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KULTUR TIM-99 Presented by : Carlos Zafrane Susi Andriani

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Präsentation zum Thema: "KULTUR TIM-99 Presented by : Carlos Zafrane Susi Andriani"—  Präsentation transkript:

1 KULTUR TIM-99 Presented by : Carlos Zafrane Susi Andriani
Thilo Herrmann Uwe Kellermu TIM-99

2 THEMEN Definitionen & Bestandteile von Kultur Kultur & Nationalität
Realität und Kulturelle Merkmale Nationale Kultur und Organisation Kulturelle Feindseligkeit

3 WAS IST KULTUR ?

4 DAS WORT „KULTUR“ „Cultura“ vom lateinischen
1430 : Oxford English Dictionary (OED), „culture“  „cultivation“ oder „tending“ heute : OED, „culture“  „the training, development, taste and manners“ In Deutshland „Kultur“  „Bodenpflege“

5 DEFINITION VON KULTUR ....als besondere Lösungen für universelle Probleme (Kluckhohn & Strodtbeck, 1961) ....als Verbindungen zwischen dem Einzelnen und der Gesellschaft (Linton, 1974) ....mit Nutzen für den Einzelnen (Goodenough, 1971) ...als Gebilde mit festgelegten Grenzen (Child und Kieser, 1977)

6 BESTANDTEILE VON KULTUR
Die Religion Institution Die Sprache Kulturelle Erzeugnisse Die symbolische Dimension Materielle & symbolische Schöpfungen

7 Ausgangspunkt..... „ Die Interaktion von Menschen, die aus verschiedenen Kulturen stammen, gestaltet sich mitunter sehr schwierig“ Realität? InterkulturellesTeam Manager Im Verlauf dieser Präsentation sind folgende Aspekten vorgetragt worden: - Definitionen von Kultur - Bestandteile von Kultur - Kultur und Nationalität - Kultur und Kompetenz Die Interaktion von Menschen, die aus verschiedenen Kulturen stammen und die auf verschiedene Realitäten ausgerichtet sind, gestaltet sich mitunter sehr schwierig. Warum? Ziel dieses Teils des Vortrags: Begreiffung der Herkunft der Unterschieden zwischen den Menschen. "Die Mitglieder einer Gemeinschaft werden bei der Lösung grundlegender menschlicher Probleme von komplexen, aber gleichzeitig sehr präzisen Prinzipien geleitet, die man als kulturelle Grundannahmen bezeichnen kann". Ergänzung des Ansatz von Florence Kluckhohn und Frederick Strodtbeck (Antrophologen) und die Überlegungen von Hall, Hofstede und Triandis. Ergebniss: entsehung ein Raster charackteristischer Merkmale von Kultur und ihre Verbindung zu Kommunikations- Handlungsweisen.

8 kulturelle Merkmale Bedeutung der Person versus der Gruppe
Selbstkonzept und Fremdkonzept Sein vs. Tun Wer ist Mitglied? Wie groß ist die „in-group“? Integration neuer Mitglieder? Menschliche Natur: gut/schlecht? Individualismus / Kollektivismus? Physischen Kontakt / „persönlicher Raum“? Einschätzung und Wahrnehmung anderer? Selbstkonzept mit Betonung auf... kulturelle Merkmale Einstellung zum Handel Ökonomischer Charakter der Zeit Monochronismus vs. Polychronismus Zeitorientierung Beziehung mit der Natur? Ideologismus vs.Pragmatismus Vermeiden von Unsicherheiten Zeitverständnis

9 Realität und Kultur..... REALITÄT perzeptueller Apparat Denkstile:
Tatsachen Kategorien Wahrheitsgehalt nach Kriterien Interpretationen Denkstile: nipponisch angelsachsisch gallisch teutonisch tatsächliche Realität potentielle Realität

10 Zusammenfassung..... REALITÄT Kulturelle Merkmale Realität A
Realität B

11 Das westliche Modell des Handels
Problemanalyse Informationsbeschaffung Auflistung und Bewertung alternativer Problemlösungen Entscheidung für die „beste“ Lösung Bewertung des Ergebnisses iterative Rückkoppelung

12 Nationale Kultur und Unternehmensführung
Kenngrößen: 1. Machtdistanz 2. Vermeidung von Unsicherheit 3. Individualismus / Kollektivismus 4. maskuline / feminine Orientierung

13 Ausprägung kultureller Dimensionen

14 Dreieck der Kulturebenen
Ver- haltens- normen (z.B. Unternehmenskultur) Werte und Normen (z.B. geschlechtsspezifisches Rollenverhalten, Familienwerte, Freundschaftsmuster) kulturelle Grundannahmen (z.B. religiöse, ethnische, nationale Kultur)

15 Kulturelle Feindseligkeit
fremde kulturelle Einflüsse eigener kultureller Zusammenhalt fremder Einfluß wird als Bedrohung empfunden Kulturelle Feindseligkeit Theorie der Unterlegenheit bestimmter Rassen Rassismus z.B. Serben / Kroaten Protestanten / Katholiken z.B. Sklaverei und Faschismus

16 Zusammenfassung... „Kulturelle Unterschiede bergen ein Problempotential!“ Fremde Kulturen müssen für eine gelungene Zusammenarbeit verstanden werden Gründe für kulturelle Feindseligkeit müssen erkannt werden Rassismus wird nur politisch erzeugt und ist nicht wissenschaftlich belegbar


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