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Berlin. Die Geschichte von Berlin. Die Herkunft von Berlin beginnt in 13. Jahrhundert, und genauer ab 1235, wenn die Fischerdörfer Berlin und Koelln (Koelln,

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1 Berlin

2 Die Geschichte von Berlin. Die Herkunft von Berlin beginnt in 13. Jahrhundert, und genauer ab 1235, wenn die Fischerdörfer Berlin und Koelln (Koelln, mit Koeln nicht zu verwirren haben) ihre städtischen Rechte bekommen. Wegen der günstigen und vorteilhaften geographischen Lage der doppelten Stadt Berlin – Koelln beim Fluss Spree, hat Berlin sehr schnell den großen ökonomischen Erfolg erreicht. Schon war am Anfang 14. Jahrhunderte Berlin - Koelln eine führende industrielle Stadt in Märkisches Städtebund, und es ist ein wenig später Berlin wurde ein Mitglied von Hanse.

3 Unter der Regierung des Statthalters Johan Cicero (1455-1499) wurde Berlin eine Hauptstadt der Kurbrandenburg. Berlin wurde das kulturelle und ökonomische Zentrum Preussens nach Errichtung der Akademie der Kunst (1696), der Akademie der Wissenschaften und der Universität, und auch nach der Industrialisierung der Stadt.

4 Seit 1871. bis 1945. Jahren war Berlin Hauptstadt Deutschlands. Nach dem Beitritt zu Berlin viele Gemeinden in 1920 ist s.g. „Großes Berlin“ entstanden. Bis zu seinem geistigen und kulturellen Fallen im Laufe von der Nazidiktatur und bis zu den Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs war Berlin nicht nur ökonomisches Zentrum von Deutschland, sondern auch einer der kulturellen Hauptstädte Europas in "die goldenen zwanzigsten Jahren".

5 Kultur und Sehenswürdigkeiten Theater, Orchester, Chöre, Festivals Zahlreiche Theater- und Kleinkunstbühnen prägen die kulturelle Landschaft der Metropole. Die bekanntesten sind das Berliner Ensemble, die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, die Schaubühne am Lehniner Platz, das Theater des Westens, das Renaissance-Theater, das Deutsche Theater Berlin, das Maxim-Gorki-Theater, das Kinder- und Jugendtheater Grips-Theater und der Friedrichstadt-Palast. Mit dem Schillertheater der Staatlichen Schauspielbühnen wurde 1993 eine der großen Berliner Bühnen geschlossen.

6 Während des gesamten Jahres ist Berlin Spielstätte weiterer internationaler Festivals, von denen einige unter dem organisatorischen Dach der Berliner Festspiele stattfinden. Beim Berliner Theatertreffen werden die bemerkenswertesten deutschsprachigen Theaterinszenierungen einer Saison präsentiert. Weitere Festivals sind das Literaturfestival, das Jazzfest und Spielzeiteuropa, das Tanzfest, die Young Euro Classics und die Berlin Biennale. Umzüge, Paraden und Open-Air-Feste sind ebenfalls etablierte Ereignisse im Veranstaltungskalender der Stadt. Der Karneval der Kulturen, der CSD Berlin, der Berliner Karnevalsumzug und das Berliner Myfest gehören zu den bekanntesten. Von 1989 bis 2006 war mit der Loveparade die größte Tanzveranstaltung der Welt in Berlin beheimatet.

7 Museen Berlin verfügt über eine Vielzahl von Museen. Bereits 1841 wurde die von Spree und Kupfergraben umflossene Museumsinsel im nördlichen Teil der Spreeinsel durch königliche Order zu einem „der Kunst und der Altertumswissenschaft geweihten Bezirk“ bestimmt. In der Folge entstanden dort mehrere Museen, wie das Alte Museum am Lustgarten, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das heutige Bode-Museum und das Pergamonmuseum. Diese Museen sind in erster Linie durch ihre Exponate aus der Zeit der Antike berühmt. 1999 wurde die Museumsinsel in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

8 Brücken Berlin hat durch seine exponierte Lage an Flussläufen und Kanälen und durch sein ungewöhnlich großes Territorium eine Vielzahl an Brücken und Überführungen in seinem Stadtgebiet. Offiziell gibt es 916 Brücken in Berlin. Davon verbinden 732 öffentliche Straßen, die restlichen 184 Wege und Straßen in Grünanlagen. Je nach Definition und Verständnis werden weitere Bauwerke in Berlin zu den Brücken gezählt. So gibt es 564 Brücken über Gewässer jeder Art und 300 Hochbahnviadukte der U-Bahn. Auf die höchste Zahl kommt eine Veröffentlichung des Berliner Bausenators Wolfgang Nagel, der 1993 die Zahl mit 2100 (inklusive der Viadukte) angab. Die ältesten Berliner Spreequerungen sind die Mühlendammbrücke, Rathausbrücke und Rossstraßenbrücke, wobei die heutigen Bauwerke jüngeren Datums sind. Die längste Brücke ist die Rudolf-Wissell-Brücke mit einer Länge von 930 Metern. Überregional bekannt sind außerdem die Oberbaumbrücke, das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, und die Glienicker Brücke, auf der 1986 ein weltweit beachteter Agentenaustausch zwischen den USA und der Sowjetunion stattfand. Die ehemals längste Fußgängerbrücke befand sich über dem Gelände des Zentralvieh- und Schlachthofs in Prenzlauer Berg.

9 Sport In Berlin gibt es etwa 2000 Sportvereine, in denen sich rund 550 000 Aktive dem Breitensport widmen. 2010 waren 145 Berliner Mannschaften in den verschiedenen deutschen Bundesligen vertreten. Einige Vereine sind dabei im Bereich des professionellen Sports tätig. Zu den prominentesten Vertretern zählen hier Hertha BSC und der 1. FC Union Berlin (Fußball ), die Eisbären Berlin (Eishockey), Alba Berlin (Basketball), die Füchse Berlin (Handball), Berlin Recycling Volleys (Volleyball) und die Wasserfreunde Spandau 04 (Wasserball).


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