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Überfluss und Überdruss

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Präsentation zum Thema: "Überfluss und Überdruss"—  Präsentation transkript:

1 Überfluss und Überdruss

2 Warum einer Religion zugehörig sein?
Gibt Hoffnung und Halt in schwierigen Lebenssituationen Gibt Einsamen eine Gemeinschaft Gibt Normen nach denen man sich richten kann

3 Gläubige der Welt

4 Gläubige in Deutschland

5 Warum einer Religion austreten?
Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen die Zugehörigkeit zu einer Religion Finanzielle Belastung Probleme mit Vorschriften und Einstellungen Misstrauen gegenüber den religiösen Vorbildern

6 Wieso braucht die Kirche so viel Geld?
Finanzielle Belastung Die Kirchensteuer beträgt ca. 9 % des Bruttoeinkommens. 70 % des Einkommens der Kirche lassen sich auf Kirchensteuern zurück führen. Wieso braucht die Kirche so viel Geld?

7 Finanzielle Belastung

8 Die geförderte Gier nach Geld

9 Manchmal konsumieren wir mehr als uns gut tut.
Wieso verschwenden wir Geld? Wir konsumieren, weil es uns möglich ist und dafür benötigen wir Geld. Was wir in Werbungen sehen ist oft überflüssig. Gruppenzwang zwingt uns Dinge zu kaufen, die wir nicht wirklich brauchen. Manchmal konsumieren wir mehr als uns gut tut.

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12 Wieso steckt in uns diese Gier?
Trotz allem: Wieso steckt in uns diese Gier? Der Mensch ist von Natur aus gierig. Man kann nie genug haben. Geld macht nicht glücklich aber man erhofft sich mehr Zufriedenheit. Durch die heutige Wirtschaft und Gesellschaft wird die Gier im Menschen gefördert.

13 Die Suche nach dem Sinn

14 So suchen Menschen Sinn im Leben
Beitritt zu Religionen, Sekten u. ä. Möglichst viel Geld verdienen Viele denken, darin Sinn zu finden Bsp.: Karl Rabeder Durch Mithilfe in Sozialprojekten

15 Beispiel Karl Rabeder Karl Rabeder ist in ärmlichen Verhältnissen groß geworden. Mit dem Verkauf von Wohnaccessoires wurde er reich. Mit 32 Jahren war er mehrfacher Millionär und beschäftigte 400 Mitarbeiter.

16 „Aber das Geld hat mich nicht glücklich gemacht,
mein Lebensweg ist das nicht.“ (Karl Rabeder)

17 1998 war er mit seiner Frau auf einem Luxusurlaub
Beispiel Karl Rabeder 1998 war er mit seiner Frau auf einem Luxusurlaub

18 Wir haben alles gemacht,
nur Fünf-Sterne-Hotels, Helikopterflüge, Jachttouren aber ich kam mir nur vor als wenn ich in einem Film wäre. (Karl Rabeder)

19 Hier spürte er das erste Mal die materielle Übersättigung.
Beispiel Karl Rabeder Hier spürte er das erste Mal die materielle Übersättigung.

20 „Ich habe lange geglaubt,
immer mehr Geld und Luxus anzuhäufen mache glücklich. Aber irgendwann hatte ich das Gefühl, wie ein Sklave für Dinge zu schuften, die ich weder brauchte noch wirklich wollte.“ (Karl Rabeder)

21 Er will sein Vermögen spenden und damit anderen helfen.
Beispiel Karl Rabeder Er will sein Vermögen spenden und damit anderen helfen.

22 „Ich möchte, dass am Schluss nichts von meinem Vermögen übrig bleibt.
Geld ist kontraproduktiv. Fürs Glück hinderlich.“ (Karl Rabeder)

23 Beispiel Karl Rabeder Aber wie lebt er jetzt?
Statt Lebensmittel zu spenden, möchte er nun Kleinkredite an arme Menschen vergeben. Bald beginnt er sein Projekt „My Micro Kredit“. Vergleichbar mit einer Patenschaft vergibt er Kredite über ca. 25 €. Aber wie lebt er jetzt? Er trennt sich von seinen Häusern und Wohnungen und lebt in einer kleinen Wohnung.

24 GLÜCK

25 GLÜCK kommt selten allein...
Glück geht vorbei - zum Glück! Wir sind von Natur aus bestens geeignet, das Glück zu suchen, aber schlecht darin, zufrieden zu sein. Warum? Wer die evolutionären Webfehler in unseren Wünschen kennt, hat gut lachen. (Dr. med. Eckart von Hirschhausen)

26 Das kleine Buch vom wahren Glück
Sei gut zu dir selber und achte auf das, was deine Seele braucht. Versuch nicht perfekt zu sein und übernimm dich nicht. Sei gelassen, akzeptier dich wie du bist und lebe jeden Tag - als sei er ein Geschenk nur für dich. Jag‘ nicht den falschen Zielen nach und achte auf die leise Stimme deiner Sehnsucht - dann wird dein Leben glücken. (Anselm Grün)

27 Was wir Menschen wollen ???
Geld oder Glück

28 Macht Geld uns Menschen wirklich
glücklich ???

29 Wohltätigkeit macht glücklich
US-Forscher zeigten in mehreren Experimenten: Geld steigert nur dann das psychische Wohlbefinden, wenn man es für Geschenke oder Spenden ausgibt.

30 Danke für euere Aufmerksamkeit!


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