1.Recherche zu den Produkten, Verfahren, Berufsbildern usw. im Kooperationsunternehme n 2.Experimente motivieren, berufliches Interesse am Kooperationsunternehme.

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 Präsentation transkript:

1.Recherche zu den Produkten, Verfahren, Berufsbildern usw. im Kooperationsunternehme n 2.Experimente motivieren, berufliches Interesse am Kooperationsunternehme n zu entwickeln. 3.Vorbereitung einer Schülerpräsentation beim Unternehmensbesuch zur Festigung der Inhalte. 4.Unternehmensbesuch: Präsentationsauftakt durch die Schüler. Anschließend motiviert das Unternehmen handlungsorientiert für seine Arbeitswelt. 5.Praktische Experimente in der Schule festigen und vertiefen die Unternehmenserfahrung. 6.Bei einer regionalen Abschlussfeier von Schülern für Schüler präsentieren die Schüler durch Stände und Vorträge ihre Unternehmens- kooperation und lernen die Kooperationsfirmen der anderen Schulen kennen. Das Ziel Der Projektablauf In puncto MINT hat der Hamburger Süden viel zu bieten: eine innovative Technische Universität, den Elbcampus der Handwerks-kammer, hochtechnisierte Groß- und mittel-ständische Unternehmen. Doch die hierfür nötigen Fachkräfte werden rar. Daher hat der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden die Nachwuchsförderung zu einem seiner Kernprojekte im Rahmen des Zukunftskonzepts Harburg-Vision 2020/50 gemacht. Mit diesem Pilotprojekt unter Leitung der Kinderforscher an der TUHH sollen Schüler von Stadtteilschulen und Gymnasien durch praxisnahen Unterricht und Unternehmens-kooperationen für MINT-Berufe interessiert werden und bei einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung die Kooperations-unternehmen der anderen Schulen kennenlernen. Ziel ist, durch dieses Pilotprojekt Finanzen einzuwerben, um das Projekt zügig weiter auszubauen, und gleichzeitig interessierte Partner frühestmöglich in die Konzept-entwicklung einzubinden. Die Bedürfnisse der Schulen und Unternehmen stehen bei der Entwicklung im Vordergrund. Der Nachwuchscampus soll Schüler für MINT- Berufe (MINT= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) und für ihre eigene Berufsorientierung motivieren. Am Beispiel der Berufe in einem Kooperationsunternehmen und gegebenenfalls der weiteren Berufe, die durch Zulieferer usw. mit diesem Unternehmen zusammenhängen, lernen die Schüler der Klassen 7-9 verschiedene Berufsbilder kennen und erfahren, wie sie sich in die Tiefe gehend über Berufe informieren können. Sie lernen, wie man sich auf einen Unternehmenskontakt vorbereitet und werden ermuntert, sich praktisch mit dem zu beschäftigen, was sie überlegen, beruflich anzustreben. Durch aktive Beteiligung bei Experimenten sollen sie für zielgerichtete Berufspraktika und ihre zukünftige Ausbildung oder ihr zukünftiges Studium begeistert werden. Die Initiatoren und die Idee Angebot der Kinderforscher an der TUHH Organisation und Koordination Praxisorientierter Leitfaden und Arbeitsmaterialien zum Projektablauf Beratung und Unterstützung von Schulen und Unternehmen Bei Bedarf Entwicklung und Verleih von Experimentierkisten Organisation der zentralen Abschlussveranstaltung SchuleUnternehmenTUHH

Sponsoren und Unterstützer Initiator Der Wirtschaftsverein e.V. Hermann-Maul-Straße 2, Hamburg Postfach , Hamburg Tel: 040 / Fax: 040 / Konzeption, Projektmanagement und Beratung Kinderforscher an der TUHH Prof. Dr. Andreas Liese, Institut für Technische Biokatalyse Gesine Liese & Julia Husung Schwarzenbergstr. 95(C), Hamburg Tel: (040) und (040) Fax: (040) Der Nachwuchscampus ist das Folgeprojekt des Leitprojektes EVAT der Metropolregion Hamburg, das durch die Kinderforscher an der TUHH pädagogisch begleitet wurde. ©Roman Jupitz Der Nachwuchscampus Mit Schul-Unternehmens- Kooperationen für MINT begeistern Teilnehmende Firmen (Pilotprojekt) Pilotprojekt 2013/2014 Initiiert von: Der Nachwuchscampus 2013/14 Projektpartner Katholische Bonifatiusschule Abschlussveranstaltung am :00 – 19:00 & & & & & & & Begleitung &