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Die Pensionskassen-Katastrophe: Gibt es überhaupt noch eine Rettung? Pressekonferenz des Schutzverbandes der Pensionskassenberechtigten / Pekabe 3. Dezember.

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1 Die Pensionskassen-Katastrophe: Gibt es überhaupt noch eine Rettung? Pressekonferenz des Schutzverbandes der Pensionskassenberechtigten / Pekabe 3. Dezember 2008, 10 Uhr Cafe Landmann.

2 Die Pensionskassen-Katastrophe: Gibt es überhaupt noch eine Rettung? 1.Das Desaster der Pensionskassen in den letzten 9 Jahren, insbesondere 2008 2.Konsequenzen für Anwartschaftsberechtigte Pensionskassen-Pensionisten (Leistungsberechtigte) 3.Forderungen des pekabe Barauszahlung des noch vorhandenen Kapitals Akuter Rettungsbedarf / Soforthilfe General-Sanierung des Pensionskassenwesens Umstieg in sichere Vorsorgeprodukte nur OHNE weitere Pensionskürzung. Pressekonferenz am 3.12.2008 - 1 -

3 KÜRZUNGSINFORMATIONEN der PK Briefe an - zigtausende PENSIONISTEN. Pressekonferenz am 3.12.2008 - 2 - -15% -17% - 23% WER würde eine derartige Zumutung unwidersprochen zur Kenntnis nehmen ?

4 Pressekonferenz am 3.12.2008 - 3 -

5 Beispiel CA-Pensionskassenpension: Eine zugesagte Anfangspension von 1000 im Vergleich zum Ist: 2000, 2008, Annahme 2009 (rd. -15 % Ertrag), Vorschau 2025 (Ertrag 2009 - 2025 optimistisch: 5 % p. a.) - 28 % - 44 % - 64 % Zusage jeweils 1000 für 2000,2008 2009,2025 Ist 2008: - 4 - Pressekonferenz am 3.12.2008

6 Die genetischen Defekte des Pensionskassensystems ZU HOHE RECHNUNGSPARAMTER / zu wenig Kapital eingezahlt Unzureichende SCHWANKUNGSRESERVEN Pensionskassen UNTERKAPITALISIERT FEHLER bei VERANLAGUNGSSTRATEGIE und UMSETZUNG KEINE ERGEBNISVERANTWORTUNG der PENSIONSKASSEN durch die Abschaffung der Mindestertragsgarantie VERSAGEN des RISKMANAGEMENTS, der KONTROLLMECHANISMEN. Pressekonferenz am 3.12.2008 - 5 -

7 . Lücke gg. Soll Pressekonferenz am 3.12.2008 Das Desaster der Pensionskassen seit 2000: - durchschnittlicher Ertrag in den 9 Jahren 2000 bis Oktober 2008 : 1,1 % p. a. statt erwarteter 7 bis 7,5 % - daher im Durchschnitt rund 4 % Pensionskürzung p. a. und keine Valorisierung - Kapitalverlust in den ersten 10 Monaten 2008: rd. 15 % - 6 -

8 Warum der Ruf nach dem Staat? Der Staat hat das Pensionskassensystem gewollt und geregelt Der Staat hat die Parameter genehmigt Der Staat hat durch nachträgliche Gesetzesände- rung, besonders durch die Abschaffung der Mindestertragsgarantie, bestehende Verträge verletzt und eine essenzielle Geschäftsgrundlage beseitigt Der Staat hat die Ergebnisverantwortlichkeit der Manager abgeschafft, das Ergebnis spricht Bände Die staatliche Aufsicht hat versagt. Pressekonferenz am 3.12.2008 - 7 -

9 Die FORDERUNGEN des pekabe (I) Angesichts der bereits eingetretenen Verluste sowie der Aussichtslosigkeit auf eine Besserung unter den gegebenen Rahmenbedingungen fordert pekabe die STEUERFREIE BARAUSZAHLUNG des noch vorhandenen KAPITALS auf individuellen Wunsch des einzelnen Pensionisten, falls die folgenden Sanierungsmaßnahmen zur Rettung des PK-Systems von den Verantwortlichen nicht prompt umgesetzt werden.. Pressekonferenz am 3.12.2008 - 8 -

10 . Pressekonferenz am 3.12.2008 Die FORDERUNGEN des pekabe (II) Zur kurzfristigen Vermeidung der bereits angekündigten exorbitanten Pensionskürzungen ab 1.1.2009 verlangt pekabe Maßnahmen, die VOR dem JAHRESABSCHLUSS 2008 umgesetzt werden müssen: 1.staatliche GARANTIE des KAPITALS per 31.12.2007 2.Anwendung einer unbegrenzten NEGATIVEN SCHWANKUNGSRÜCKSTELLUNG 3.PAUSCHALSTEUERMODELL(Seniorenrat) – optionale Steuervorauszahlung mit anschließender Steuerfreiheit der PK-Pension 4.VERSCHIEBEN des Einsatzes der NEUEN RECHNUNGSGRUNDLAGEN auf 2011 – Einhalten des 10-Jahres-Intervalls - 9-

11 Die FORDERUNGEN des pekabe (III) Zur langfristigen Stabilisierung des PK-Systems verlangt pekabe: 1.Garantien Wiedereinführung der Mindestertragsgarantie UND einer Pensionssicherungsgarantie 2.Steuerliche Maßnahmen Besteuerung d. PK-Pensionen mit einem fixen Satz Verlustabschreibung 3.Neue Richtlinien für Veranlagung und Riskmanagemt 4.effiziente Kontrolle d. PK durch staatl. Aufsichtsorgane 5.Transparenz der Veranlagung und der Kosten 6.Option auf Wechsel aus der PK in eine andere PK od. alternative Altersvorsorgeeinrichtung oder BARAUSZAHLUNG. Pressekonferenz am 3.12.2008 - 10 -


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