Erfolgsstrategien wirkungsvoll nutzen Noch mehr Erfolg im Beruf Noch mehr Erfolg im Leben Kompaktseminar für MA der OÖ LR St. Wolfgang - April 2016 Konzept und Training: Dr. Peter Ganglmair Co-Trainerin: Ingeborg Kaml

Wer von Ihnen ist Selbständiger??? Wer von Ihnen ist selbständig im Sinne von selbstverantwortlich? Jeder Mensch verantwortet ein Stück weit sein Leben Jeder hat wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung seines Lebens Jeder managt und führt sich selbst Hilfen zum Selbstmanagement und Selbstcoaching sind die Inhalte dieses Seminars

Selbstmanagement und Selbst- Coaching sind ein/der Schlüssel für … …ein erfülltes, erfolgreiches, intensives und glückliches Leben Erfüllt, erfolgreich, intensiv und glücklich im Beruf, privat und persönlich

Dein Leben Du hast dein Leben bekommen (gewählt? ) und zwei Aufgaben: 1. dich selbst annehmen und dein Leben akzeptieren UND 2. dein Leben gestalten und verantworten „…auch Gott ist neugierig, was du aus den Talenten machst, mit denen du angetreten bist…“ (  Ulrich Schaffer S 35) Die Opfer-Rolle ist nicht gewünscht! Es ist unserer Aufgabe, zu erkennen und zu leben, was zutiefst „in uns ist“

 Erfülle nicht „fremde Aufträge“  Lebe nicht „erwartete/geforderte“ Rollen  Lass dich nicht verführen von Ideologien, Trends, Manipulationen: „Man macht, man tut…“ 2 Aphorismen von Anthony de Mello: „Wie geht es ihren Kindern?“ „Beiden geht es gut, danke.“ „Wie alt sind sie?“ „Der Arzt ist drei und der Rechtsanwalt fünf“ „Es gibt zwei Arten von Erziehung: die eine lehrt, den Lebensunterhalt zu verdienen, die andere lehrt zu leben.“

Glücklich ist, wer „sein“ Leben lebt, wer „seinem Stern“ folgt, wer „seine Lebenserfüllung“ findet Glücklich ist, wer aus seiner/mit seiner Lebensenergie viel macht Mach was G‘scheites draus! Sei ein guter Manager, ein guter Coach für dich selbst! Im 21. Jhdt wissen wir besser als je zuvor, wie das geht!  Glücksforschung, Neurobiologie  Spiritualität, Psychologie...

Das Besondere heute Wir sind eine ganz „bunte“ Runde. Es gibt unter uns jemand, der „nur“ neugierig ist, jemand, der nicht genau weiß, was ein sinnvoller nächster Schritt sein könnten = Zielsuche/Zielfindung, jemand, der schon klare Ziele hat und überlegt, wie kann ich am besten diese erreichen, jemand, der persönliche Verhaltensweisen (Schwächen) ändern möchte und es immer wieder nicht schafft, jemand, der Personalentwicklung verantwortet und selbst interessiert unterwegs ist, und, und, und …. (12 Leute, 12 persönliche Wünsche!)

Schön, dass SIE da sind! WIR freuen uns! Ein besonderes Seminar: Erfolg ist für jeden Menschen wichtig. Vor allem dann, wenn mit Erfolg immer auch  Lebensglück  Lebenszufriedenheit  Lebensfreude eingeschlossen sind

„Alte“ und „neue“ Wege zum Erfolg  Arbeit mit Willensanstrengung,  Arbeit mit psychologischen Tipps und Tricks,  mit neurobiologischen Erkenntnissen,  mit Körperunterstützung (Embodiment),  mit Energie aus den (Quanten)Feldern,  mit spirituellen Kräften (von Yoga über Meditation bis Secret) …. …und es ist klug, zu überlegen: „Welchen Weg nutze ich bisher und welchen möchte ich verstärkt nutzen/erproben?“

Uns verbindet:  Jede(r) beschäftigt sich mit dem Thema „Erfolg“  Jede(r) ist schon erfolgreich  Jede(r) will noch erfolgreicher werden  …und es ist klug: Ein Spitzenkoch hat sich viel… ein guter Tennisspieler…. ein guter Eisläufer… ein guter Redner… ein guter Liebhaber…. ein guter Chef…  glückliche und erfolgreiche Leute haben sich viel mit Glück und Erfolg beschäftigt !

Erfolgreiche Menschen haben mit Ihrer (Lebens)Energie /aus Ihrer (Lebens)Energie ganz viel gemacht  Erfolgreiche Menschen sind nicht besser, nicht anders… Sie sind nur erfolgreicher!  Sie haben mehr Ziele erreicht  Sie haben große Ziele erreicht  Sie nutzen gute Strategien  Sie nutzen Ihre emotionalen Kräfte = Ihre Energiequellen  Nutzen wir hier im Seminar viel von den Erfahrungen, die jede und jeder mitbringt!

Es macht Sinn, sich Zeit zu nehmen Die meisten Menschen überschätzen, was sie kurzfristig erreichen wollen, und unterschätzen, was sie langfristig erreichen können

Persönlichkeit, das ist die Summe der Stunden, die man an sich gearbeitet hat aktuelle Mentalität: Ungeduld abholen, kaufen = Spontan….

2. Tag: Vortrag über die Erkenntnisse der Gehirnforschung: „Keine Spitzenleistung ohne Mentaltraining“ Eine Erfolgsstrategie im Überblick: „LEON – Lebensenergie optimal nutzen“ Fortsetzung mit Themen aus den Vorträgen oder mit Themen aus den Gruppen

Erinnern Sie sich… Brief!  Was ist für SIE Erfolg?  Beschreibung: „Es hat derjenige Erfolg….

Was ist Erfolg? Bessie A. Stanley ist eine schöne Definition für Erfolg gelungen: »Es hat derjenige Erfolg erzielt... der gut gelebt hat, oft lachte und viel liebte; Der sich den Respekt von intelligenten Menschen verdiente und die Liebe von kleinen Kindern; Der eine Lücke gefunden hat, die er mit Leben füllte, und der seine Aufgabe erfüllte; Ob entweder durch schöne Blumen, die er züchtete, ein vollendetes Gedicht oder eine gerettete Seele; Dem es nie an Dankbarkeit fehlte und der die Schönheit unserer Erde zu schätzen wusste, und der nie versäumte, dies auszudrücken; Der immer das Beste in anderen sah und stets sein Bestes gab; dessen Leben eine Inspiration war und die Erinnerung an ihn ein Segen. «

Überlegungen für die Weiterarbeit  Was war der Grund für Ihre Anmeldung?  Was ist Ihr offizieller (was Ihr geheimer) Wunsch für diese 2 Tage?  Erfolgsbuch Seite 1 „Die zwei Tage haben sich für mich gelohnt, wenn ich…“

Schreiben Sie in Ihr Erfolgsheft drei Bereiche, über die Sie sich freuen  2. Seite: Ein Erfolg aus dem Bereich Beziehung : „Das habe ich in meinem Leben erreicht, das freut mich/darauf bin ich stolz: …. “  3. Seite: Ein Erfolg aus dem Bereich persönliche Entwicklung : „Das habe ich in meinem Leben erreicht, das freut mich/darauf bin ich stolz: …. “  4. Seite Ein Erfolg aus dem Bereich Materielles : „Das habe ich in meinem Leben erreicht, das freut mich/darauf bin ich stolz: …. “

Erfolge fallen nicht vom Himmel. Da haben Sie wesentlich dazu beigetragen.  Hinter meinem Beziehungs-Erfolg sehe ich diese persönlichen Eigenschaften, Fähigkeiten, Stärken: …  Hinter meinem Persönlichkeitserfolg sehe ich diese Eigenschaften, Fähigkeiten, Stärken: …  Hinter meinem materiellen Erfolg sehe ich diese persönlichen Eigenschaften, Fähigkeiten, Stärken: …

Kennenlernen  Namenskärtchen – dürfen wir DU sagen?  Plaudern über…. Urlaub, Freizeit  Kugellager  Ich bin da, weil …+ Seite 1des Erfolgsbuches  Meine Seite 2 : Erfolg im Bereich Beziehung  Meine Seite 3 : Bereich Persönliche Entwicklung  Meine Seite 4 : Bereich Materielles  Meine Seite 2 : Stärken, Fähigkeiten für…  Meine Seite 3 :  Meine Seite 4 :  IM KREIS:

 Ich habe mich heute/gestern gefreut über…  DAS schätzen andere an mir: (Freund/in, Partner/in, deine Eltern…)  Ich bin der einzige, der… die einzige, die..

Vorstellrunde 1.Name, Ort, Tätigkeit 2.Meine „drei Erfolge“ und „2/3/4 Stärken“ 3.Ich bin da weil/damit… 4.Ich möchte in der Gruppe mit Leuten zusammen sein, mit denen ich …

Gruppenbildung Bildet Gruppen; vor allem nach eurem „Gefühl“: „Mit der/mit dem möchte ich gerne, kann ich gut…“

1. Gruppenarbeit  Besprecht eure „Erfolge“ und eure „Fähigkeiten“ (S1-4 des Erfolgsbuches – 4x 10 Min)

Präsentation der Erfolge im Plenum und Wahl von Themen  Jede(r) nennt einen/zwei Erfolge, worauf er in seinem Leben stolz ist  Flipchart  Jede(r) nennt eine/zwei Fähigkeiten/Eigenschaften, die ihm in seinem Leben sehr hilfreich waren/sind  Flipchart  Jede(r) vergibt 2 x 3 Punkte  Viele der gewählten Schwerpunkte besprechen wir später (in der Gruppe und/oder im Plenum)

Sammlung der Themen, die besprochen werden sollen: … Ich ergänze durch Themen, die mir wichtig sind …

Mahlzeit!

Wenn Sie mehr von demselben tun, werden Sie mehr von demselben bekommen. Wer etwas haben möchte, was er noch nie hatte, wird wohl etwas tun müssen, das er noch niemals tat.

Manche sehen die Dinge wie sie sind und fragen: Warum? Ich träume von Dingen und frage: Warum nicht? ( G.B. Shaw) Es gibt zwei große Fehler: Zu wünschen ohne zu handeln und zu handeln ohne ein Ziel. Erfolg hat, wer andere erfolgreich macht!

Gruppenarbeit Wählt ein Thema, das euch gemeinsam interessiert. Diskutiert, tauscht Erfahrungen, überlegt Schlagworte und Fragen Präsentiert nach ½ Stunde eure Überlegungen und Fragen im Plenum (die letzten 5 Min  Flip)

Abendeinheit: Gruppenarbeit Jede(r) „nutzt“ ¼ Stunde die Gruppe für seine Erwartungen und Ziele (= Erfolgsbuch Seite 1) Zeitmanager! „Was nimmst du aus dieser Viertelstunde mit?“ Am Ende im Plenum:  Sind da Themen für morgen dabei?

Symbolspaziergang oder Gruppenarbeit Jede(r) „nutzt“ ¼ Stunde die Gruppe für seine Erwartungen und Ziele (= Erfolgsbuch Seite 1) bzw. für seinen nächten Schritt Richtung Erfolg Zeitmanager! „Was nimmst du aus dieser Viertelstunde mit?“

2. Tag  Rückblick mit persönlichem „Gewinn“  Vortrag über die Erkenntnisse der Gehirnforschung: „Keine Spitzenleistung ohne Mentaltraining“  Eine Erfolgsstrategie im Überblick: „LEON – Lebensenergie optimal nutzen“  Fortsetzung mit Details aus den Vorträgen oder mit Themen aus den Gruppen

Das Fühlgebet der Indianer: „Die alten Indianer hatten eine ganz eigene Art, beim Universum zu bestellen: Sie stellten sich möglichst lebhaft vor, wie es wäre, wenn das Gewünschte bereits da wäre, und spürten genau hin, wie es sich anfühlte. Wenn sie das Gefühl deutlich wahrnehmen konnten, dann dankten sie dafür und waren überzeugt, dass dies das Gewünschte ins Leben zieht. Diesen Vorgang nannten sie Fühlgebet.“ (Bärbel Mohr. Die 21 goldenen Regeln. S. 101)

Indische Meister sehen es so „Der Mensch hat keinen freien Willen im Handeln. Denn jede Handlung wird immer wieder zu den gleichen Ergebnissen führen, solange wir unsere inneren Muster nicht ändern. Der freie Wille des Menschen besteht jedoch zu 100 Prozent im Ändern unserer Glaubensmuster, Erwartungshaltungen, Einstellungen und inneren Qualitäten. Wann immer wir diese ändern, wird unsere nächste Handlung im Außen ganz automatisch völlig neue Ergebnisse hervorbringen.“ … „Ein Vogel, der hoch genug flieg, den trifft keine Steinschleuder.“ In gleicher Weise fallen alle niedrig fliegenden Kindheitsmuster, alten Verletzungen und Schmerzen automatisch von uns ab, wenn wir uns hochgeschwungen haben auf ein Bewusstseinslevel, auf dem die neuen Qualitäten das Alte entweder automatisch überschreiben oder auf dem es einfach von uns abfällt.“ (Bärbel Mohr. Die 21 goldenen Regeln. S. 117)

Hilfreich?!? Engpassanalyse : Warum bin ich noch nicht dort, wo ich sein will? Was müsste ich vor allem, zuerst…? Was sollte ich entwickeln, verwandeln? Aktuelle Entscheidungshilfe: Ich muss morgen für einen Monat weg! „Was würde ich heute noch unbedingt erledigen?“ „Was will ich angesichts des … jetzt tun?“ Passen meine täglichen Abend-/Morgenübungen? Balance zw. Körper & Geist Dankbarkeit Rückblick/Ausblick auf den Tag + Powerfrage

Keine Spitzenleistung ohne Mentaltraining Sei dir selbst ein guter Mentaltrainer Nutzen Sie die Kenntnisse der Gehirnforschung für den persönlichen Erfolg und für ein glückliches und erfülltes Leben Dr. Peter Ganglmair

Energieeffizienz 1980: 13 l Benzin für 100 km im VW Käfer Heute fahren mit 13 l  4 Auto je 100 km! 1980: 3000 l Öl für einen Bungalow Heute heizen wir mit 3000l  10 Häuser !  Können auch wir heute unsere (Lebens)Energie besser nutzen?  Yes we can!

 Was die Motorenbauer für die Autos, was die Energietechniker für die Häuser, das sind die Psychologen und Neurobiologen für die Menschen   Ergebnisse der Gehirnforschung nutzen!

Ein Hauptteil unseres Seminars:  Wir erproben die Strategie LEON, die sich ganz viel von erfolgreichen Leuten abgeschaut hat und die jetzt Ihnen hilft, noch erfolgreicher zu werden.  wir nutzen viel Psychologie  wir nutzen viel Gehirnforschung  LEON =  Le bensenergie o ptimal n utzen