Was es bedeutet, ARM zu sein

Präsentation zum Thema: "Was es bedeutet, ARM zu sein"—  Präsentation transkript:

1 Was es bedeutet, ARM zu sein

2 Ein reicher Vater, der seinem Sohn unbedingt zeigen wollte, was es bedeutet, arm zu sein, hat ihn zu einer armen Bauernfamilie geschickt.

3 Der Sohn war 3 Tage und 3 Nächte dort.

4 Zurück in der Stadt fragt ihn sein Vater im Auto: “Was sagst du zu dieser Erfahrung?” – “Gut”, sagt der Sohn zurückhaltend.

5 “Hast du etwas daraus gelernt?” fragt der Vater. Darauf der Sohn:

6 1. WIR haben einen Hund, SIE haben vier.

7 2. WIR haben ein Schwimmbad mit behandeltem Wasser, das bis zur Mitte unseres Gartens reicht. SIE haben einen ganzen Bach, mit kristallreinem Wasser, Fischen und anderen schönen Sachen.

8 3. WIR haben elektrischen Strom im Garten
3. WIR haben elektrischen Strom im Garten. SIE haben die Sterne und den Mond als Lichtspender.

9 4. UNSER Garten reicht bist zum Zaun, IHRER bis zum Horizont.

10 5. WIR kaufen das Essen, SIE kochen es.
Noi cumparam mancarea; ei o gatesc. 5. WIR kaufen das Essen, SIE kochen es.

11 6. WIR hören CDs. SIE hören die Konzerte der Vögel, Grashüpfer und anderer Tiere.

12 Und all diese Sachen werden noch von einem Arbeiter begleitet, der sein Feld bebaut.

13 7. WIR benützen die Mikrowelle, aber das, was SIE essen, hat Geschmack.

14 8. Um UNS zu schützen, leben wir von Mauern umgeben
8.Um UNS zu schützen, leben wir von Mauern umgeben. SIE leben mit offenen Türen und von Freunden umgeben.

15 9. WIR sind mit dem Handy, PC und TV verbunden
9. WIR sind mit dem Handy, PC und TV verbunden. SIE sind mit dem Leben verbunden, Himmel, Sonne, Wasser, grünen Wiesen, Tieren, den Schatten und mit ihrer Familie.

16 Der Vater war erstaunt über die Aussagen seines Sohnes
Der Vater war erstaunt über die Aussagen seines Sohnes. Zum Schluss zog der Sohn die Schlussfolgerung:

17 Vielen Dank, dass du mir gezeigt hast wie arm WIR sind!

18 Jeden Tag sind wir noch ärmer, weil wir die Natur nicht wahrnehmen, die unser Schöpfer gemacht hat.

19 Wir beschäftigen uns immer mit: HABEN, HABEN, HABEN UND NOCH MEHR HABEN, statt der einzigen Beschäftigung: SEIN!