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HERZLICH WILLKOMMEN ZUM IMPULS - VORTRAG NEUE WEGE ZU MEHR GEWINN

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Präsentation zum Thema: "HERZLICH WILLKOMMEN ZUM IMPULS - VORTRAG NEUE WEGE ZU MEHR GEWINN"—  Präsentation transkript:

1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM IMPULS - VORTRAG NEUE WEGE ZU MEHR GEWINN
Institut wir Robert Mader Dr. Johannes Pfaffenhuemer Blue Danube Airport Linz 24. Jänner 2002, 15:00 Uhr Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße,

2 WASSER LEBENS- GRUNDLAGE
Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 2 von 38

3 INHALTSVERZEICHNIS STATUS 2002 WAS IST ZU TUN?
Was zeigen Ergebnisse von Studien Soziale Kosten Kennzahlen SELBSTCHECK WAS IST ZU TUN? 4 Schritte zu mehr Erfolg klare persönliche Ziele klare Firmenziele motivierte Mitarbeiter Beruf mit Familie & Freizeit optimal vereinbaren Aufgabe: Ihre Persönlichen Lösungsansätze mit der größten Hebelwirkung? RESUME & NÄCHSTE SCHRITTE Wie geht es weiter? Der gesamte Vortrag ist downloadbar unter Institut wir Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 3 von 38

4 I. STATUS 2001 Was zeigen Ergebnisse von Studien?  KRANKMACHER STRESS
Psychoterror am Arbeitsplatz psychische Belastungen privat: Scheidungsrekord: 43% - 55%: Scheidungen (96-00) Scheidungsweise (96-00)  DEPRESSIONEN  Frauen %  Männer % 80 % der Depressiven denken an Selbstmord!!! Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 4 von 38

5 Angst ist der größte Demotivator – kostet Lebenskraft!!!
 ANGST IN ÖSTERREICH (Marketstudie 8/01) Unheilbare Krankheiten 90% (+ 17%) Sorge um Zukunft der Kinder 68 % (+ 1 %) Verkehrsunfall 66 % (+ 13%) Arbeitslosigkeit 66 % (- 10%) Partnerschaftsprobleme 53 % (+ 19%) Psychische Krankheiten 49 % (+ 21%) Angst ist der größte Demotivator – kostet Lebenskraft!!! TEURE ABWESENHEITEN: ,9 % des Leistungslohns Unfälle in Freizeit/Verkehr/Arbeit  Krankheiten: physisch/psychisch Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 5 von 38

6 SOZIALE KOSTEN SIND NICHT BEWUSST!!!
ARBEITGEBER – FÜHRUNGSVERHALTEN  fehlende Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz Unklarheit der Aufgabenstellung Persönliche Probleme am Arbeitsplatz geringer Handlungsspielraum Umgang mit organisatorischen Veränderungen FRAGE: WISSEN SIE, WIEVIEL IHNEN IN IHREM UNTERNEHMEN % KRANKENSTAND/ABWESENHEIT KOSTET? SOZIALE KOSTEN SIND NICHT BEWUSST!!! Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 6 von 38

7 PERSONALSTRUKTUR-CHECK
Durchschnittsalter • Frauenanteil Betriebszugehörigkeit (Dauer) • Anzahl der Kinder ( je Altersgruppe) Anzahl der MitarbeiterInnen mit Betreuungspflichten (scheidungsweise Kinder, Ältere, Behinderte) PERSONALEINSATZ Quote Teilzeitarbeitsplätze • Quote Überstunden Fluktuationsrate • Krankheitsquote Betriebsunfälle • Freizeitunfälle PERSONALENTWICKLUNG Gesamtpersonalkosten • Personalkosten je Mitarbeiter Weiterbildungskosten: Summe • Weiterbildungskosten je Mitarbeiter KVP - Anzahl der Vorschläge • KVP - Summe der Einsparungen Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 7 von 38

8 Empirische Untersuchungen und Erfahrungswerte
K r i t e r i e n Einsparungs- bzw. Verbesserungspotentiale • Lagerbestände 17 % • Auftragsdurchlaufzeiten 68 % • benötigte Einrichtungen 44 % • fehlerhafte Teile 20 – 30 % • fertige Produkte 58 % • Kosten reduzieren 15 % • Produktivitätssteigerung 20 % • Produktivitätssteigerug im Verwaltungsbereich Bei 89% der Unternehmen ist der Brückenschlag zwischen Mitarbeitermotivation und Effizienzsteigerung gelungen. Quelle: Geschäftsprozessmanagent (Schmelter, Sesselmacher) Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 8 von 38

9 Hindernisse, Probleme, aktuelle Themen, Fragen?
Selbstcheck Wo stehen Sie zur Zeit? Unternehmen? Privat ? Hindernisse, Probleme, aktuelle Themen, Fragen? Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 9 von 38

10 II. WAS IST ZU TUN? 4 SCHRITTE ZU MEHR ERFOLG!
Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 10 von 38

11  Ablauf des Geschäftsprozessmanagement
Strategische Positionierung Trai- nings- und Kommu- ni- kations- pro- gramm 2 Identifikation der Geschäftsprozesse 3 Implementierung d. Geschäftsprozesse 4 Implementierung d. Prozesscontrolling Operativer Ablauf Prozessoptimierung Prozessverbesserung Prozesserneuerung Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 14 von 38

12 WAS TUN ERFOLGREICHE UNTERNEHMER/MANAGER?
Klare persönliche Ziele  Wo stehe ich persönlich in 3 – 5 Jahren ? Klare Firmenziele  Wo stehe ich mit meiner Firma in 3 – 5 Jahren ? Motivierte Mitarbeiter – motiviertes Team  Teamentwicklung: wer will, kann und darf mit ? Beruf, Familie & Freizeit in Balance  Wie kann ich optimal Beruf, Familie & Freizeit vereinbaren Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 11 von 38

13 Persönliche Entwicklung Perönliche Entwicklung
1. Klare persönliche Ziele Gesundheit Persönliche Entwicklung Perönliche Entwicklung Lebensenergie Lebensfreude Erfolg Beziehungen Beruf , Karriere Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 12 von 38

14 2. Klare Firmenziele  Strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens
Schritt I Erarbeitung einer Vision persönlich Wo stehe ich in 3 bis 5 Jahren Vision auf Basis der logischen Ebenen Ableitung einer Strategie kurz-, mittel-, langfristig Gesundheit, persönliche Entwicklung, Beziehungen, Berufskarriere Zielmodell, Ausformulierung von erreichbaren Zielen Zielsetzungen Markt, Kernkompetenzen, Wachstum, Erfolg, Kosten, Chancen, Risken Schritt II Strategische Ausrichtung des Unternehmens Visionen Identität Beliefs Werte Fähigkeiten Verhalten Erarbeitung eines Unternehmensleitbildes Festlegung von Strategien kurz, mittel, lang Erarbeitung von Mitarbeiter/innen-Profilen Anforderungsprofil SOLL Mitarbeitergespräch SOLL - IST in Bezug auf Profile und Strategien Strukturiertes Gespräch werden die Anforderungen erfüllt Schritt III Aktivitätenliste SOLL - IST Korrekturen Schritt IV Strategische Projektplanung und Umsetzung Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 13 von 38

15 3. Motivierte Mitarbeiter, motiviertes Team
Unsere These ... Schulung der Selbst- und Sozialkompetenz bringt mehr Erfolg in Beruf & Privat ! ... wurde eindrucksvoll bestätigt ! Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 15 von 38

16 IHR RAD LÄUFT RUND... Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 16 von 38

17 SELBSTKOMPETENZ BASISFÄHIGKEITEN UMGANG MIT MIR SELBER
meine Kraftquelle: entspannen, auftanken meine Ressourcen meine Wahrnehmung ich führe, werde geführt UMGANG MIT MIR SELBER Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 17 von 38

18 SOZIALKOMPETENZ TEAMCOACHING UMGANG MIT ANDEREN
Was bringt jeder ins Team ein? Umgang mit Polaritäten alte Muster, neue Rollen Sprachmuster, Filter UMGANG MIT ANDEREN Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 18 von 38

19 WISSEN EFFIZIENT NÜTZEN
SACHKOMPETENZ WISSENSMANAGEMENT Zielrahmen • Integration Leben Lernen Leisten WISSEN EFFIZIENT NÜTZEN Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 19 von 38

20 Wer motivieren und begeistern kann wird Höchstleistungen ernten!
„Unternehmensführung bedeutet heute nicht mehr allein kaufmännisches oder technisches Geschick, verbunden mit einsamen Entscheidungen – Mitarbeiter wollen erst gewonnen werden, bevor sie Höchstleistungen erbringen. Motivation und Begeisterung werden nicht allein über Lohn und Gehalt vermittelt.“ Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 20 von 38

21 Einsam führen und entscheiden ist out
„Führen und Entscheiden können galt bislang vor allem als „Unternehmerqualität“. Doch der Qualitätsgewinn, wenn es nicht auf die oberste Führungsebene beschränkt bleibt, ist eklatant.“ Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 21 von 38

22 Rationalität braucht Intuition, Intuition braucht Rationalität
„Die Balance zwischen Verstand, rationalem Denken und Abwägen einerseits und schöpferischem Denken und Handeln, Intuition und innerem kreativem Potential andererseits, ist die Voraussetzung für wirkungsvolle Problemlösungen.“ Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 22 von 38

23 Besser verkaufen „Der Verkauf ist ein Schlüssel zum Erfolg jedes Unternehmens. Obwohl kein gezieltes Verkaufstraining Inhalt der Bildungsmaßnahme ist, zeigt sich als interessante Folgewirkung die Steigerung der Verkaufsfähigkeiten aufgrund der trainierten Lerninhalte.“ Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 23 von 38

24 Wer Konflikte besser lösen kann, wird wirtschaftlich erfolgreicher sein
„Die Arbeit im Team und das Lösen von Konflikten tragen wesentlich zur Stabilisierung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens bei.“ Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 24 von 38

25 Stress Unternehmen brauchen Mitarbeiter, die auch unter Druck gute Leistungen erbringen und gegenüber Veränderungen offen sind. Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 25 von 38

26 Steigerung der psychischen und der körperlichen Belastbarkeit
Das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen steht in direktem Zusammenhang mit Leistungsfähigkeit und Fehlzeiten durch Krankenstände. Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 26 von 38

27 Weniger Schmerzen und Beschwerden
Interessant ist der Vergleich VORHER – NACHHER bei der Frage: Haben Sie Schmerzen oder Beschwerden? Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 27 von 38

28 Rollenwechsel schafft Klarheit
Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 28 von 38

29 4. Beruf mit Familie & Freizeit optimal vereinbaren
AUDIT FAMILIE UND BERUF Vereinbarkeit Familie & Beruf – neue Wege zu einem lebendigen Miteinander Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 29 von 38

30 Handlungsfelder die untersucht werden:
Mit Hilfe eines systematischen Kriterienkatalogs wird das Unternehmen in 10 Handlungsfeldern einer eingehenden Betrachtung unterzogen: • Arbeitszeit • Arbeitsabläufe und Arbeitsinhalte • Arbeitsort • Informations- und Kommunikationspolitik • Führungskompetenz • Personalentwicklung • Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen • Flankierender Service für Familien • Unternehmens- und personalpolitisches Datenmodell • Betriebsspezifika Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 30 von 38

31 Stellen Sie sich vor, Sie haben in Ihrem Betrieb ...
98 % Anwesenheit 99 % Firmentreue Gesunde, lebendige und erfolgreiche MitarbeiterInnen ... Sie meinen das gibt es nicht ? oh doch, lassen Sie mich erzählen ... Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 31 von 38

32 Wie motivieren erfolgreiche Firmen/Organisationen Ihre MitarbeiterInnen- Beispiele aus 30 Betrieben in OÖ (profit/non-profit-Bereich, Stand Download unter Institut wir ARBEITSZEIT (34) individuelle Arbeitszeitregelungen mitarbeiterorientierte Teilzeitmodelle - Jahresarbeitszeitmodelle Gleitzeitmodelle Durchrechnungszeiträume Durchrechnungszeiträume Jobsharing Systeme Sabbaticals Altersteilzeit • Zeitbeauftragte je Abteilung/Bereich ARBEITSABLÄUFE/INHALTE (10) Erleichterungen beim Wiedereinstieg nach Karenz Integration einer Steuerungs- bzw. Projektgruppe/Familienbeauftragte KVP‘s in vielen Varianten Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 32 von 38

33 Telearbeitsplätze • Kostenbeiträge für Pendler
ARBEITSORT (8) Telearbeitsplätze • Kostenbeiträge für Pendler dezentralisierte Heimarbeitsplätze • Regelungen für Dienstreisen INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSPOLITIK (16) gelebtes Firmenleitbild Darstellung aller vorhandenen F&B Aktivitäten organisatorische Integration eines F&B Projektteams FÜHRUNGSKOMPETENZ (20) Mitarbeitergespräche (individuell, dokumentiert) familienunterstützendes Führungsverhalten Aus- und Weiterbildungsangebote: Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 33 von 38

34 PERSONALENTWICKLUNG (15)
Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Führungspositionen werden auch mit Teilzeitkräften besetzt Aus- und Weiterbildung auch während der Karenz ENTGELTBESTANDTEILE (12) Serviceangebote für MitarbeiterInnen (z.B. Einkaufs-, Wasch- und Bügelservice) Kostenbeiträge z.B. Essen, Fahrtkosten, Mitarbeiterrabatte Zuschüsse für Gesundheitsaufwendungen SERVICE FÜR FAMILIEN (38) Betriebskindergarten, Kinderbetreuung (z.B. 6ooh – 2000h) Familienservice: individuelle Betreuungswünsche für Kinder, pflegebedürftige Angehörige Urlaubsangebote: Ferienhaus, Wohnmobil, Hotelgutschein UNTERNEHMENS- UND PERSONALPOLITISCHES DATENMODELL (15) BETRIEBSSPEZIFIKA Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 34 von 38

35 WOFÜR SICH FAMILIENFREUNDLICHKEIT LOHNT
1. Unternehmen  98 % Anwesenheit, 99 % Firmentreue höhere Motivation, Leistungs- u. Einsatzbereitschaft weniger kostenintensive Fluktuation • geringere Abwesenheitsquote gesteigertes Unternehmensimage • bessere Wettbewerbsfähigkeit 2. Mitarbeiter  gesund, lebendig und erfolgreich höhere Arbeitszufriedenheit • sichere Arbeit • höherer Lohn/Gehalt 3. Partner & Kinder  Beruf & Familie ist in einer gesunden Balance mehr gemeinsame Zeit • lebendiges Miteinander mehr Lebensfreude, Familie macht Sinn & Freude 4. Gesellschaft  Sicherheit für die Zukunft volkswirtschaftlichen Kosten sinken kinder- und familienfreundliche Rahmenbedingungen entstehen Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 35 von 38

36  die nächsten Aufgaben
was sind Ihre persönlichen Lösungspotentiale mit der größten Hebelwirkung ? Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 36 von 38

37 III. RESUME & NÄCHSTE SCHRITTE
 Wie geht es weiter ? Institut wir, 4563 Micheldorf, Gradnstraße, Seite 37 von 38

38 ZU MEHR ERFOLG & LEBENSQUALITÄT
NEUE WEGE ZU MEHR ERFOLG & LEBENSQUALITÄT


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