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Europa Europa: Eigenständiger Kontinent oder Subkontinent (Eurasien)

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Präsentation zum Thema: "Europa Europa: Eigenständiger Kontinent oder Subkontinent (Eurasien)"—  Präsentation transkript:

1 Europa Europa: Eigenständiger Kontinent oder Subkontinent (Eurasien)
Nordamerika Asien Afrika Südamerika Australien Europa ist das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse. Obwohl Europa geografisch gesehen ein Subkontinent ist, der mit Asien zusammen einen Kontinent bildet, wird es historisch und kulturell begründet meist als eigenständiger Kontinent betrachtet. Europa hat mit etwa 680 Millionen Einwohnern nach Asien und Afrika die drittgrößte Bevölkerungszahl aller Kontinente und gehört zu den dichter besiedelten Teilen der Erde. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt etwa 65 Einwohner/km². Vor allem in West-, Mittel- und Südeuropa ist die Bevölkerungsdichte relativ hoch, während sie weiter nach Norden und Osten stark abnimmt. public domain Mehr zu den Kontinenten: /

2 Länder und Flaggen Europa Countries and flags EU
In Deutschland fand 2006 die Fussball WM statt. Nun führen die Schweiz und Österreich gemeinsam die Fussball Euro 08 durch. EM 08 in der Schweiz (CH) und Österreich (A) Euro 08 in Switzerland (CH) und Austria (A) /

3 Sprachen Europas Urion Argador, Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 ,

4 Gebirge / Mountains in EU
San Jose GNU-Lizenz, Der Kontinent Europa hat eine Fläche von  km² und eine Küstenlänge von rund  km. Der nördlichste Punkt des Kontinents liegt bei etwa 71,2° nördlicher Breite in Knivskjellodden, Norwegen, der südlichste Punkt in Tarifa im Süden Spaniens. Damit beträgt die Nord-Süd Ausdehnung etwa 3800 Kilometer. Von Ost nach West erstreckt sich die Landmasse Europas vom Uralgebirge in Russland bis zur Atlantikküste Portugals, was etwa 6000 Kilometer West-Ost Ausdehnung bedeutet. Insgesamt ist Europa stark zergliedert. Es beinhaltet einige größere Halbinseln, wie die Iberische Halbinsel, die Apenninhalbinsel, die Skandinavische Halbinsel und die Balkanhalbinsel, sowie viele weitere, kleinere Halbinseln wie Bretagne und Jütland. Außerdem gibt es noch eine Vielzahl von Inseln; die größten sind die Britischen Inseln, Island, Sizilien und Sardinien. Im Norden grenzt Europa an einzelne Randmeere des Nordpolarmeeres wie die Barentssee und das Europäische Nordmeer. Obwohl sich die Nebenmeere Nord- und Ostsee streng genommen innerhalb des Kontinents befinden, wird die Nordsee auch als seewärtige Grenze angesehen. Im Südosten grenzt Europa an das Kaspische Meer, im Süden an das Schwarze Meer und an das Mittelmeer, und im Westen an den Atlantischen Ozean. Der höchste Punkt des Kontinents liegt nach der üblichen Definition der „Grenzen“ Europas in den Alpen zwischen Frankreich und Italien (Mont Blanc – 4808 Meter). Weniger verbreitet ist es, den nördlichen Kaukasus in Russland zu Europa zu zählen. Dann wäre der Elbrus mit 5642 m die höchste Erhebung des Kontinents. Der niedrigste Punkt Europas liegt mit 28 Metern unter dem Meeresspiegel an der Nordküste des Kaspischen Meeres. Aufgrund der plattentektonischen Verschiebungen entstanden in Europa eine Vielzahl von Gebirge. Die wichtigsten sind unter anderem der Kaukasus, das Uralgebirge, die Alpen, die Pyrenäen, der Apennin und die Karpaten. Hier einige der höchsten Berge: Elbrus* (5642 m), Russland, Kaukasus Dykh Tau* (5203 m), Russland, Kaukasus Rustaveli* (5201 m), Georgien, Kaukasus Mont Blanc (4808 m, mit Eiskappe), Grenze Frankreich-Italien, Alpen Dufourspitze (4634 m, Monte-Rosa-Massiv), Grenze Schweiz-Italien, Alpen Dom (4545 m), Schweiz, Alpen Matterhorn (4478 m), Grenze Schweiz-Italien, Alpen

5 De grössten Städte Europas

6 Religionen San Jose GNU-Lizenz

7 EU Staaten CrazyPhunk GNU Lizenz Die Europäische Union (EU) ist ein aus 27 europäischen Staaten bestehender Staatenverbund eigener Prägung. Die Bevölkerung der Länder der EU umfasst derzeit rund 493 Millionen Einwohner. Im EU-Binnenmarkt erwirtschaften die Mitgliedstaaten zusammen das größte Bruttoinlandsprodukt der Welt. Gegenwärtig ist die Europäische Union auf den am 1. November 1993 in Kraft getretenen Vertrag über die Europäische Union gegründet. Er bildet die Dachkonstruktion der sogenannten drei „Säulen“ Europäische Gemeinschaften (EG), Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) sowie Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen (PJZS). Die politischen Grundlagen und Ziele der Europäischen Union gelten bei zunehmender Globalisierung teils als Zukunftsmodell, teils werden ihre Strukturen und ihre Außenwirkung aber auch kritisch bewertet. Nach den bisherigen schrittweisen EU-Erweiterungen steht der Staatenverbund nun vor strukturellen Anpassungsproblemen, deren Lösung sich auch auf die Frage der Aufnahme weiterer Beitrittskandidaten auswirkt. Der Integrationsprozess seit Ende des Zweiten Weltkriegs spiegelt den politischen Willen zur Versöhnung zwischen den ehemaligen Kriegsgegnern und zur Überwindung der Spaltung Europas infolge des Kalten Krieges wider. Gemeinsames Ziel der Mitgliedstaaten bleibt die Stärkung der Europäischen Union durch Verbesserung ihrer institutionellen Funktionsfähigkeit. Zwar waren solche Verbesserungen im EU-Verfassungsvertrag enthalten, jedoch ist dieser Vertrag im Ratifizierungsverfahren an der mehrheitlichen Ablehnung der französischen und der niederländischen Bevölkerung vorerst gescheitert. Stattdessen hat der Europäische Rat am 23. Juni 2007 in Aussicht genommen, große Teile der bereits im Verfassungvertrag vorgesehenen Verbesserungen in einen alternativen neuen „EU-Reformvertrag“ zu übernehmen.

8 Europäische Zwergstaaten
Die europäischen Zwergstaaten sind unabhängige Staaten mit sehr kleiner Fläche in Europa. Einer, die Vatikanstadt, ist der kleinste Staat der Welt. Der Begriff „Zwergstaat“ ist von dem der „Mikronation“ zu unterscheiden, da die erstgenannten als souveräne Staaten anerkannt sind, die letzteren nicht Die Vatikanstadt ist der wiedererstandene Rest des ehemaligen Kirchenstaates, jener zentralitalienischen Ländereien, die bis 1870 direkt dem Papst unterstanden. Sie wurde 1929 durch die Lateranverträge zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königreich Italien gegründet, worin der Papst den italienischen Staat anerkannte und im Gegenzug die Souveränität über ein winziges Gebiet innerhalb der Stadt Rom bestehend im wesentlichen aus dem Vatikanspalast mit der Peterskirche garantiert bekam. Das Fürstentum Andorra ist ein feudales Überbleibsel hoch in den Pyrenäen, ein Lehnsgut, das ursprünglich umstritten alsdann gemeinsam vom Bischof von Urgell und dem Grafen von Foix als Ko-Fürsten verwaltet wurde. An die Stelle des Grafen von Foix traten später der französische König und schließlich der französische Staatspräsident. Das Fürstentum ist seit 1278 unabhängig. Das Fürstentum Liechtenstein wurde 1806 nach Aufhebung des Heiligen Römischen Reiches bei fortbestehender starker innen- und außenpolitischer Anlehnung an das Kaiserreich Österreich und später Österreich-Ungarn selbständig. Ab 1919 richtete es sich stark auf die Schweiz aus (Zollvertrag und Währungsunion) und verstärkte seit etwa 1970 seine aussenpolitische Tätigkeit (Beitritt zu Europarat, UNO und EWR). Es wurde zwischen 1699 (Erwerb der ersten Gebiete) und 1719 (Erhebung zum Reichsfürstentum) als Lehnsgut für das wohlhabende Haus Liechtenstein aus den Herrschaften Vaduz und Schellenberg geschaffen. Dank seiner geografischen Lage zwischen der Schweiz und Österreich ging es nicht während der gewaltigen Umwälzungen in Deutschland bei der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches unter. Die Republik San Marino ist die letzte Überlebende einer großen Zahl selbstregierter italienischer Gemeinden des Mittelalters. Sie überlebte die Konsolidierung Italiens in mittelgroße Staaten im 15. Jahrhundert und die Vereinigung Italiens im 19. Jahrhundert, auch dank ihrer abgelegenen Position in einem Apenninental. Zumindest formell überstand es auch die napoleonische Zeit und die Zeit des Faschismus in Italien, obwohl letztere auch in San Marino innenpolitisch spürbar war. Das Fürstentum Monaco an der französischen Riviera wird seit dem 13. Jahrhundert vom Haus Grimaldi regiert. Es erreichte seine vollständige Unabhängigkeit erst nach der Abtretung der Gegend um Nizza durch das Piemont an Frankreich im Jahre 1860. Die Republik Malta, ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer. Malta wurde am 21. September 1964 vom Vereinigten Königreich unabhängig. Am 1. Mai 2004 wurde Malta Mitglied der Europäischen Union und stellt seitdem ihren kleinsten Staat dar. Es ist der geringen Größe der Zwergstaaten, die ihre natürlichen Ressourcen und ihre Bevölkerungszahl begrenzt, geschuldet, dass die meisten von ihnen besondere wirtschaftliche Maßnahmen ergriffen haben — meist durch Senkung der Steuern und das Anwerben von Investitionen. Viele der Zwergstaaten haben auch Zollunionen mit ihren großen Nachbarn geschlossen, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern (Vatikanstadt und San Marino mit Italien, Liechtenstein mit der Schweiz und Monaco mit Frankreich). Dank dieser Unionen haben Monaco, Andorra, der Vatikan und San Marino Beziehungen mit der Europäischen Union, ohne ihr ausdrücklich beigetreten zu sein. Liechtenstein nimmt über das EWR-Abkommen am europäischen Wirtschaftsraum teil, Malta ist ein EU-Mitglied. Free to use Mehr auch bei


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