Saul, der erste König Israels. Saul auf der Suche nach den verlorenen Eselinnen 17 Als nun Samuel Saul sah, tat ihm der HERR kund: Siehe, das ist der.

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 Präsentation transkript:

Saul, der erste König Israels

Saul auf der Suche nach den verlorenen Eselinnen 17 Als nun Samuel Saul sah, tat ihm der HERR kund: Siehe, das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, dass er über mein Volk herrschen soll. Wem gehört denn alles, was wertvoll ist in Israel? Gehört es nicht dir und dem ganzen Hause deines Vaters? 21 Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjaminiter und aus einem der kleinsten Stämme Israels, und ist nicht mein Geschlecht das geringste unter allen Geschlechtern des Stammes Benjamin? Warum sagst du mir solches?

Samuel salbt Saul = Gesalbter des Herrn

7 Wenn du aber all diese Zeichen erlebst, dann tu, was sich gerade ergibt; denn Gott ist mit dir. 9 Als sich Saul nun umwandte, um von Samuel wegzugehen, verwandelte Gott sein Herz. Und noch am gleichen Tag trafen alle diese Zeichen ein. 11 Alle, die ihn von früher kannten, sahen, wie er zusammen mit den Propheten in Verzückung war. Die Leute sagten zueinander: Was ist denn nur mit dem Sohn des Kisch geschehen? Ist auch Saul unter den Propheten? Wer ist denn schon deren Vater?

Samuel ruft Volk zusammen erinnert sie an die großen Taten Gottes Erklärt erneut die Aufgaben und Rechte eines Königs „Wir haben keinen König außer dem Kaiser.“

Samuel wirft das Los - Stamm Benjamin  Sippe Matri  Saul - Saul, Sohn des Kisch, überragt alle anderen um Haupteslänge

24 Und Samuel sagte zum ganzen Volk: Habt ihr gesehen, wen der Herr erwählt hat? Keiner ist ihm gleich im ganzen Volk. - Alle bejubeln ihn, aber 27 Niederträchtige Menschen aber sagten: Was kann uns der schon helfen? Sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Er aber tat, als merkte er es nicht.

5 Saul kam gerade hinter seinen Rindern vom Feld her … 6 Als Saul das hörte, kam der Geist Gottes über ihn und sein Zorn entbrannte heftig. 7 Er ergriff ein Gespann Rinder und hieb es in Stücke, schickte die Stücke … Saul siegt: Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat damals gesagt: Soll etwa Saul als König über uns herrschen? Gebt diese Männer heraus, damit wir sie töten.

Sie antworteten: Du hast uns weder übervorteilt noch ungerecht behandelt, noch hast du von jemand etwas angenommen.  Darauf legt er die Sünden des Volkes offen dar 14 Wenn ihr den Herrn fürchtet und ihm dient, wenn ihr auf seine Stimme hört und euch seinem Befehl nicht widersetzt, wenn sowohl ihr als auch der König, der über euch herrscht, dem Herrn, eurem Gott, folgt (dann geht es euch gut). 15 Wenn ihr aber nicht auf die Stimme des Herrn hört und euch seinem Befehl widersetzt, dann wird die Hand des Herrn gegen euch (ausgestreckt) sein wie gegen eure Väter.

Bete für deine Knechte zum Herrn, deinem Gott, damit wir nicht umkommen; denn wir haben all unseren Sünden noch die Bosheit hinzugefügt, einen König für uns zu verlangen.  Samuel erinnert sie daran, dem Herrn weiterhin treu zu bleiben und ihm zu dienen  Sonst werden sie und ihr König dahingerafft

Philister versammeln sich, um gg. Israel zu kämpfen 3000 Wagen und 6000 Wagenkämpfer Saul ist in Gilgal und wartet 7 Tage auf Samuel Volk läuft Saul allmählich davon

9 sagte Saul: Bringt das Brandopfer und die Heilsopfer zu mir her! Und er brachte das Opfer dar. 11 Samuel aber fragte: Was hast du getan? Saul antwortete: … und du nicht zu dem vereinbarten Zeitpunkt gekommen bist und die Philister sich bei Michmas versammelt haben, 12 dachte ich: Jetzt werden die Philister gegen mich nach Gilgal herabziehen, noch ehe ich den Herrn gnädig gestimmt habe. Darum habe ich es gewagt, das Brandopfer darzubringen.

13 Samuel erwiderte Saul: Du hast töricht gehandelt: Hättest du den Befehl befolgt, den dir der Herr, dein Gott, gegeben hat, dann hätte er jetzt deine Herrschaft über Israel für immer gefestigt.  Der Herr hat sich einen Mann nach seinem Herzen gesucht und ihn zum Fürsten seines Volkes gemacht. Denn du hast nicht befolgt, was der Herr dir befohlen hat.

schlechte Ausgangslage für Israel keine Waffen und keine Kämpfer (600 Mann) Sohn Sauls, Jonatan, anders als sein Vater vertraut auf Gott und geht zu den Philistern, um zu kämpfen Saul erteilt währenddessen sinnfreie Befehle

Saul ist bereit seinen Sohn zu töten das Volk tritt für Jonatan ein dennoch, neuer Auftrag Gottes für Saul  Amalek hatte sich den Israeliten beim Auszug aus Ägypten entgegen gestellt  Alles sollte dem Untergang geweiht werden

Saul lässt Agag lebend festnehmen das beste vom Vieh wurde verschont, nur das Minderwertige und Wertlose wurde vernichtet 11 Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe. Denn er hat sich von mir abgewandt und hat meine Befehle nicht ausgeführt. Das verdross Samuel sehr und er schrie die ganze Nacht zum Herrn.

Saul kommt Samuel entgegen: „Gesegnet seist du vom Herrn. Ich habe den Befehl des Herrn ausgeführt.“ Man hat sie aus Amalek mitgebracht, weil das Volk die besten von den Schafen und Rindern geschont hat, um sie dem Herrn, deinem Gott, zu opfern. Das übrige haben wir dem Untergang geweiht.

16 Da sagte Samuel zu Saul: Hör auf! …Samuel sagte: Bist du nicht, obwohl du dir gering vorkommst, das Haupt der Stämme Israels? Der Herr hat dich zum König von Israel gesalbt. (…) Warum hast du nicht auf die Stimme des Herrn gehört, sondern hast dich auf die Beute gestürzt und getan, was dem Herrn missfällt? Saul: Ich habe doch auf die Stimme des Herrn gehört; aber das Volk hat von der Beute einige Schafe und Rinder genommen, das Beste von dem, was dem Untergang geweiht war, um es dem Herrn, / deinem Gott, in Gilgal zu opfern.

22 Samuel aber sagte: Hat der Herr an Brandopfern und Schlachtopfern das gleiche Gefallen / wie am Gehorsam gegenüber der Stimme des Herrn? / Wahrhaftig, Gehorsam ist besser als Opfer, / Hinhören besser als das Fett von Widdern. 23 Denn Trotz ist ebenso eine Sünde wie die Zauberei, /Widerspenstigkeit ist ebenso (schlimm) / wie Frevel und Götzendienst. / Weil du das Wort des Herrn verworfen hast, / verwirft er dich als König.

Ich habe gesündigt; denn ich habe mich über den Befehl des Herrn und deine Anweisungen hinweggesetzt, ich habe mich vor dem Volk gefürchtet und auf seine Stimme gehört. 25 Darum nimm doch die Sünde von mir weg und kehr mit mir zurück, damit ich den Herrn anbete.  der Herr har Saul verworfen also geht Samuel nicht mit Saul griff nach dem Zipfel des Mantels und riss ihn dabei ab So entreißt dir heute der Herr die Herrschaft über Israel und gibt sie einem anderen, der besser ist als du.

Ich habe gesündigt; erweise mir aber jetzt vor den Ältesten des Volkes und vor Israel die Ehre, mit mir zurückzukehren, damit ich den Herrn, deinen Gott, anbete. Samuel: Wie dein Schwert die Frauen um ihre Kinder gebracht, /so sei unter den Frauen deine Mutter kinderlos gemacht. Und Samuel hieb vor den Augen des Herrn in Gilgal Agag in Stücke. 35 Samuel sah Saul vor dem Tag seines Todes nicht mehr. Samuel trauerte um Saul, weil es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.