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- 1 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Unser Rat Ihr Vorteil 25 Jahre Aktivsenioren.

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1 - 1 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Unser Rat Ihr Vorteil 25 Jahre Aktivsenioren

2 - 2 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Überblick Wer sind die Aktivsenioren Was wollen wir erreichen Wie gehen wir vor Was - aus unserer Sicht - haben wir erreicht Welche Probleme haben wir erkannt

3 - 3 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Alt hilft Jung Unter dieser Überschrift helfen Aktivsenioren Hauptschülern bei der Berufsvorbereitung und Ausbildungsplatzsuche

4 - 4 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Die Schulteams der Münchner AS: Hauptschule an der Reichenaustraße 2006 - 20010 HerrR. Fleissner )** FrauM. Fichtner HerrE. Klaffl HerrR. Opitz HerrV. Pohl )* HerrM. Schrinner FrauI. Thomas )* )* Tätigkeit beendet )** Auszeit Hauptschule an der Knappertsbuschstraße seit Jan. 2009 FrauE. Bujok HerrP. Chalupny HerrB. Großholz HerrH. Harter HerrA. Herrmann FrauM. Nindl HerrM. Schrinner HerrH. Zimpelmann Hauptschule Wartenberg (Ldkr. ED) seit Jan. 2009 HerrW. Engwitz HerrK. Howold HerrH. Merkel HerrM. Schrinner

5 - 5 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Unser Leistungsangebot: Hinführen zum Berufsbild bereits in den 8.ten Klassen individuelle Unterstützung Erarbeiten der Bewerbung: wie bewerbe ich mich richtig, das ist die Visitenkarte für den Ausbildungsplatz Schulung des richtigen Auftretens Durchführen von Eignungs- bzw. Einstellungstests regelmäßiges Feedback mit den Klassenlehrern und der Schulleitung Kontaktaufnahme zu Betrieben sowie der Berufsberatung der IHK, HWK und der AA Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen: Zusammenarbeit mit SES im Projekt VerA

6 - 6 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Bewerben Entscheiden Informieren Interessen und Fähigkeiten erkunden Infos über Berufe u. Ausbildungswege sammeln und auswerten Gespräche mit Eltern Bekannten Freunden Lehrern AktivitätenAktivitäten Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen Adressen von Ausbildungs- betrieben besorgen Bewerbungen bei Großbetrieben und verschiedenen schulischen Ausbildungsberufen Anmeldung bei weiterführenden Schulen Bewerbungen bei kleineren und mittleren Betrieben Tests und Vorstellungs- gespräche vorbereiten und üben Anmeldung an weiterführenden Schulen Fristen beachten Ausbildungs- vertrag Papiere besorgen Lohnsteuer- karte Kranken- versicherung 8. Klasse9. Klasse Berufsentscheidung treffen Bewerbungen absenden Noch ein Praktikum absolvieren! Ein zweites Praktikum beim selben Betrieb erhöht die Bewerbungschancen! Ausbildungsmessen Azubi- & Studientage Girls Day Handwerksmesse Sich im BIZ informieren Praktika Möglichst viele Praktika absolvieren, zunächst berufswahlorientiert, dann möglichst bald berufszielorientiert, je mehr desto besser, auch in den Ferien! Praktika AugOktSepNovDezJanFebMärAprMaiJunJulAugOktSepNovDezJanFebMärAprMaiJunJul Berufswahltest z.B. unter www.interesse- beruf.de www.interesse- beruf.de Bewerbungs- unterlagen vorbereiten TermineTermine

7 - 7 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Unsere Vorgehensweise: Abstimmung eines Ablaufplanes für das 8.te und 9.te Schuljahr mit der/dem Klasslehrer/inAblaufplanes Einverständniserklärung der Eltern (Elternbrief)Elternbrief Einbeziehung der Eltern (Elternabend, Elterngespräch) regelmäßige Gespräche mit Schülern und Lehrern Vor- und Nachbereitung von Praktika, Betriebsbesuche im Praktikum Vorstellen von Berufsbildern Berufseignungstests und -einstellungstests üben Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche Unterstützung bei Bewerbungs-Ausarbeitung u. -Formulierungen Rollenspiele von Bewerbungsgesprächen

8 - 8 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Unsere Arbeitsmethoden: schriftliche Einschätzung des/der Schülers/in selbst und durch den/die Lehrer/in als Gesprächs-EinstiegEinschätzung schriftliche Notizen (Gesprächsleitfaden), um den Status festzuhaltenGesprächsleitfaden regelmäßiges Feedback mit den Klassenlehrern und der Schulleitung Aufbau eines Netzwerkes zu Betrieben, Verbänden und Institutionen: IHK, HWK, KM, Reg. Obb., VBW, AK Schule/Wirtschaft, Stadt München, AA und anderen Hauptschulinitiativen in München eigene Datensammlung, InternetrecherchenDatensammlung schriftliches Schüler-Feedback am SchuljahresendeFeedback regelmäßige Teammeetings zum Info-Austausch und gegenseitigen Aufsynchronisieren

9 - 9 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Unsere Erfolge: ein Überblick über die Entwicklung in den Schuljahren 2006/07 bis 2009/10: seit wir aktiv sind, ist der Umgangston an den Schulen in den 8.ten und 9.ten bis hinunter zu den 5.ten Klassen deutlich besser geworden (Aussage von Schulleitungen) einige Jugendliche arbeiten eigeninitiativ an sich (Aussage von Lehrern) aus dem Schülerfeedback: die Zusammenarbeit mit den Aktivsenioren wird sehr hoch bewertet wir haben uns als anerkannte Helfer einen Namen gemacht Schuljahr Abschluss mit Ausbildungsplatz Abschluss ohne Ausbildungsplatz M-Zweig/Wirtsch.- bzw. BerufsfachschuleWiederholer 2006/0736%17%21%26% 2007/0847%20%27%6% 2008/0942%17%21%20% 2009/1044%32%4%10%

10 - 10 -R. Fleissner, M. Schrinner AS Obb., 09.09.2010 Die Aktivsenioren sind aktiv in der Beratung an Hauptschulen Handlungsbedarf aus unserer Sicht - wie könnte man den Kontakt zu den Eltern verbessern: wir brauchen das Elternhaus im Bewerbungsprozess wir wollen, dass die Eltern ihre Verantwortung wahrnehmen - Kontakte zu Verbänden der Ausländerarbeit aufbauen, um auch Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund zu erreichen, z.B. Ausländerbeirat, Lichterkette etc. - besser strukturierte Praktika, Praxisbezug insgesamt ausbauen - wodurch könnte man das Leistungsniveau bzw. die Motivation der Schüler verbessern; die Kinder wollen es, Unternehmen fordern es (Ansätze bereits in der Vorschule bzw. spätestens beim Übertritt) - Angebot an Ganztagesschulen/-betreuung erweitern, individuelle Lösungen zulassen - individuelle Förderung (vor allem in D u. M) in den heutigen 7./8./9.Klassen dringend erforderlich - Förderung der Ausbildungsbereitschaft der von Ausländern geführten Betriebe - außerschulische Initiativen institutionalisieren und als geeignet anerkennen, bessere Vernetzung untereinander, Synergien erkennen und nutzen


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