Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Christel Gärtner Der Nationalsozialismus als kollektives Deutungsmuster und sinnstiftender Identitätsentwurf Dr. habil. Christel Gärtner.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Christel Gärtner Der Nationalsozialismus als kollektives Deutungsmuster und sinnstiftender Identitätsentwurf Dr. habil. Christel Gärtner."—  Präsentation transkript:

1 Christel Gärtner Der Nationalsozialismus als kollektives Deutungsmuster und sinnstiftender Identitätsentwurf Dr. habil. Christel Gärtner

2 Gliederung Gemeinschaft, Solidarität und Identität
Die Genese des Begriffs der solidarischen „Volksgemeinschaft“ Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en) Fazit Dr. habil. Christel Gärtner

3 Gliederung Gemeinschaft, Solidarität und Identität
Die Genese des Begriffs der solidarischen „Volksgemeinschaft“ Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en) Fazit Dr. habil. Christel Gärtner

4 Gliederung Gemeinschaft, Solidarität und Identität
Die Genese des Begriffs der solidarischen „Volksgemeinschaft“ Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en) Fazit Dr. habil. Christel Gärtner

5 Gliederung Gemeinschaft, Solidarität und Identität
Die Genese des Begriffs der solidarischen „Volksgemeinschaft“ Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en) Fazit Dr. habil. Christel Gärtner

6 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
- Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft: „Gemeinwohl geht vor Eigennutz!“ Dr. habil. Christel Gärtner

7 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
- Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft: „Gemeinwohl geht vor Eigennutz!“ Die positive Seite:Erfahrung einer identitätsstiftenden Gemeinschaft und Solidarität Dr. habil. Christel Gärtner

8 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
W: Ja, vielleicht grad deshalb weil einer den andern gebraucht hat ma war aufeinander (…) angewiesen (…) denn alleine hättste ja den ganze, das hättste net überstehen können (…) du hast immer dei Freunde und Nachbarn (…) gehabt (…) das war eine große Gemeinschaft (…) da hat ma also auch net Unterschiede gekannt ob das die Frau sowieso oder sowieso war, äh es war halt einfach notwendig dass ma Gemeinschaft war, das is alles äh eigentlich äh /ganz harmonisch/ Dr. habil. Christel Gärtner

9 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft: „Gemeinwohl geht vor Eigennutz!“ Die positive Seite:Erfahrung einer identitätsstiftenden Gemeinschaft und Solidarität Die dunkle Seite: Die Ausgrenzung anderer und die nichtintegrierte Erfahrung der Judenverfolgung Dr. habil. Christel Gärtner

10 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
W: ich hab zum ersten Mal was echt Negatives erlebt des war die Reichskristallnacht, und da war ich also erschüttert von dem Dr. habil. Christel Gärtner

11 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
W: Ja ja ich hab’s ja selber/ gesehn (…) wie die auf die Last-wagen ge# äh (…) treten worden sind geschlagen worden sind (…) das war ja fürchterlich, (…) da is mir des aufgegangen dass das doch nix Gutes sein kann (…) obwohl ma da noch, so mittendrin war in dem Leben we# äh um ?diesen? National-sozialismus (…) rum, da is mir zum erste Mal aufgegange daß das was Schlimmes is (…) ?was da jetzt? passiert (…) na da war ich vierzehn alt (…) und das hat ma /das hat ma also sehr/ (…) das hat einen, sehr beeindruckt (…) also da hat ma nächte-lang net drüber geschlafen (…) das war also das war sehr sehr schlimm für uns alle die wir das /so erlebt haben Dr. habil. Christel Gärtner

12 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft: „Gemeinwohl geht vor Eigennutz!“ Die positive Seite:Erfahrung einer identitätsstiftenden Gemeinschaft und Solidarität Die dunkle Seite: Die Ausgrenzung anderer und die nichtintegrierte Erfahrung der Judenverfolgung Pflichterfüllung und unhinterfragte Bindung an das Gemeinwesen Dr. habil. Christel Gärtner

13 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
W: Wenn heute immer gesagt wird, warum habt ihr euch dagegen net aufgelehnt. Warum seid ihr überhaupt mit in’n (…) Krieg gegangen wenn ich so einen Quatsch hör (…) wer hätt sich denn (…) dagegen wehrn wollen oder (…) auch wehren können (…) das war einfach selbstverständlich /dass ma gegangen is/ Dr. habil. Christel Gärtner

14 3. Fallbeispiel: Prozess der Identitätsbildung bei Angehörigen der NS-Generation(en)
W: Und wenn ich dann heute so hör, auch die Jugend sagt wenn die heut äh Krieg machen geh ich einfach net hin, (…) ja was stellt der sich denn vor wie das ?wie das werden soll? /wenn alle net hingehen Dr. habil. Christel Gärtner

15 Gespaltene Identität – Begrenzte Solidarität
4. Fazit Gespaltene Identität – Begrenzte Solidarität Dr. habil. Christel Gärtner


Herunterladen ppt "Christel Gärtner Der Nationalsozialismus als kollektives Deutungsmuster und sinnstiftender Identitätsentwurf Dr. habil. Christel Gärtner."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen