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MHG Heiztechnik: Einfach besser

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Präsentation zum Thema: "MHG Heiztechnik: Einfach besser"—  Präsentation transkript:

1 MHG Heiztechnik: Einfach besser
Unsere Weltneuheit für Ihr Sanierungsgeschäft

2 Preisexplosion bei Öl und Gas

3 Was bringt die Zukunft? Der Anstieg des Ölpreises erreicht eine neue Dimension: Ein Barrel Öl kostete im Mai 2008 erstmals mehr als 135 Dollar – vor einem Jahr waren es noch knapp 65 Dollar. Verglichen mit 1998 hat sich der Preis sogar verzehnfacht. In den nächsten fünf bis zehn Jahren ist ein Ölpreis von bis zu 200 Dollar pro Barrel (159 Liter) zu erwarten, schätzt Energie-Expertin Claudia Kemfert vom Deutschen Wirtschaftsinstitut (DIW). Durch die Kopplung des Gaspreises an den Ölpreis wird auch beim Gas ein erheblicher Anstieg erwartet: Um bis zu 25 Prozent sollen die Gaspreise allein in diesem Jahr noch steigen.

4 Der Markt für die „Fossilen“
Millionen Anzahl von Öl- und Gasheizungen 2007 2007: Umsatzeinbrüche von 21 Prozent bei Öl- und Gasheizungsanlagen Das energetische Einsparpotenzial rückt – neben dem Thema Klimaschutz – für die Endkunden zwangsläufig in den Fokus. Vor diesem Hintergrund gehört der Brennwerttechnik die Zukunft. Um das Einsparpotenzial für die Endkunden zu maximieren, ist die Kombination mit einer thermischen Solaranlage schon jetzt fast obligatorisch.

5 Die „Erneuerbaren“: Solaranlagen

6 Solarthermie: Die Zukunft
Boom im Bereich Solarthermie: Sechs Prozent der Wohngebäude heizen inzwischen mit Solarwärme. Bereits thermische Solaranlagen im ersten Quartal 2008 in Deutschland installiert Rund deutsche Hauseigentümer planen die Anschaffung einer thermischen Solaranlage innerhalb der nächsten 24 Monate.

7 Die „Erneuerbaren“: Pelletsheizungen

8 Die „Erneuerbaren“: Pelletsheizungen als sinnvolle Alternative?
Vorteile: Umweltschonend Langfristig gesicherte Brennstoffversorgung Pellets kostengünstiger als Öl oder Gas Nachteile: Pelletsheizungen können nicht die alleinige Zukunftslösung sein, da die dafür benötigten Brennstoffmengen nicht einmal annähernd vorhanden sind!

9 Die „Erneuerbaren“: Wärmepumpen

10 Wärmepumpen: DIE Alternative
Vorteile: Niedrige Betriebskosten: ca. 75 Prozent der benötigten Energie sind gratis. Umweltfreundlich / klimaneutral Heizen UND Kühlen möglich Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern Nachteile Altbau: Aufgrund des Dämmzustandes der meisten Altbauten reicht die Leistung von Wärmepumpen zumeist nicht aus – die Kombination mit einem weiteren Wärmeerzeuger ist notwendig. Grafik: Bundesverband Wärmepumpe e. V.

11 Großes Modernisierungspotenzial
Nur jede zehnte Heizungsanlage ist auf dem neuesten Stand – Ölheizungen sind durchschnittlich 26 Jahre alt, Gasheizanlagen 20 Jahre alt. Bei 24 Millionen Wohnungen besteht Modernisierungsbedarf – nur 1,7 Millionen Anlagen sind dagegen auf dem neuesten Stand der Technik.

12 Wärmepumpen im Altbau Kombination mit weiterem Wärmeerzeuger notwendig
Dank ausgefeilter MHG Systemtechnik abgestimmte Kombination von Wärmepumpe, Öl- oder Gasheizkessel, Speicher und Solaranlage möglich Herausforderungen generell: Kompatibilität der verschiedenen Komponenten (Regelung etc.) Erheblicher Installationsaufwand Hoher Platzbedarf Wesentlicher Kostenaufwand „Vermittlungsaufwand“ gegenüber Endkunden

13 Zwischenfazit Bei weiter steigenden Energiepreisen für Öl und Gas haben neben der Brennwerttechnik insbesondere Wärmepumpen Zukunft. Das Modernisierungspotenzial ist enorm, aber bisher für die Wärmepumpe nur bedingt erreichbar. Für ältere Wohngebäude mit niedrigerem energetischen Standard braucht es eine bivalente Wärmepumpe, und zwar ohne die Nachteile der bisherigen Lösungen.

14 Die zukunftsweisende Lösung
Die Hybrid-Wärmezentrale von MHG. Begriffsklärung Hybrid geht auf lat. „Hybdrida“ (griech. Ursprung) zurück. Bezeichnet etwas Zusammengesetztes, Gekreuztes oder Gemischtes Hybrid = Kombination mehrerer Technologien in einem Gerät Alle Elemente stellen für sich Lösungen dar; durch die Kombination entstehen neue erwünschte Eigenschaften.

15 Die Hightech-Komponenten des ThermiPro
Der Pufferspeicher Druckloser 500-Liter-Pufferspeicher als Herzstück Zur Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe mit Wärme- tauscherschlange für solare Einbindung Die Wärmetauscherschlange im Pufferspeicher nimmt Wärme ab und versorgt das Heizsystem mit Wärme. Die im Pufferspeicher integrierte Trinkwarmwasser- Tauscherschlange erwärmt das Trinkwasser, und zwar im besonders hygienischen Durchlaufverfahren.

16 Die Hightech-Komponenten des ThermiPro
Die Wärmepumpe Luft/Wasser-Wärmepumpe mit 7,3 kW Leistung Weitestgehend baugleich mit ThermiStar L-Version Hoher Wirkungsgrad mit COP von 4,1 Wahlweise mit oder ohne Kühlmodul lieferbar

17 Die Hightech-Komponenten des ThermiPro
Der Heizkessel Gas-Brennwertkessel modulierend von 4,4 bis 25 kW

18 Die Hightech-Komponenten des ThermiPro
Die Regelung Die intelligente Systemregelung steuert alle Komponenten sowie einen Mischerkreis. Die ThermiPro Regelung ist auf die Integration einer vierten Wärmequelle ausgelegt. Über ein Zusatzmodul kann ein weiterer Heizkreis integriert werden. Für die Ansteuerung der Heizkreise ist eine Fernbedienung als Ausstattungsoption erhältlich.

19 Die Hightech-Komponenten des ThermiPro
Die Solaranlage Bekannte Solaranlagen der SOLARMAT-Baureihe Flachkollektor-Komplettsysteme SOLARMAT FL (erhältlich in Harfen- oder Mäander-Ausführung) Röhrenkollektor-Komplettsystem SOLARMAT CPC

20 ThermiPro: Hightech auf einen Blick

21 Die Alleinstellung des ThermiPro
Einsatz in älteren Ein- und Zweifamilienhäusern, die bisher aufgrund ihrer nicht optimalen Wärmedämmung eher nicht für den Einsatz einer Wärmepumpe in Frage kamen Liegt optimal im Zukunftstrend Erneuerbare Energien für alle! Alles in einem Gerät zum günstigen Preis!

22 Funktionsweise des ThermiPro
Sommer: Thermische Solaranlage sorgt vollständig und kostenlos für Warmwasserbereitung. Übergangszeit: Wärmepumpe und Solaranlage stellen Energie für Heizung und Warmwasser bereit, Kosten nur für Strombedarf der Wärmepumpe. Winter (ab Unterschreiten des Bivalenzpunktes von ca. 0 Grad Celsius): Wärmepumpe schaltet ab, Gas-Brennwertkessel und Solaranlage sorgen für Heizung und Warmwasserbereitung.

23 ThermiPro: Aufteilung der Jahresheizarbeit

24 ThermiPro: Das rechnet sich.
Amortisationsrechnung Prämissen: Normales Einfamilienhaus nach alter Wärmeschutzverordnung mit einem Wärmebedarf von 70 W/m² und ca. 150 – 170 m² Wohnfläche Derzeitiger Preis 1 kWh Öl: 0,09 € 1 kWh Gas: 0,06 € 1 kWh WP-Strom: 0,12 € 1 kWh Flüssiggas: 0,07 € Gesamtverbrauch Kwh/a 20 % Deckung des Bedarfs durch die Solaranlage 15 % der Gesamtleistung durch den Gasbrennwertkessel Vereinfachte Annahme: 1 m³ Gas oder 1 l Öl = 10 kWh

25 ThermiPro: Das rechnet sich.
Verbrauch vor Sanierung kWh Euro Öl 25.000 2.250,00 Gas 25.000 1.500,00 Verbrauch nach Sanierung kWh Euro Sonne (20 % Ersparnis) 5.000 Gas (15 % der Energie) 3.750 225,00 Wärmepumpe (Restenergie) 4.062,5 487,50 Summe Heizkosten 712,50 Ersparnis/Jahr (vorher Gas) 787,50 Ersparnis/Jahr (vorher Öl) 1.537,50 Bei Verwendung von Flüssiggas Ersparnis/Jahr (Gas / Öl) 262, / ,00

26 ThermiPro: Staatlich gefördert
Aktuelle Förderung bei Haus mit 150 m2 und 5 Solarkollektoren (10,75 m2 Kollektorfläche): Wärmepumpe EURO 1.500,00 Solar EURO 1.155,00 Kombibonus GBK EURO 750,00 Regenerativer Kombibonus EURO 750,00 Gesamt EURO 4.155,00 plus regionale Fördermittel. Innovationsbonus in Abhängigkeit von der Region

27 ThermiPro: Einsatz auch ohne Gasanschluss
Einsatz von Flüssiggas möglich Tankvolumen je nach Komfortbedarf 500 oder Liter Sondierungsgespräche mit Flüssiggasanbietern für Entwicklung Komplettangebot laufen

28 ThermiPro: Weitere Fakten zur Spitzentechnik
Komplett anschlussfertiges, montagefreundliches Gerät Alle Anschlüsse im oberen Bereich angeordnet Kühlmittelleitungen unten seitlich (wahlweise rechts oder links) Aufstellung nach hinten und nach einer Seite bündig Kondensatableitung wahlweise rechts oder links im hinteren Bereich seitlich

29 ThermiPro: Weitere Fakten zur Spitzentechnik
Kompakte, platzsparende Bauweise: 1,72 m hoch 0,78 m breit 1,25 m tief Gewicht ca. 295 kg

30 ThermiPro: Weitere Fakten zur Spitzentechnik
Modulare Einbringung möglich Montage der max. drei Komponenten im Heizraum mit wenigen Handgriffen Gehäuse identisch mit dem des prämierten ProCon HT: Verkleidungen nur durch zwei Schrauben miteinander verbunden, sehr schnell abzunehmen und wieder zu montieren

31 ThermiPro: Weitere Fakten zur Spitzentechnik
Hydraulische und elektrische Verbindungen steckbar ausgeführt = Komplettmontage innerhalb kürzester Zeit Wartungsfreundlich: übersichtlicher Aufbau, Wärmepumpen- Modul vollkommen entkoppelt vom Pufferspeicher und den Verkleidungen Hohe Betriebssicherheit: praxiserprobte Komponenten, redundantes System – Ausfall einer Komponente wird durch die anderen aufgefangen.

32 ThermiPro: Das Fazit DerThermiPro ist eine wegweisende Innovation für die zukünftige Wärmeversorgung. Der ThermiPro ermöglicht Besitzern von Ein- und Mehrfamilienhäusern eine kostengünstige, umweltschonende Wärmeerzeugung, die größtenteils durch Erneuerbare Energien erfolgt. Der ThermiPro trägt somit in höchstem Maß zur Umwelt- und Ressourcenschonung sowie zum Klimaschutz bei. Der ThermiPro bietet Fachinstallateuren durch seine Alleinstellung ein hervorragendes Umsatz- und Deckungsbeitragspotenzial im zukunftsträchtigen Bereich der Altbausanierung sowie die Chance zur nachhaltigen Image-Profilierung gegenüber regionalen Mitbewerbern.

33 ThermiPro: So geht’s weiter
Vorserie für Feldversuch geht ab Juli 2008 in den Markt Markteinführung der Nullserie für September geplant

34 Vielen Dank fürs Zuhören.
MHG Heiztechnik: Einfach besser. Vielen Dank fürs Zuhören.


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