1 Ausbildungszentrum SBS Herzlich willkommen Marc Ziegler Vizedirektor Chef Ausbildungszentrum SBS.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Einjährige Berufsfachschule Technik der Fachrichtung Elektrotechnik
Advertisements

Herzlich Willkommen ! beim SVL - Fussball.
Verband Deutscher Seilbahnen Peter Huber
Neue Wege im Umwelt- und Energiemanagement
Verwirrung in der Bio Verarbeitung who is who
Agenda Branchen- überblick Fallbeispiel Chancen & Herausford. Fazit
Agenda Branchen- überblick Fallbeispiel Chancen & Herausford. Fazit
Zwischenprüfung Bauten und Objektbeschichter/ Bauten- und Objektbeschichterin
Feuerwehrverband Ostfriesland e.V.
Deutsche Universitätskanzler – Fortbildung 2004
Die neuen Elektroausbildungsberufe in Industrie und Handwerk
von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis
Neuordnung Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner
Hotelfachfrau und Kauffrau
Pilotprojekt der Eduard-Stieler-Schule Fulda
Die gestreckte Abschlussprüfung in Industrie und Handwerk
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Fachoberschule Maschinenbau Elektrotechnik Informationstechnik.
Zatvoreni objekt u manje od 5 minuta !. um originell zu sein! einzigartige technische Lösung, attraktive Werbefläche damit die Arbeit zum Vergnügen wird!
KMU bilden die Schweizer Wirtschaft. Wir bilden Schweizer KMU.
Bundesverband mittelständische Wirtschaft Die Stimme des Mittelstands.
Fachstelle Sport des Kantons Zürich Neumühlequai Zürich Tel Fax Zürcher Forum Prävention.
Neue Prüfungsformen der Lehrabschlussprüfung in Deutschland - am Beispiel der Metall- und Elektroberufe -
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht05/2011 © Verlag Fuchs AG Andermatt Fragen und Antworten 1. Das Skigebiet Andermatt-Sedrun soll modernisiert.
Einjährige Berufsfachschule Fahrzeugtechnik
VBT Verband Bernischer Tageselternvereine
Sitz und Grösse Hauptsitz in Bern – Monbijoustrasse 130, 3001 Bern Zweigstellen – Lausanne – Bellinzona In allen Landesteilen und Sprachregionen präsent.
Rahel Knecht und Michèle Huber. * Sitz: Bern * Anzahl Mitglieder: 600.
Dachorganisation Vertretung der Interessen der touristischen Anbieter in Politik Behörden Öffentlichkeit Förderung von Qualität und Innovation Dienstleistungsangebot.
Instandhaltung Wartung und Unterhalt
Informationsabend S9 S9: Abgang, H-Abschluss oder wackelige R- Tendenz - wie geht es weiter? weiterführende schulische Ausbildungs- möglichkeiten in Wetzlar.
Betriebsführungsvertrag für Industriekraftwerke
Wie kann die Attraktivität der höheren Fachprüfungen gesteigert werden? Erfahrungsaustausch Eidgenössische Prüfungen Biel, 25. April 2013.
1 Erwachsenensport-Leiter Gewehr und Pistole Leiter Ordonnanz.
16. DEZEMBER DEKRET ÜBER DIE AUS UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN [abgeändert D , ,
Ausserparlamentarische Kommission für die Revision des Tourismusgesetzes Fernand Nanchen / Pressekonferenz Vorentwurfvorstellung GESETZ ÜBER DEN.
Die Höheren Fachschulen HF (früher Technikerschulen TS)
10. Arbeitstagung der Nationalen Gesundheitspolitik
Recyclistin EFZ / Recyclist EFZ
Schweizer Gesetzgebung und Richtlinien zur Zugänglichkeit von Websites www-Workshop 2004 – Accessibility ETHZ/Uni Zürich, 21. September 2004 Dr. A. Rieder,
Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) Stand: Januar 2011 DIHK 01/2011.
Neuordnung Technischer Produktdesigner/-in Technischer Systemplaner/-in Herzlich willkommen! 1.
Informationen zur Grundausbildung mit Attest
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Der Kinderlehrerberuf und seine Rechte und Pflichten
Marketing Grundlagen-Lehrgang
1 Aktuelles zu den gesetzlichen Grundlagen der zweijährigen Grundbildung mit Attest Fachtagung 9. März 04 Einführung der zweijährigen beruflichen Grundbildung.
Entwicklung eines nationalen Bildungsrahmens in Anlehnung an den EQR
Konzeption Erwachsenensport Schweiz esa
HTL INNSBRUCK. HTL IBK Direktor Mag. Günter Laner Seit 2013 Direktor an der HTL IBK.
Land- und Baumaschinenservicetechniker Fortbildung zum geprüften Servicetechniker zur geprüften Servicetechnikerin für Land- und Baumaschinen.
Echte Walliseralpen 2212 m.ü.M
Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 DIHK 01/
Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
Stellen Sie kurz Ihren Betrieb vor:
Curriculum – Wirtschaftsingenieurwesen
Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil
Ecole Suisse de Tourisme – Schweizerische Tourismusfachscule - Sierre Fallbeispiele im internationalen Tourismus Arbeiten des 3. Semesters der Schweizerischen.
Führungsexperte/-expertin mit eidg. Diplom Ein Angebot der Klubschule in Kooperation mit der AKAD Business 1.
zum Informationsabend DHF/DHA
Herzlich willkommen zum BEWERBERTAG!
Snowboard-News 2015/16. Snowboard Schweiz Ziel der Präsentation Übersicht zu Snowboardaktivitäten in der Schweiz Annäherung zwischen Spitzensport und.
5. Impulsis-Forum/ /C. Davatz Wo sieht der sgv Handlungsbedarf für eine erfolgreiche Berufsintegration von (auch besonders geforderten) Jugendlichen?
Technik Otto-Hahn-Realschule. Inhalte Klasse 7 und 8 Technikraumregeln und Arbeitssicherheit.
FL Herzliches Willkommen. FL Industrie Energie/ Wasser HandelHotellerie Gastronomie Tourismus DienstleistungenVerkehrBanken.
KAS Königsbrücker Ausbildungsstätte gGmbH Ausbildung im Verbund Debrecen ®
Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Tourismus Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit der.
Berufsbildung in der Schweiz. 2 Die Schweiz in Kürze  > 8’000’000 Einwohner  Politisch:  1 Bund - 26 Kantone Gemeinden  Wirtschaftlich:  Primärsektor.
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Informationen des BAV.
Axalp 2033 Die Brienzer Jugend spricht mit
 Präsentation transkript:

1 Ausbildungszentrum SBS Herzlich willkommen Marc Ziegler Vizedirektor Chef Ausbildungszentrum SBS

Seilbahnen Schweiz  Verband (Rechtsform: Verein)  374 Mitglieder (Seilbahnunternehmen)  17 Vollzeitstellen  Kernaufgaben –Vernetzung der Mitglieder national und international –Interessenvertretung gegenüber Behörden, Parlament, Öffentlichkeit –Ausbildung von Mitarbeitenden der Seilbahnunternehmen –Beratung der Mitglieder in technischer und juristischer Hinsicht 2

Zielgruppen Mitglieder –Beratung Seilbahntechnik (Betriebsbewilligungen, Audits etc.) –Juristische Beratung –Ausbildung der Mitarbeitenden in Seilbahntechnik sowie im Pisten- und Rettungsdienst –Grundausbildung: Seilbahnlehren Behörden, Parlament –Politische Interessenvertretung der Branche 3

Zielgruppen Medienschaffende –Brancheninformationen –Reputationsmanagement (Unfälle, Sicherheit, wirtschaftliche Bedeutung der Branche) Öffentlichkeit –Brancheninformationen –Attraktivität des Urlaubs in den Schweizer Alpen 4

Regionalverbände 5 RMF UTPT ARMAV BBB BBGR OSVS TUZ WBB

6

Einflüsse 7 7 Komplementäre Angebote Winterwandern Schlitteln Snow Tubing Gleitschirm Hersteller Garaventa Alpintec Käsbohrer … Behörden Aufsicht (Kontrolle) Konzession Recht/Gesetz Klima Permafrost Infrastrukturschäden Erwärmung Forschung Finanzierung Gemeinde, Bund, Kanton Banken Aktionär Umweltverbände Seilbahn Beschneiung Infrastruktur Pistenpräparation Kauf/Wartung Fahrzeuge Pisten- & Rettungsdienst Lawinensprengung Rettung Pistensicherheit Gast Schneesportler Ausflugsgast Ausbildung Weiterbildung Grundausbildung Infrastruktur Transportanlagen Betriebsgebäude Hangsicherung Zubringerfunktion Gast Verpflegung Abfallentsorgung Baumaterial Veranstaltungen Parties, Events Konzerte Rennen Detailhandel Coop, Migros Bäckerei Metzgerei Gemeinde Wertschöpfung Steuern Arbeitsplätze Komplementäre Angebote Schwimmen, Tennis, Squash Fitness, Curling, … Bauindustrie Hausbau Maler, Sanitär Boden, Heizung Nachtleben Bars, Discos Clubs Landwirtschaft Polizei Gastronomie Ski- & Snowboardschule Kinderland Ski- & Snowboardlehrer Beherbergung Ferienwohnung Hotel Zweitwohnung Camping Jugendherbergen Tourismus- verein

Rahmenbedingungen Klima –Permafrost (Infrastrukturschäden, Erwärmung) –Schneemangel: Herausforderung für Geschäftsstrategie (Sommertourismus) 8

Angebot der Seilbahnunternehmen Im Winter:  ca. 7‘400 Kilometer Wintersportabfahrten  220km 2 Pisten / ca km 2 techn. beschneibar (ca. 35%)  ca. 1‘200 Kilometer Winterwanderwege  ca. 270 Kilometer Schlittelwege  Funsportarten (SnowTubing, Airboard, Snowscooter, Snow Bike, Downhill Biking, Ski Fox, Snowblades)  Funparks (Half Pipes, …)  Schneeschuh-Trails 9

Angebot der Seilbahnunternehmen Im Sommer:  ca. 150 Höhenwege  ca. 120 Themenwege  ca. 20 Sommerrodelbahnen  ca. 40 Trottibikestrecken mit Vermietung  ca. 40 Klettersteige (Tendenz steigend)  Seilparks, Downhill Trails (Bike)  Gleitschirm / Delta 10

Zertifizierung Sommeraktivitäten 11

Seilbahnen bewegen Pendelbahnen 218 Kleinseilbahnen 121 Gondelbahnen 59 Standseilbahnen 347 Sesselbahnen 923 Skilifte

Entwicklung Winter 13

Kosten Schneesport  ca. 80% des Verkehrsumsatzes in der Wintersaison  Präparierung von 1 km Piste kosten zwischen Fr. 50‘000.- bis Fr. 70‘000.- pro Saison  Snowboardpark mit Halfpipe und Quarterjumps kosten zwischen Fr. 100‘000.- bis Fr. 250‘000.- pro Saison  1 Pistenfahrzeug kostet pro Stunde Einsatz ca. Fr  Präparierung von1 km Winterwanderweg kostet Fr. 20‘000.-  Bau von1 km Beschneiungsanlage kostet Fr. 1 Mio. 14

Bildungskonzept Seilbahnen Schweiz 15

Seilbahnlehren  Seilbahn-Mechatroniker/in –4 Jahre, davon 60 Wochen Schule 16

Unterrichtsthemen Seilbahn- Mechatroniker/in  Mechanik, Elektrotechnik, Verbindungstechnik  Verbrennungsmotoren, Seilbahntechnik  Tourismus, Meteo, Lawinenkunde  Prozessmanagement, Qualitäts Management  Marketing, Erste Hilfe  Allgemeinbildung, Sport 

Seilbahner/in  Seilbahner/in –2 Jahre, 24 Wochen Schule 18

Unterrichtsthemen Seilbahner/in  Mechanik  Reinigung  Tourismus, Qualitätsmanagement  Einfache Unterhaltsarbeiten, Seilbahntechnik  Meteo, Lawinenkunde  Allgemeinbildung, Sport  ………… 19

20 Einstieg mit eidg. Lehrabschluss Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Ausbildungsübersicht Grundlagenprüfung ( Abschluss- od. Aufnahmeprüfung ) Prüfung Grundbildung Techn. Zeichnen MathematikElektrotechnik Vorkurse Fachtechnik 2 Seilbahntechnische Grundlagen Fachtechnik 1 Allg. technische Grundlagen Externe Anbieter Quereinstieg für Ing.; FH; TS; HFP Ausbildungszentrum SBS 4 Std. Ausbildungszentrum SBS 200 Lektionen Ausbildungszentrum SBS 240 Lektionen Ausbildungszentrum SBS 4 Stunden

21 Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Ausbildungsübersicht Einstieg Seilbahn- Mechatroniker EFZ Seilbahnfachmann mit eidg. Fachausweis Grundlagenprüfung ( Abschluss- od. Aufnahmeprüfung ) Fachtechnik 3 Betriebliche Anwendungen Lehrmeisterausbildung Berufsprüfung (BP) Ausbildungszentrum SBS 200 Lektionen Externe Anbieter 40 Lektionen Technischer Leiter (gem. Verordnung) Ausbildungszentrum SBS 8 Stunden mündl., schriftl.

22 Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Ausbildungsübersicht Seilbahnmanager mit eidg. Diplom Führungs- und Managementausbildung Unternehmerschulung (mit Abschlussprüfung) Berufsprüfung (BP) Höhere Fachprüfung (HFP) Praxisbezogene Projektarbeit Präsentation, Fachgespräch SIU Schweiz. Institut für Unternehmerschulung 400 Lektionen Betriebsleiter Ausbildungszentrum SBS Ca. 100 Std.

23 Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Fachausbildung Fachtechnik 1 Lerntechnik Werkstofftechnik (Stahl, Nichteisenmetalle, Kunststoffe, Korrosionsschutz, Werkstoffprüfung) Verbindungstechnik (Schweissen, Löten, Kleben) Maschinenelemente (Schrauben/Federn, Schraubensicherung, Lager, Zahnräder, Ketten, Riemen, Kupplungen, Getriebe, Gelenkwellen, Dichtungen) Fluidtechnik (Grundlagen, Elemente der Hydraulik, Aufbau von Steuerungen, Symbole/Schemen, Öle und Schmierfette)

24 Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Fachausbildung Fachtechnik 1 Mechanik (Grundlagen, Kraftübersetzung, Bewegungslehre, Kraft, Drehmoment, Leistung, Reibung) Verbrennungsmotoren (Betriebsstoffe, Benzinmotor, Dieselmotor) Elektrotechnik (Elektrisches Feld, Magnetisches Feld, Induktion, Einphasen-/Drei- phasenwechselstrom, Elektrische Maschinen, Symbole/Schemen, Verordnungen und Normen)

25 Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Fachausbildung Fachtechnik 2 Seilbahntechnik (Seile und Seilverbindungen, Bahnsysteme, Stationseinrichtungen, Streckenausrüstung, Fahrmittel, Antriebe/Bremsen) Betrieb (Betriebsvoraussetzungen bzgl. Technik/Umwelt, Bergekonzept, Bergeeinrichtungen, Wetter und Lawinenkunde) Instandhaltung (Grundlagen der Instandhaltung und Mechanik aller Bahnsysteme und von elektrischen Anlagen und Maschinen, Schmierplan, Abspannungen) Baukunde (Baugrund, Baustoffe, Belastungen, Statik, Ankertechnik) Elektrotechnik (Analog-/Digitaltechnik, Leistungshalbleiter, Antriebstechnik, Energieeffizienz, Netzstörungen)

26 Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Fachausbildung Fachtechnik 3 Vorschriften BAV/IKSS (EU-Richtlinie, Gesetze, Vorschriften und Normen (Verfahren/Aufsicht), Verkehrssicherungspflicht, AZG) Arbeitssicherheit (Brandverhütung, Brandbekämpfung, Branchenlösung AS/GS, Transport gefährlicher Güter, Unfalluntersuchung) Elektrotechnik (FUA, Steuerungs-/Betriebsarten, Ankoppelungsarten, Mess- und Kontrollsysteme) Instandhaltung ( Betriebskonzept, Schneeerzeuger, Schneefahrzeuge, Audits, Aufbau der Instandhaltung-PC-Software ) Grundlagen (Bewilligung, Gutachten, Nutzungsvereinbarung, Projektbasis, Sicherheitsanalyse u. Sicherheitsbericht) Versicherung (Gesetzliche Grundlagen, Haftpflicht, Maschinenbruch, Ausfall)

27 Seilbahnfachmann/Seilbahnmanager Ausbildungsübersicht Seilbahnmanager mit eidg. Diplom Führungs- und Managementausbildung Unternehmerschulung (mit Abschlussprüfung) Höhere Fachprüfung (HFP) Praxisbezogene Projektarbeit Präsentation, Fachgespräch SIU Schweiz. Institut für Unternehmerschulung Betriebsleiter Ausbildungszentrum SBS

Pisten- Rettungsdienst A Kurs (17 Tage) Anforderungen:  Guter Skifahrer  Nothelferkurs (first Aid) Eintrittstest -Skitechnik mit Rucksack -Skitour, 1 Std. 500 Höhenmeter unpräpariertes Gelände -Skitechnik mit Rettungsschlitten (80 kg Gewicht) -20 Fragen zur ersten Hilfe 28

Pisten- Rettungsdienst B Kurs, Lawinensprengkurs (12 Tage) Anforderung  Patrouilleur A Eintrittstest  Theorie Schnee, Lawinenrettung 29

Pisten- Rettungsdienst Fachmann Pisten- & Rettungsdienst Anforderung  Patrouilleur A  Lawinenspezialist  Lawinensprengkurs  Vier Jahre Berufserfahrung (Für Bergführer Direkteinstieg möglich)  Sehr guter Skifahrer  Sehr gute psychische und physische Verfassung 30

Geprüfte Pisten 31

32

33

Was wird kontrolliert?  Markierung im ganzen Schneesportgebiet einheitlich  Erfüllt die Markierung ihren Zweck:  Wetterverhältnisse  Pistenpräparation  Bei der Seitenmarkierung:  Linker und rechter Pistenrand unterschiedlich  Signalisation:  Alle notwendigen Tafeln vorhanden  Tafeln nach SKUS 34

Pisten- und Rettungsdienst  Ausbildungsstand der Patrouilleure:  Patrouilleur A, B, C  Lawinen-Sprengausweis  Stand der Einsatzmittel:  Persönliche Ausrüstung  Sanitätsmaterial  Einsatz Pistenbearbeitungsmaschinen  Aus und Weiterbildung 35

Organisation PRD  Sicherheitsdispositiv mit Verantwortungsregelung  Stellenbeschrieb und Pflichtenheft  Gästeinformation  Prävention 36

Slow Slopes  Massnahmen zur Verkehrsberuhigung (Fakultativ)  Slow Slope Piste  Langsamfahrzonen 37

Diverse Kurse  Seilendbefestigung mit Personenzertifizierung  Sachkundigen für PSA  Arbeitssicherheit/Gesundheitsschutz  Weiterbildung für Direktoren und Verwaltungsräte von Bergbahnen  Skiliftfachkurs (Details Michael Nydegger)  Diverse Weiterbildungen Technik, Pisten- und Rettungsdienst 38

FRAGEN? 39