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Inhaltsverzeichnis Inhalt Aufbau/Struktur Sprache/Stil Textbeispiel
Thematik Hauptpersonen Interpretation/Eigene Meinung
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Inhalt Eins altes Haus wird von dem Erzähler, Hoffmann selbst, beobachtet. Er macht eine sonderbare Beobachtung, nämlich eine Frau im Fenster. Dieses Erlebnis lässt dem Erzähler keine Ruhe mehr und er forscht nach und erfährt die traurige Geschichte einer Gräfin, die von ihrem Geliebten verlassen wurde und in das Haus gesteckt wurde um ihrer Krankheit entgegenzuwirken und sie von der Außenwelt abzuschirmen.
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Aufbau/Struktur Sehr kurzer Text Viele Rahmenerzählunger
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Sprache/Stil Hauptsächlich personaler Erzählstil
Auktorialer Erzählstil in den Rahmenerzählungen Sehr hypotaktischer Satzbau Hoffman verwendet viele heutzutage untypische Wörter
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Textbeispiel Ein Monolog vom Ich-Erzähler Hoffmann
Eine seltsame Ideen-Kombination ließ mir das alles erscheinen wie süßes beschwichtigendes Zureden. Ungefähr: ›Erschrecken Sie nicht, Bester! wir alle sind liebe süße Kinderchen, aber der Donner wird gleich ein bißchen einschlagen.‹ Dann dachte ich wieder: ›Bist du nicht ein recht wahnsinniger Tor, daß du das Gewöhnlichste in das Wunderbare zu ziehen trachtest, schelten deine Freunde dich nicht mit Recht einen überspannten Geisterseher?‹ Ein Monolog vom Ich-Erzähler Hoffmann Man kann seine verrückten Gedankengänge einsehen Er beginnt gerade zu erkennen, dass er Geister sieht und dieses Erlebnis mit dem öden Haus überbewertet
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Thematik Der Ich-Erzähler, der gleichzeitig Hauptperson ist, macht eine sonderbare Beobachtung, die ihm keine Ruhe mehr lässt und ihn am Ende sogar in seinen Träumen verfolgt.
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Hauptpersonen Ich-Erzähler Gräfin Personen in den Rahmenerzählungen
Arzt
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Interpretation/Eigene Meinung
Sehr kurzer Text, trotzdem sehr vielfältig Hoffmann erwähnt viele Namen erst am Schluss Die Erzählung wird am Ende kurz und knapp vom Arzt teilweise aufgelöst Weiter zu den interaktiven Kontrollfragen
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