was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst.

Präsentation zum Thema: "was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst."—  Präsentation transkript:

1 was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst.
Frag nicht, was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst. Alfred Adler Frag nicht, was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst. Alfred Adler

2 wird es dir an nichts fehlen.
Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. Cicero Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. Cicero

3 Um Seelenfrieden zu erlangen, musst du auf deinen Wunsch verzichten,
Generaldirektor des Universum zu sein. Larry Eisenberg Um Seelenfrieden zu erlangen, musst du auf deinen Wunsch verzichten, Generaldirektor des Universum zu sein. Larry Eisenberg

4 was das Leben lebenswert macht, kann man für Geld kaufen.
Nichts, was das Leben lebenswert macht, kann man für Geld kaufen. Antoine de Saint-Exupery Nichts, was das Leben lebenswert macht, kann man für Geld kaufen. Antoine de Saint-Exupery

5 Damit verschwendet man nur Zeit, die immer wertvoller wird.
Ich bereue nichts. Damit verschwendet man nur Zeit, die immer wertvoller wird. Peter Ustinov Ich bereue nichts. Damit verschwendet man nur Zeit, die immer wertvoller wird. Peter Ustinov

6 wirst du in deinem Leben, nie wieder arbeiten.
Wenn du liebst, was du tust, wirst du in deinem Leben, nie wieder arbeiten. Konfuzius Wenn du liebst, was du tust, wirst du in deinem Leben, nie wieder arbeiten. Konfuzius

7 Glück ist: sich leben spüren, sein ganzes Ich – in jedem Augenblick,
an jeder Stelle, wo es auch stehen mag. Prentice Mulford Glück ist: Sich leben spüren, sein ganzes Ich – in jedem Augenblick, an jeder Stelle, wo es auch stehen mag. Prentice Mulford

8 Es gibt nur eine Aufgabe und die besteht darin, dass wir die Liebe
in uns vermehren. Leo Tolstoi Es gibt nur eine Aufgabe und die besteht darin, dass wir die Liebe in uns vermehren. Leo Tolstoi

9 wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. Seneca Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. Seneca

10 Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat.
William Somerset Maugham