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Clara Josephine Schumann geb. Wieck

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Präsentation zum Thema: "Clara Josephine Schumann geb. Wieck"—  Präsentation transkript:

1 Clara Josephine Schumann geb. Wieck
geboren 13. September 1819 in Leipzig gestorben 20. Mai 1896 in Frankfurt am Main erfolgreiche Pianistin und Komponistin Ehefrau von Robert Schumann

2 Eltern Vater Friedrich Wieck: Musikpädagoge Klavier-Fabrikant
Mutter Marianne Tromlitz: Sängerin Pianistin

3 Kindheit schon sehr früh Klavierunterricht vom Vater
gute und auch kindgerechte Ausbildung liebt Musik bald berühmt: mit acht: eigene Kompositionen mit neun: Auftritte in Privathäusern mit elf: erster öffentlicher Solo-Auftritt Konzertreise nach Dresden, Weimar, Kassel, Erfurt, Paris und andere Städte Kennenlernen vieler berühmter Musiker und Künstler

4 Robert Schumann Komponist und Pianist, bevor er durch Entzündung an der Hand am Klavierspielen gehindert wurde Gründer der „Neuen Zeitschrift für Musik“ Schüler von Claras Vater kannte Clara schon als Kind als sie 16 Jahre alt ist: Verlieben Claras Vater ist gegen Hochzeit schließlich geht Robert vor Gericht 12. Sept. 1840: Hochzeit in Leipzig

5 Bilder

6 Kinder ab 1841 insgesamt acht: Marie Elise Julie Emil (bald gestorben)
Ludwig Ferdinand Eugenie Felix Ludwig, Elise, Felix, Marie, Ferdinand und Eugenie um 1853

7 Werke Clara trägt beträchtlich zum Einkommen der Familie bei
interpretiert Roberts Werke und macht ihn so berühmt Erscheinen immer neuer Werke von Clara (Nummerierung: opus 1, 2, 3… bis 23) zusätzlich ca. 29 Werke ohne Opuszahlen einige Bearbeitungen von Werken Roberts

8 Weitere Karriere I Konzertreisen nach: England Österreich Holland
Schweiz Ungarn Belgien Frankreich Dänemark Russland insgesamt 64 Reisen ins Ausland und immer wieder Tourneen durch Deutschland

9 Robert stirbt 1850: Umzug nach Düsseldorf; Robert Schumann wird dort
Musikdirektor 1854: Selbstmordversuch Roberts aufgrund psychischer Krankheit Einlieferung in die Nervenheilanstalt Endenich 29. Juli 1856: Tod Roberts mit 46 Clara (zu diesem Zeitpunkt 37) bringt die meisten ihrer Kinder bei Verwandten in anderen Orten unter

10 Weitere Karriere II Konzertreisen
enge Freundschaft mit Komponisten Brahms Umzug nach Berlin, später Baden-Baden 1874: Schweres Rheuma : Konzertpause von fast zwei Jahren 1878: Umzug nach Frankfurt, Lehrstelle am Hoch‘schen Conservatorium Erhält vom bayerischen König die goldene Medaille für Kunst 1881: wird Ehrenmitglied der Royal Academy for Music in England sorgt für die Verlegung / den Verkauf von Werken ihres verstorbenen Mannes 1889: Erhält zum 70. Geburtstag die große Medaille für Kunst von Kaiser Wilhelm II.

11 Tod Clara Schumanns 12. März 1891: letztes Konzert
20. Mai 1896: Tod in Frankfurt am Main im Alter von 77 Jahren nach Schlaganfall

12 Quellen Monica Steegmann „Clara Schumann“
Catherine Lepront „Clara Schumann - Künstlerleben und Frauenschicksal“ Google Bilder


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