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Harald Hochreiter Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

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Präsentation zum Thema: "Harald Hochreiter Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)"—  Präsentation transkript:

1 Kompetenzzentren - ein Beispiel für erfolgreiche Unternehmenskooperationen
Harald Hochreiter Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) Bereich 2: Kooperation Wissenschaft - Wirtschaft

2 Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
Ein Zusammenschluss von

3 Bereich 2: Kooperation Wissenschaft - Wirtschaft
 Schaffung und Unterstützung dauerhafter Kooperationen Wissenschaft – Wirtschaft  Stärkung von Innovationssystemen und Technologie – Infrastruktur  Aufbau von Kompetenzen im Europäischen Forschungsraum

4 Förderungsprogramme Kplus fördert Kooperationen Wissenschaft - Wirtschaft REGplus fördert regionale Innovation AplusB fördert high-tech Spin-offs FHplus fördert F&E an Fachhochschulen protecNETplus fördert Technologietransfer und Kooperationen von KMU FEMtech fördert Chancengleichheit

5 Neue Impulse für neue Herausforderungen
Das plus in den Programmen steht für:  Klare Orientierung auf Ziele und Wirkungen  Kooperation in Innovationssystemen  Transparenz und Fairness in wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren  Professionelles Programm Management

6 K plus Kompetenzzentren sind ...
zeitlich befristete Forschungseinrichtungen die in Kooperation zwischen ForscherInnen mit der Wirtschaft entwickelt werden darauf gerichtet sind, auf hohem Niveau langfristige, international konkurrenzfähige, zielgerichtete und vorwettbewerbliche F&E auf Gebieten zu betreiben, die sowohl akademisch als auch für die Wirtschaft von hoher Relevanz sind.

7 K plus Zentren: virtuelle Unternehmen?
JA: Zusammenführung heterogener Partner zeitliche Befristung dahinter weiterhin eigenständige Institutionen NEIN: Gründung einer GmbH und aller Organe angestelltes Personal, „going concern“ starke Identität

8 K plus Zentren ACV BMT FTW VRVis SCCH LCM WOOD LKR alpS AC²T ECHEM CTR
MCL PCCL AB ABC KNOW VIF AC²T ECHEM CTR

9 K plus Zentren AB Applied Biocatalysis Center (Start 2001)
ABC Austrian Bioenergy Center (Start 2001) AC²T Competence Center of Industrial Tribology (Start 2001) ACV Advanced Computer Vision (Start: 2000) alpS Centre of Natural Hazard Management (Start 2001) BMT Biomolecular Therapeutics (Start: 2000) CTR Carinthian Tech Research (Sensor-Actuator Systems) (Start: 1999) ECHEM Applied Electrochemistry (Start: 2000) FTW Forschungszentrum Telekommunikation Wien (Start: 1999) KNOW Knowledge Management Center (Start: 2000) LCM Linz Center for Mechatronics (Start: 2000) LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen (Start: 1999) MCL Materials Center Leoben (Start: 1999) PCCL Polymer Competence Center (Start 2001) SCCH Software Competence Center Hagenberg (Start: 1999) VIF The Virtual Vehicle (Start 2001) VRVis Virtual Reality and Visualisation (Start: 2000) WOOD Wood Chemicals and Composites Competence Center Austria (Start: 2000)

10 Ergebnisse Budget 2,5 - 5 Mio. € pro Jahr und Zentrum
ForscherInnen pro Zentrum auf 7 Jahre angelegt In Summe der 18 Zentren: 300 Partnerunternehmen (> 30% KMU) 1000 Personen forschend tätig knapp 2000 Publikationen, 30 Patente

11 Innovation durch Kooperation?
Erfolgsfaktoren Langfristige, stabile Beziehungen Gemeinsamer Ressourcenpool Risiko verteilen Die Dinge mit anderen Augen sehen Kooperationen brauchen ein klares Ziel einen überschaubaren Ressourceneinsatz … und Management

12 Kontakt Harald Hochreiter Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
Bereich 2: Kooperation Wissenschaft – Wirtschaft Grillparzerstrasse 7 1010 Wien Tel. +43 (1) – 19


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