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Veröffentlicht von:Fester Narr Geändert vor über 10 Jahren
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IWO-Symposium Palais Niederösterreich, 30. April 2008
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PANEL I – 11 Mio. Tonnen bis zum Kyoto Ziel. Wer hat wie viel anzubieten? Mag. Georg Rebernig Umweltbundesamt
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0 60 100 199019952000200620082012 Gesamt 2006: 91,1 Mio Tonnen Mio. t CO 2 -Äquivalent Quelle: Umweltbundesamt 2008 Treibhausgasemissionen in Österreich 2006 Gesamt: 91,1 Mio Tonnen Kyoto-Ziel: 68,8 Mio Tonnen 20 40 80 2003 inkl. flexible Mechanismen & Neubewaldung und Entwaldung
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Anteil der Sektoren 2006 Entwicklung seit 1990 Landwirtschaft 8,7 % Quelle: Umweltbundesamt (2008) Raumwärme und sonstiger Kleinverbrauch 15,6 % Energieaufbringung 17,0 % Abfallwirtschaft 2,2 % Verkehr 25,5 % Industrie und produzierendes Gewerbe 27,8 % Sonstige Emissionen 1,4 % Fluorierte Gase 1,6 % –2–4 024681012 Industrie Verkehr Energieaufbringung Raumwärme und sonstiger Kleinverbrauch Landwirtschaft Abfallwirtschaft Fluorierte Gase Sonstige Mio. t CO 2 -Äquivalente
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Zielabweichung der Sektoren Gesamt: 10,6 Mio Tonnen 0 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Quelle: Umweltbundesamt (2008) Mio. t CO 2 -Äquivalente 2 1 Industrie & produzierendes Gewerbe (nicht EH) Verkehr Energieaufbringung (nicht EH) Raumwärme & sonstiger Kleinverbrauch Landwirtschaft Abfallwirtschaft, Fluorierte Gase, Sonstige
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Europäischer Vergleich Treibhausgasemissionen pro BIP 2005 Quelle: EEA (2007) 424 275 346 392393 413414 420 441442 466 470473 482 489496 509 517 528 541544 625 637 674 823 885 893 1092 1.144 0 500 1.000 1.500 EU-15 Schweden Frankreich Österreich Großbritannien Dänemark Lettland Italien Niederlande Spanien EU-27 Deutschland Luxemburg Portugal Malta Belgien Finnland Irland Slowenien Litauen Ungarn Zypern Griechenland Slowakei Tschechien Rumänien Polen Estland Bulgarien Tonnen pro Million EUR
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Europäischer Vergleich Treibhausgasemissionen pro Kopf 2005
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IWO-Symposium Palais Niederösterreich, 30. April 2008
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PANEL I – 11 Mio. Tonnen bis zum Kyoto Ziel. Wer hat wie viel anzubieten? Mag. Lydia Ninz Pressesprecherin ARBÖ
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Private Autofahrer und Klimaschutz 856 Millionen Euro setzen sich wie folgt zusammen: Mineralölsteuererhöhung im Jänner 2004 (1 Cent Benzine, 2 Cent Diesel) macht: plus 178 Millionen Euro pro Jahr Bonus-Malus-System NoVA (Partikelfilter) seit Juli 2005: plus/minus Null (führte in den ersten zwei Jahren sogar zu höheren Einnahmen aus der NoVA) Biosprit-Zumischung zu Diesel seit Oktober 2005 macht: plus 152 Millionen Euro pro Jahr Mineralölsteuererhöhung im Juli 2007 (3 Cent Benzine, 5 Cent Diesel): plus 458 Millionen Euro pro Jahr Biosprit-Zumischung zu Benzin seit Oktober 2007: plus 49 Millionen Euro pro Jahr Bonus-Malus-System NoVA ab Juli 2008: plus 21 Millionen Euro (Schätzung) (Nicht berücksichtigt sind in diese Rechnung die höheren Umsatzsteuereinnahmen.)
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Treibhausgasemissionen Österreich 2006
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Tankexporte verzerren Umweltbilanz Klimaziel Verkehr: 18,9 Mio. Tonnen (2008 - 2012 p.A.) gesamter Verkehr 2006: 23,3 Mio. Tonnen - 6,3 Mio. Tonnen Tankexporte ------------------------------------ 17 Mio. Tonnen
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PKW für Klimaverbesserung 1.Förderung spezieller Spritspar-Fahrkurse. Jeder Autofahrer kann durch Verbesserung des individuellen Fahrstils bis zu 25 Prozent Sprit einsparen und damit Umwelt und Geldbörse schonen 2.Jährliche Abgaskontrollen im Zuge des Pickerls 3.Evaluierung der Umwelteffizienz von Agrotreibstoffen 4.Strenge CO2-Verbrauchsnormen für neue PKW durch die EU 5.Anreize zum Austausch alter Autos (Verschrottungsprämie)
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PANEL I – 11 Mio. Tonnen bis zum Kyoto Ziel. Wer hat wie viel anzubieten? Dipl.- W. Ing. Dr. Tomas Müller Stellvertretender Geschäftsführer VEÖ
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Erneuerbare Energien
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Energieaufbringung NAP-Zuteilung/Istemissionen
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Situation 2005/2006 t. CO2 / %20052006 Elektrizitätswirtschaft-1.934.37-21,5%-824.755-9,2% GESAMT-957.970-3,0265.857+0,8% IST Emissionsdaten 2005/2006: Über- und Unterallokation Branche Elektrizitätswirtschaft und Gesamt
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DI Dieter Drexel Umweltexperte IV PANEL I – 11 Mio. Tonnen bis zum Kyoto Ziel. Wer hat wie viel anzubieten?
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Industrie – die konventionelle Sicht
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IV-Initiative Umwelt 2020 – Grundlegende Prinzipien für Klimaschutz Globale Wirksamkeit –Lokale Innovation hat globalen Hebel und fördert Exporte Langfristige Lösungen –Innovationen stellen globale Weichen für die Zukunft Sicherung des Wirtschaftsstandortes –Effiziente Produktion ist aktiver Klimaschutz Kosteneffizienz –Macht Umweltschutz leistbar und akzeptabel
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Handlungsfelder der IV Initiative Umwelt 2020 Energieeffizienz Erneuerbare Energie Intelligente Infrastruktur – Verkehr und Energie Informations- und Kommunikationstechnologie Energieforschung und Innovation
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Thesen Sektordenken geht am Klimaproblem vorbei Aufbringungsseitig sind die Themen Versorgungssicherheit und Klimaschutz nicht zu lösen Innovation und Klima als Weg
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