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MARIE CURIE Experiences

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Präsentation zum Thema: "MARIE CURIE Experiences"—  Präsentation transkript:

1 MARIE CURIE Experiences
a.o. Prof. Hans G. Feichtinger Fakultät für Mathematik Universität Wien NuHAG (Numerical Harmonic Analysis Group)

2 MC Experiences: Background
HGFei: a.o. Prof. an der Univ. Wien Mitglied der Forschungskommission der BUKO (ca – 1999) Initiator des FSP „Bildverarbeitung und Mustererkennung“ (bottom up approach): [1992—1994], 1994 – 2000 2 FWF Projekte 1 Projekt (1987) Österr. Forschungsgem. 3 Proj. Österr. Nationalbank: Jubiläumsfond …. sowie eine lange Serie von EU Anträgen:

3 MC Experiences: Submissions
1998 Marie Curie Individ. Grant 1998 IST network application (Math+EE) 1999 – 2004: NetAGES network (IST) * 2002 – 2006: HASSIP Mob. network (HRT) * 2002: Large Conference (SampTA03) 2003: 3 Intra-European MC fellow appl **+ 2003: MC Exc. Application (T.Strohmer) 2004: Incoming MC fellowship application 2004: ALbAN incoming fellowship * 2004: MC Excellence Grant EUCETIFA *!! 2005: Young researchers network 2005: 2 Intra-European MC fellow appl ** 2006: Conference series

4 Diverse Calls Es gibt eine Vielzahl von “Aktionen” mit unterschiedlichen Zielen (relevance for the action…) Einfacher : Individual Marie Curie Fellowships (gute KandidatIn, gutes Projekt, guter Host) Netzwerke (gute Integration, Streuung) gezielte Aktionen (Umwelt, Verkehr, etc.) Neue Konzepte von FP7 rasch lernen!

5 Allgemeine Hinweise Calls rechtzeitig beobachten, u.U. damit rechnen, dass man mehrmals einen Anlauf nehmen muss Man kann von den Rueckmeldungen (Gutachten) bei der Wiedereinreichung profitieren neue, zweistufige Verfahren mildern den Aufwand ein wenig.

6 Reasons for failure Schwächen in einer der Kategorien können schon kritisch sein (MC incoming: Kandidat noch „zu schwach“; Netzwerk: zu einseitig; Host nicht gross/gut genug) u.U. sehr niedrige Annahmerate (kann von call zu call sehr stark variieren!), erste calls sind oft günstig, letzte calls besonders schwierig? (Vermutung): Standard research („just more of the same“, „like all others“,…) oder zu

7 Reasons for success Sehr guter Antrag (inhaltlich, fachlich, formal, Präsentation, Übersichtlichkeit) Hohe Relevanz für die eingereichte Aktion Berücksichtigung aller Punkte (z.B. Vernetzungsgrad, Anwendungsrelevanz, Organisationplanung, Ausbildungs bzw. Mobility aspect, Kapazität der Hosts,…) Feasibility issues: das, was getan werden soll/wird muß realisitisch klingen (auf der Basis des bisher Geleisteten) und interessant!

8 Practical Aspects Sicherstellung: Daten rechtzeitig verfügbar, vor allem bei multi-partner actions Beratung durch FFG bzw. Rektorat in Anspruch nehmen. Unterschriften (Rektorat, Dekan, Controlling Unit und Bank-Bestätigung) Kommentare zu jedem Punkt auch nutzen (z.B. Gender Issue ernst nehmen) Header genau lesen, und Wiederholung vermeiden, auch „Leerfloskeln“ Auch „organisational“ and „financial“ issues genau überlegen Im Gegensatz zu FWF: nicht nur Qualitaet!

9 Practical Aspects Vorgaben bzgl. Seitenlängen beherzigen Tabellen und Übersichten verwenden bei Netzwerken auf Ausgewogenheit der Partner (z.B. Länder, geographisch, ev. neue/alte EU-Länder), ev. Frauen-Männer achten „Alleinstellungsmerkmale“ herausarbeiten (nicht nur: wir machen das was derzeit „modern“ ist, oder was wir immer schon gemacht haben…)

10 Reviewing Process Versetzen Sie sich in die Lage der Reviewer Vermeiden Sie zu engen Fachjargon gute, REIN fachliche Beschreibung ist nur eine notwendig Voraussetzung, aber Einbettung in einen Kontext ist sehr wichtig! (Fachfremde!) Reviewer arbeiten meist unter Zeitdruck Erster Eindruck kann sehr wichtig sein (daher spielt das Abstract eine wichtige Rolle!) Es darf in keiner Bewertungskategorie gröbere Schwächen geben.

11 Benefits Primär Gehälter von Mitarbeitern bzw. Reisegeld; Networking costs (workshops, conferences, visits, books, material…) Overheads (ca %), dienen aber auch zur Bezahlung von Audits (Wirtschaftsprüfung, etc.), ein Teil des Betrages wird erst nach Abschluß des Projektes ausbezahlt Gerätekosten „eher weniger“ (?)

12 Praktische Abwicklung
Beachten der Abrechnungsregeln MWST wird teilweise nicht refundiert! Anbahnungsfinanzierung ist moeglich (f. Koordinatoren!) Audits sind nicht nur eine Huerde sondern auch eine Hilfe….

13 GLÜCK (Gutachter, Annahmerate,..)
Zusammenfassung: rechtzeitige Vorbereitung, Einlesen, Vertrautmachen mit den Regeln, Kontakte zu Partnern aufbauen „klein anfangen“ (z.B. individual MC fellowship applications, auch outgoing) konkrete Konzepte, die fachlich gut fundiert sind, innovativ, anspruchsvoll GLÜCK (Gutachter, Annahmerate,..)


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