Kompetenzbereich 2 Situation 2.1 Sie / er nimmt die gesunden Anteile bei Klientinnen / Klienten wahr und fördert diese. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Arbeitsschutz- Pflichten der Beschäftigten
Advertisements

Brandschutz in der Arztpraxis
Angststörungen bei Männern
... für alle, die mal Ihren IQ testen wollen!
flow im Beruf mit neuem Schwung zu neuen Ufern
Dreifußmodell Kindergarten St. Martin Moosach. Im Spiel Erleben die Kinder Begegnung kommen sie mit anderen in Kontakt entwickeln sie eine Beziehung zu.
Was kann dabei schon passieren?
Mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch (I)
Aufsichtspflicht für Jugendleiter und Ferienbetreuer
Gesunder Mensch im gesunden Unternehmen
Das neue Motivationshaus
Analyse des Beanspruchungsempfindens
Fragen können wie Küsse schmecken
Wie werden junge Menschen zu Verantwortungsträger/innen im CVJM? CVJM-Treff Württemberg, 27. November 2010, Daniel Rempe.
Wie führt uns Gott?.
Umgang mit schwierigen Schülern – Eine Einführung
Das Recht auf Spielen – eine rechtliche Entdeckungsreise Kinder-Universität Prof. Christine Kaufmann Zürich, 31. März 2010.
Gefahren die für Kinder auf Facebook lauern
Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol
7 d Ursachen und Behandlung Angst - Sozialisation
Eingewöhnung Krippe QUALITÄTSHANDBUCH
EU-Projekt Adrisk: Jugendliche, Unfallgeschehen und Risikokompetenz
Biologisches Erklärungsmodell für Kinder
Bewußtseinsschulung zum Erkennen von Gefahrenquellen
Transkulturalität Transkulturalität bezeichnet Beziehungen zwischen zwei oder mehreren Kulturen. Der Begriff drückt aus 1.) Es gibt Unterschiede zwischen.
Reichtum, Erfolg, Liebe Eine Parabel Weiter mit :.
Was kleine Kinder brauchen, um stark zu werden
Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten In nur 6 Wochen rauchfrei!
G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald
Was ist psychische Gesundheit?
Erste Hilfe Grundkurs Modul 1-3 Gruber Rupert
Schnupper - Kurs in unser Seminarwesen.
Erste Hilfe Grundkurs Modul 1 Gruber Rupert
Gehe deinen Weg ... Gedicht: unbekannt (von Harry bekommen/DANKE)
Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte!.
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
Das kleine Buch von der Freundschaft.
Achtsamkeit Was darunter zu verstehen ist!
Geld Das Motivationshaus. 100% Leistungsfreude Bestätigung Respekt Lob
Schutzauftrag Kindeswohlgefährdung
Keine Panik auf der Titanic
Möglichkeiten des Umgangs mit emotionalem Stress
Hospitationen gut durchdacht W. Guillaume Studienseminar Friedberg
Plenum 2 Berufliche Kompetenzen im Zentrum
Last Minute Risk Assessment
Ehrenerklärung Schutzauftrag Kindeswohlgefährdung
Sind Sie intelligent ? Diese Frage ist wichtig (da man ja denkt, dass man intelligenter ist als der Idiot von einem Nachbarn) Hier nun vier Fragen, die.
Vorsätze für 2007.
Aufsichtspflicht Ausbildung zum DKV-Fahrtenleiter.
Tony Hofmann, Universität Würzburg
Wo das Leben so hinfällt: Vorsicht Sturzgefahr!
Management, Führung & Kommunikation
Kleine Füße-sicherer Schulweg
Hinweise zur Gesprächsführung
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Eine Kampagne der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft und Wiesbaden 112.
Die Angebote der Fachstelle XX
„Und plötzlich sind sie Teenager…“ Modul 3: Die Rolle der getrennt lebenden Eltern.
Zur Info-Veranstaltung Arbeitssicherheit
Kinder- und Jugendschutz Was kann ich tun?. Zeichen erkennen, Informationen aufnehmen Sie machen sich Sorgen, weil ein Kind/Jugendlicher ihnen seltsam.
Hundertwasser meinte, dass jeder Mensch fünf Häute hat, die ihn umgeben. Die erste Haut: Die Menschenhaut, die den Körper und die Gedanken,
Gefahren im Feuerwehrdienst Feuerwehrdienst ist schwere körperliche Arbeit. Feuerwehrdienst ist besonders gefährlich. Warum ?
Ein Service von: Aufsichtspflicht für Jugendleiter und Ferienbetreuer.
Kommunikation mit Patienten Rothenburg ob der Tauber 19. November 2004.
Version April | 2011 Name Lehrbeauftragte/r Erste Hilfe Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen.
Biologika Seminar zur Selbsterkenntnis und energetischen Selbsthilfe Wir haben im Letzen Jahr das Seminar Biologika, Neue Medizin mit Roberto Barnai, in.
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
Präsentation A2 Chart 1. Präsentation A2 Chart 2 Was heißt schon Risiko? Risiken im Straßenverkehr.
Meldung von unsicheren Situationen
 Präsentation transkript:

Kompetenzbereich 2 Situation 2.1 Sie / er nimmt die gesunden Anteile bei Klientinnen / Klienten wahr und fördert diese. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Verhältnisprävention Dies bedeutet dass die Umgebung oder die technischen Hilfsmittel so sind, dass einem Unfall vorgebeugt wird, respektiv dass Die Umgebung oder die technischen Hilfsmittel sicherheitstechnisch gesehen, das Optimum bieten. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Beispiele Verhältnisprävention Lichtsignalanlagen für das Überqueren einer Strasse Rutschsichere Schuhe tragen Rückenpanzer tragen beim Skifahren Sharp Save für Kanülen verwenden 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Verhaltensprävention Wir verhalten uns entsprechend der Unfallvorbeugung. Das heisst Wir Menschen schätzen unsere Fähigkeiten und unser Können so ein, dass unsere Sicherheit gewährleistet ist, respektiv kein Unfall geschehen kann. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Beispiele Verhaltensprävention Handschuhe tragen im Kontakt im Körpersekret Wenn mir etwas zu gefährlich erscheint, mache ich es nicht. Bettenhöhe so einstellen, dass ich Rückenschonend arbeiten kann. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Risikokompetenz Gefahren- bewusstsein Selbst- steuerungs- fähigkeit Risiko- kompetenz 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser Fähigkeit, Gefahren wahrzunehmen oder zu erkennen und zu beurteilen  sich selber einschätzen können  andere einschätzen können Wissen:  WAS, WO, WARUM passiert etwas  WIE kann man etwas verhindern Beeinflussende Faktoren sind:  Druck von aussen (z.B. durch Gruppendruck verleiten lassen)  Lustprinzip oder innere Trägheit (zu faul sein)  Ablenkung

Risikokompetenz Die Risikokompetenz entwickelt sich im Kindesalter bis ins Jugendalter hinein. Dadurch wird der Mensch fähig, sein eigenes Risiko durch das akute und das vorausschauende Gefahrenbewusstsein und der Fähigkeit der Selbststeuerung einzuschätzen. Seite Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Sicherheit Bedeutung: sorglos, unbekümmert, sicher Heisst auch: Securus (Lateinisch) Es ist für jeden Menschen wichtig, sich sicher zu fühlen und für Sicherheit zu sorgen, damit sie ihren Aktivitäten im Alltag nachgehen können. Sorge tragen zu sich selbst, den Mitmenschen, der Umgebung Sicherheitsgefühl …wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Objektive und subjektive Sicherheit 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser Objektive Sicherheit  mess- und nachweisbar Subjektive Sicherheit  „gefühlte“ Sicherheit

1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Objektive und subjektive Sicherheit Ist die subjektive Sicherheit grösser als die objektive Sicherheit besteht ein grosses Unfallrisiko. Ein sehr geringes Unfallrisiko besteht, wenn objektiv eine grosse Sicherheit vorhanden ist, wie auf den Bilder, die subjektive Unsicherheit zwar vorhanden jedoch nicht übermässig. -> Denn passen wir auf! 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Objektive und subjektive Sicherheit Objektiv ist nachweis- und messbar Objektiv die Umgebung ist sicher Subjektiv der Mensch hat Angst, obwohl die Umgebung sicher wäre 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Selbststeuerung Haben Sie Beispiele, wo ihre Selbststeuerung beeinträchtigt war? Was war der Grund dafür? – Druck von aussen – Entgegengesetzte Motive: Lust oder innere Trägheit – Ablenkung 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Sicheres Verhalten 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser Geringes UnfallrisikoHohes Unfallrisiko  Man fühlt sich sicherer, als die Situation ist!

Einbettung Sicherheit ist aber auch die zweite Stufe in der Maslowschen Pyramide Für Sicherheit sorgen = ATL Heisst auch Verhüten von Unfällen, Brände, Infektionen. Sicherheit bedeutet Sorge tragen zu sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Beeinflussung des Sicherheitsgefühls durch verschiedene Faktoren Lesen Sie auf Seite 12 und 13 die Faktoren und beantworten Sie folgende Frage: Wie beeinflusst das Alter die Bedeutung von Sicherheit? 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Zeichen von Unsicherheit treten häufig in Situationen, welche für den Klienten oder für Sie schwierig oder neu sind, auf. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Massnahmen bei Unsicherheit Für mich: – Unterstützung anfordern können – Zusehen und dann machen – Begleitung anfordern – Mehrmals üben können – Geduld spüren – Sich selber gut zureden 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Massnahmen bei Unsicherheit Für mich: – Durchatmen – ruhig bleiben – Begleitung von Berufsbildnerin – Nachfragen können – Nicht ablenken lassen – Informationen erhalten / Kommunikation 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Massnahmen bei Unsicherheit Klient: – Informationen – Klient fragen, was er braucht, was ihm Sicherheit gibt – Empathisch, behutsam sein 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Welche Lebensphasen kennen Sie? Säugling Kleinkind Schulkind Jugendliche Erwachsenene Ältere Menschen 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Beispiel: Lebensphase Säugling: Risiko: Kinder können sich unerwartet bewegen, und so zB vom Wickeltisch stürzen Präventive (Pflege-)Massnahmen: Verhältnisprävention: der Wickeltisch steht stabil und hat oben einen Rand. Verhaltensprävention: Ich verhalte mich so, das nichts passieren kann ( zB Kind nie allein lassen) Folie

Säugling Gefährdet durch.... Unfälle Infektionen übermässige Hitze- / Kälteeinwirkung 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Kleinkind Gefährdet durch..... Unfälle zu Hause 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Schulkind Gefährdet durch... Unfälle auf der Strasse auf dem Schulhof Zu Hause 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Jugendliche Gefährdet durch.... Strassen – Verkehr Fahrrad Sportunfälle Infektionskrankheiten (HIV) Drogen 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Erwachsene Gefährdet durch.... Gefahren in der Arbeitswelt Verkehrsunfälle Verantwortlich für die Sicherheit der Kinder 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Ältere Menschen Gefährdet durch.... Stürze zu Hause Infektionen Verbrennungen Fussgängerunfälle / Verkehr 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Faktoren, welche die Sorge für eine sichere Umgebung beeinflussen Körperliche Psychologische Soziokulturelle Umgebungsabhängige Wirtschaftspolitische 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Gefahren Alkohol – im Mass trinken Bisse – vorsichtig mit unbekannten Tieren umgehen Rauchen – nicht Rauchen Zusammenstossen mit Personen durch Eile- vorsichtig sein Leitern – gut stellen 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Gefahren Nicht gesehene Glastüren – bewusst und vorsichtig gehen Tragen von Lasten / Rückenverletzungen oder Stürze – ergonomisch arbeiten Stich- und Schneidverletzungen – Vorsichtsmassnahmen treffen Infektionskrankheiten – sich schützen, Präventive Massnahmen ergreifen 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Gefahren Stürze (Schnee, Eis, Hocker und Stühle, Fenster reinigen, Teppiche) – vorsichtig gehen – sichere Positionen einnehmen Medikamentensucht – nur verordnete Medikamente einnehmen 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Wo gearbeitet wird treten Fehler auf. Fehler beeinflussen die Sicherheit. Sie stellen ein Risiko dar für den Klienten aber auch für Sie. Welche Fehler sind Ihnen schon passiert? Welche Fehler haben Sie bei KollegInnen gesehen? 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Wann treten Fehler auf? Zeitnot, Stress Personalmangel Überforderung, Unterforderung Konsum von Rauschmitteln Müdigkeit, Unkonzentriertheit Inkompetenz 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Wann treten Fehler auf? Falsches Entscheiden und Handeln Missverständnisse bei der Kommunikation Beim Transfer von Klienten Defekte Hilfsmittel Essensausgabe 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Wann treten Fehler auf? Brennende Gegenstände Bettgitter, keine vorhanden, nicht nach oben gestellt Medikamentenverabreichung:Verwechslung, falsche Dosierung Bluttransfusionen/ Infusionstherapie: Verwechslung 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Zusammenfassend Schadensereignisse geschehen im Zusammenspiel von internen Faktoren wie Unkonzentriertheit, Stress oder Müdigkeit und einem externen Faktor, der Tätigkeit, welche gerade ausgeübt wird. 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Was machen Sie bei auftretenden Fehlern? Wie wird in Ihrem Betrieb mit Fehlern umgegangen? Welche Massnahmen werden eingeleitet, um Fehler zu vermeiden? 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Fehlermeldesysteme CIRS Folie

Grundsätzliches Verhalten bei einem Schadenereignis: Versuchen Sie Ruhe zu bewahren Informieren Sie Ihre Berufsbildnerin Befolgen Sie Anweisungen Dokumentieren Sie ausführlich im Kardex 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Folgen von Schadenereignissen (Fehlern) Für Klienten: – längerer Aufenthalt – körperliche Schäden – kritische Haltung gegenüber dem Personal und der Institution 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Folgen von Schadenereignisse Für die Institution: – Verantwortung für die Haftung – Mehrkosten – Ansehen und Professionalität sinkt – Analyse der Fehlerquelle kann zu Verbesserungen führen 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser

Folgen von Schadenereignisse Für die Pflegenden: – Schuldgefühle – Selbstvertrauen sinkt – Unsicherheit – Vermehrte Kontrollen durch Vorgesetzte – Berufswechsel 1. Lehrjahr, FaGe, Fach: Pflege und Betreuung, Cornelia Bernegger-Manser