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Veröffentlicht von:Elfriede Aicher Geändert vor über 10 Jahren
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Dein Leben Dein Leben wurde dir einst gegeben Jahre der Freude und Geborgenheit Dann nahm man dir die Kindheit Standest vor Abgründen und Sorgen Musstest Halt und Stütze sein
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Dann brachst du aus, hinaus ins Leben Suchtest einen Weg das Glück zu finden Irrwege säumten deinen Pfad Du fandest dennoch zurück in dein Leben Es kamen beglückende Stunden Familie - war eine wunderbare Zeit Kinderlachen und Liebe wie im Traume so schön
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Jahre verflogen wie Sandkörner im Wind Freunde kamen und gingen Eine Wende kündigt sich an Schwere Schritte musst du gehen Ein neues Leben wartet auf dich Voller Hoffnung und Mut trittst du hinein
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Nochmals ein harter Gang ins Ungewisse Ein Kampf und ein Streben Neues und Fremdes gerne gelernt Freudig und offen das Herz für die Welt Dachtest das bleibt so bis in alle Ewigkeit Dann wieder die Einsicht, dass vieles nicht ist Wie es scheint und man meint
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Hürden umgehen, Berge erklimmen Mit aller Kraft für ein erfüllendes Leben Wie oft noch ein neues Leben gestalten Wann ist genug gekämpft Gerungen und bezwungen? Ein Leben reicht manchmal nicht aus Um Liebe und Glück zu behalten
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Ein Herz aus Stein Gib dein Bestes Mach sie glücklich Liebe sie Steh ihnen bei Lebe für sie
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Sie sind gegangen Ihren eigenen Weg So soll es sein Alles ist gut Lebe dein Leben
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Das Schicksal schlägt zu Es geht dir nicht gut Kraft fehlt dir und Mut Sie verstehen es nicht
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In Ihren Augen Du siehst dich nicht Es dir das Herz zerbricht Keiner nimmt sich die Zeit Niemand sieht das Leid
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Ein Herz aus Stein Sei für immer dein Hart und voller Kraft Jeden Schmerz es schafft Es wird unverwundbar sein
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Schatten Einst hattest du das Glück in deiner Hand Doch bald kamen die Schatten übers Land Und nahmen dir dein Ziel
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Trieben dich weiter und weiter ins Leben Gaben dir einen Traum des Lichts Um erneut im dunklen Raum zu erwachen Es blieb ein Weg, doch es war schon so spät Du stolperst nun dahin, findest endlich deinen Sinn Doch die Schatten stoßen dich wieder ins Nichts
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Man nimmt dir deine Kraft, missbraucht dein Geben Jetzt bist du ganz schwach, allein und verletzt Dunkle Gedanken verdüstern das Licht Du siehst das Schöne nicht Kein Schein erhellt deine Pein und hilft dir zurück Schatten zeigen dir deine Nichtigkeit im Sein
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Du willst es nicht sehen, willst wieder zurück ins Licht Dennoch drehst du dich im Kreis Denn ohne Wert kein Preis Du steckst nun fest, im düstrem Schattenspiel Findest du deinen Weg, dein Glück Dein Leben im Licht, dein Ziel?
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