freundschaft und Liebe Die Pflanzen sind nicht symbolisch oder allegorisch, nicht beschönigend oder idealisierend dargestellt „Weiter nichts als lauter große Sonnenblumen“

7 STILLLEBEN MIT BIBEL 1885 Schwierige Beziehung zum Vater
Bibel = Symbol für sein Elternhaus und seine religiöse Erziehung Buch “ La Joie de vivre” von Zola Zwei Lebensphasen Altes und neues Lesen

8 SCHLAFZIMMER IN ARLES 1888-89 Innenraum vom Schlafzimmer in Arles
Vereinfachte Gegenstände Dicke Farbe, große Pinselstriche Ruhe? Angst? Geneigte Wände und Grund Keine Schatten

9 ANDERE WERKE


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