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der Grundschule Sonnenleithe

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Präsentation zum Thema: "der Grundschule Sonnenleithe"—  Präsentation transkript:

1 der Grundschule Sonnenleithe
Schulprogramm der Grundschule Sonnenleithe

2 Aktuelle Informationen 2013/2014
Neubezug der Grundschule im Schulkomplex durch die Kinder am Turnhalleneinweihung im April 2009 Einweihung Schulschwimmzentrum „Sonnenbad“ am Rektorin: Frau Witteck stellv. Aufgaben: Frau Wagner Sekretärin: Frau Meyer Hausmeister: Frau und Herr Horn Vorsitzende/r des Elternrates: (Neuwahl)

3 Schüler und Lehrer 141 Grundschüler lernen in 8 Klassen, davon 53 Kinder in einem zweijährigen LRS-Lehrgang 10 Stammlehrer und 1 kirchliche Lehrkraft Klasse 1 Frau Meixner Klasse 2 Frau Runde Klasse 3 Frau Kreusel Klasse 4 Frau Anger LRS-Klassen Klasse 3/1a Frau Pitschke Klasse 3/1b Frau Wagner Klasse 3/2a Frau Schaarschmidt Klasse 3/2b Frau Fiedler

4 Lernbedingungen Unsere Grundschüler
können 3 Arbeitsgemeinschaften besuchen. lernen in: 8 Klassenräumen 2 Gruppenräumen, davon ein Raum für den Förderverein und ein Medienraum mit 4 Laptops, Fernseher und Leseecke 1 Kunstraum 1 Musikraum mit Fernsehgerät 1 Werkraum 1 Computerraum mit 16 Arbeitsplätzen 2 Klassenräume haben interaktive Tafeln. Jedes Klassenzimmer hat einen PC oder Laptop.

5 Leitsätze unserer Grundschule
Wir sind eine Schule mit besonderer Leseförderung. Wir kooperieren eng mit den anderen Bildungseinrichtungen unseres Landkreises, insbesondere mit der Kindertagesstätte im Wohngebiet Sonnenleithe. An unserer Schule werden Kinder mit Lese- und Rechtschreibproblemen gefördert und getestet. Wir sind eine Schule, in der das lernen Freude bereitet. Neu: Wir lernen miteinander/voneinander und achten uns gegenseitig (Grund- und Förderschule).

6 Leitsatz 1 „Wir sind eine Schule mit besonderer Leseförderung.“
Lesen ist Vergnügen Lesen dient dem Wissenserwerb Lesen schafft Kommunikation Wir haben ein extra Lesezimmer (E.05). Wir „beschaffen“ vielseitiges Lesematerial, Hörbücher und andere Tonträger über Buchclubs, Auktionen und über Restbestände für die Bestandserweiterung unseres Angebotes. Eintragungen zur Nutzung des Lesezimmers werden im Lehrerzimmer vorgenommen (Extraheft liegt aus).

7 Festlegungen für 2013/14 Klassen 2 – 4 lesen pro Schuljahr mindestens ein oder zwei Ganzschriften (Kl. 1 nach Bedarf) und stellen ihre Arbeiten zu einem Buch im Schulhaus aus. Klassen 2 – 4 führen ein Lesetagebuch (LRS-Kinder über 2 Jahre) Alle Klassen beteiligen sich an der „Gänsefüßchen/Bücherigelaktion“. Die Klassen 1 und 2 beteiligen sich am Flohkiste-Lesetraining. Teilname am „Leseraben – Geschichten – Wettbewerb“ bzw. am „Tessalino – Geschichtenwettbewerb“ ist den Deutschlehrern freigestellt. Pro Halbjahr „spendet“ jede Klasse ein Buch für das Lesezimmer. Durchführung eines Vorlesewettbewerbes im 2. Halbjahr Klasse 1 liest den zukünftigen Schulanfängern vor. Besuch der 2. Klasse in der Bibliothek Jährlich wird ein Fachzirkel durchgeführt, in dem jeder Kollege ein kleines Leseprojekt vorstellt.

8 Zeitplan September Kl. 2 stellt Ganzschrift vor Oktober
Besuch Kl. 2 Bibliothek November Kl. 3/2a stellt Ganzschrift vor Dezember Kl. 3/2b stellt Ganzschrift vor Januar Fachzirkel Deutsch März Kl. 3/1a u. Kl. 4 stellen Ganzschrift vor April Vorlesewettbewerb Mai Kl. 3/1b u. Kl. 3 stellen Ganzschrift vor Juni Kl. 1 liest im Kindergarten

9 Leitsatz 2 „Wir kooperieren eng mit den anderen Bildungseinrichtungen unseres Landkreises, insbesondere mit der Kindertagesstätte „Kinderhaus Sonnenschein“ im Wohngebiet Sonnenleithe. Durch Erweiterung des Schulbezirkes wurde mit den Kindertagesstätten in Neuwelt und Wildenau eine Zusammenarbeit im Schuljahr 2010/11 aufgebaut. Kooperation mit Kindertagesstätte Mittelschule / Gymnasium Weitere Bildungseinrichtungen

10 Kindertagesstätte Jährlich wird der Kooperationsvertrag erneuert und dabei überprüft. Bewährtes wird beibehalten, neue Vorhaben besprochen und in den Vertrag aufgenommen. Im September: Informationselternabend für die neuen Schulanfänger-Eltern in der Kindertagesstätte gemeinsam mit Erzieherinnen und Lehrern Hinweise zu den Gesetzlichkeiten bezüglich der Einschulung und zu Anmeldungsmodalitäten. Praktische Anregungen zur Förderung der Vorschulkinder im Elternhaus Neu seit 2012: Ab September setzt bereits die intensive Vorbereitung der Kinder auf die Schule ein. Grundlage ist ein Konzept zur motorischen Förderdiagnostik für Kita und Schule in Zusammenarbeit beider Einrichtungen. Beobachten – Erkennen – Planen – Handeln („Willibald im Williwald“) Ort: Kita Durchführende: Lehrerinnen Frau Fiedler u. Frau Fiebich und Erzieherinnen der Vorschulkinder Inhalte: lt. Kooperationsvertrag

11 Überprüfung der Schulfähigkeit setzt bereits mit dieser Förderdiagnostik zu Beginn eines Schuljahres ein. Beratungslehrer und geschulte Kollegin überprüfen mithilfe von ausgewählten Testaufgaben Merkfähigkeit, Sprachverständnis, Sprachfähigkeit, Ausdauer, Mengenverständnis, Grob- und Feinmotorik Auswertung der Beobachtungen mit den Erzieherinnen und Festlegung von Fördermaßnahmen Von März bis Juni: wöchentliche Vorschulnachmittage in der Grundschule Sonnenleithe. Im Juni/Juli: Die zukünftige Klassenleiterin besucht die Vorschulkinder in der Kindertagesstätte. Kennenlernen der Kinder in ihrer vertrauten Umgebung Beobachtung der Vorschulkinder in der Beschäftigung Informationsaustausch mit den Erzieherinnen Im Juni/Juli: Vorschulkinder und Erstklässler besuchen sich gegenseitig in den jeweiligen Bildungseinrichtungen. Gemeinsames Lernen an Stationen in der Grundschule Erstklässler lesen im Kindergarten kleine Geschichten vor. Zu thematischen Weiterbildungsveranstaltungen laden sich Lehrer und Erzieherinnen gegenseitig ein.

12 Mittelschule / Gymnasium
Zu Schuljahresbeginn nutzen die Viertklässler ein Angebot der Stadtschule Schwarzenberg am Sommerfest teilzunehmen und dabei die Schule und Lehrer kennen zu lernen. Im Dezember: Viertklässler besuchen die Oberschule Beierfeld zum Weihnachtsbasar. Nutzung von Einladungen der umliegenden Oberschulen, um diese näher kennen zu lernen Tag der offenen Tür Theater- oder Programmvorführungen In größeren Abständen treffen sich Lehrer der Oberschulen mit Grundschullehrern, um ihre Erfahrungen bezüglich der Fünftklässler auszutauschen. Die Grundschuleltern nutzen die Möglichkeit, die künftigen weiterführenden Schulen kennen zu lernen. (Elternabend zur Vorstellung von Oberschule und Gymnasium, „Tag der offenen Tür“)

13 Weitere Bildungseinrichtungen
Wir halten Kontakt zu anderen Grundschulen in den umliegenden Orten, besonders mit den Schwarzenberger Schulen. Wir helfen uns gegenseitig. Lehreraustausch Fortbildungsveranstaltungen

14 Leitsatz 4 „An unserer Schule werden Kinder mit Lese- und Rechtschreib-problemen gefördert und getestet.“ Es wird jährlich ein Ablaufplan vom LRS-Team unserer Schule erstellt. Informationen LRS Diagnostizierung LRS-Lehrgang

15 Informationen LRS Informationselternabende im September bis November für interessierte Eltern und Pädagogen zum Thema LRS Angebot der Weiterbildung für Lehrer der Klasse 2 zum Thema Im Januar nochmaliger Elternabend für Eltern, deren Kinder zur Diagnostizierung gemeldet wurden (Durchführung durch Beratungslehrerin und LRS-Lehrer)

16 Diagnostizierung Mit Beginn des 2. Schulhalbjahres finden die Diagnostikwochen statt. Es diagnostiziert ein Team von LRS-Lehrern, ein Psychologe und zwei Logopäden. Mit allen Eltern werden individuelle Auswertungsgespräche bezüglich des Aufnahme- verfahrens gemacht. Im Team wird beraten, welche Kinder in eine LRS-Klasse aufgenommen werden.

17 LRS-Lehrgang Der LRS-Lehrgang umfasst 2 Jahre.
Es wird nach einer zugelassenen Methode der Kieler Lese- und Rechtschreibmethode unterrichtet. Kinder erlernen das Lesen und Schreiben mit allen Sinnen. Buchstaben und Laute werden durch eine dafür entwickelte Gebärdensprache vermittelt. Die spezielle Förderung wird nach den festgelegten Defiziten in den einzelnen Wahrnehmungsbereichen festgelegt. Die Kinder eignen sich verschiedene Methoden zum Erlernen der Schriftsprache an, die im normalen Schulalltag angewendet werden. Im 2. Jahr gehen die Kinder für 4 Wochen an ihre alte Grundschule zur Probebeschu- lung (Adaptionsbeschulung). Am Ende des LRS-Lehrganges führen wir mit allen Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand der Kinder durch. Für die nachfolgende Schule wird ein Abschlussprotokoll mit Entwicklungsstand und Differenzierungsmöglichkeiten erstellt.

18 Leitsatz 4 „Wir sind eine Schule, in der das Lernen Freude bereitet.“
Unterrichtsgestaltung des Lehrers, sein Führungsstil und das gute Lehrer-Schüler-Verhältnis Vielfältige Freizeitangebote 2013/14 Traditionspflege

19 Unterrichtsgestaltung des Lehrers, sein Führungsstil und das gute Lehrer-Schüler-Verhältnis
Dies beinhaltet: Methodenwechsel Leseförderung Partner- und Gruppenarbeit Lernen an Stationen Werkstattunterricht Freiarbeit Differenzierte Hausaufgabenstellung Projektarbeit in der Klasse; auch klassen- und jahrgangsübergreifend Jährliches Schulprojekt (Klassenverband wird aufgelöst) Unterrichtsgänge, Schulausflüge

20 Freizeitangebote 2013/14 AG Schwimmen
AG Mathematik (Begabtenförderung) AG Kunst Veranstaltungen gemeinsam mit den Eltern, wie Bowling-Nachmittag, Wanderungen u. a. Klassenfahrten

21 Traditionspflege Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen in der Region
Ausgestaltung der 2. Stufe der Mathematikolympiade der Klassen 3 und 4 Zusammenarbeit mit Kindergarten Gemeinsame themenbezogene Elternabende Klasse 1 besucht den Kindergarten und liest vor Schulanfänger besuchen unsere Grundschule Gestaltung des Schulanfangprogramms Jährliches gemeinsames Projekt aller Klassen Traditionen zur Weihnachtszeit Theaterfahrt Besuch des Schlosses Weihnachtssingen Projekttag Verabschiedung der Klasse 4 mit einem Programm Verabschiedung der LRS-Kinder mit kleinen Zuckertüten Eine gemeinsame Schulwanderung aller Klassen Dresdenfahrt der Klasse 4 Besuch des „Adam-Ries-Museums“ in Annaberg Gestaltung des Kindertages Eine gemeinsam mit den Eltern vorbereitete Veranstaltung für die gesamte Schule

22 Leitsatz 5 „Wir lernen mit- und voneinander und achten und helfen uns
Leitsatz 5 „Wir lernen mit- und voneinander und achten und helfen uns. (Grund- und Förderschule) Die Kollegen der Grund- und Förderschule treffen sich mindestens einmal zu einer Gemeinsamen Beratung im Schuljahr. Gemeinsam: Sporttag 1. Schulhalbjahr Projekttage vom 26. – 28. Mai 2014 Fußballturnier/Zweifelderball im 2. Schulhalbjahr Zuverlässige Kinder der Lernförderschule helfen bei der Beaufsichtigung der Erstklässler. Einheitliches Handeln bei Festlegungen und Umsetzung der Hausordnung wird von beiden Schularten angestrebt.

23 Projekte Wir lernen und arbeiten in Projekten zu abgestimmten Themen unserer gemeinsamen Wahl und lernen und arbeiten dabei fächerverbindend und fachübergreifend. In jedem Jahr wird ein für alle Klassen geltendes Schulprojekt festgelegt: Themen: 2006/07 – „Knigge lässt grüßen“ 2007/08 – „Freizeit und Hobby“ 2008/09 – „Gewaltprävention in Theorie und Praxis“ 2009/10 – „So ein Zirkus!“ 2010/11 – „Piraten auf großer Fahrt“ 2011/12 – „Planetenreise“ 2012/13 – „Eine Reise um die Welt“ 2013/14 – „Naturgewalten/Naturphänomene“

24 Fortbildungen Die Lehrer der Grundschule bilden sich ständig fort.
Seit 2010 gibt es eine ausführliche Fortbildungskonzeption, die jährlich aktualisiert wird.

25 Schulinterne Fortbildungen – mittelfristige Arbeitsschwerpunkte
2004/05 – „Das Lernen lernen“ 2005/06 – „Das Lernen lernen“ 2007/08 – „Fächerübergreifender Unterricht – fächerverbindend Lernen“ 2008/09 – „Fächerübergreifender Unterricht – fächerverbindend Lernen“ 2009/10 – Medien im Unterricht 2010/11 – Sprachentwicklung 2011/12 – Einsatz, Arbeitsweise und Umgang von/mit interaktiven Tafeln 2012/13 – Evaluation / Weiterführung der Thematik von 2011/12 2013/14 – Schwerpunkt Dyskalkulie / Differenzierung

26 Eigenständige Fortbildungen – kurzfristige Arbeitsschwerpunkte
Im jährlichen Mitarbeitergespräch werden die eigenständig ausgewählten Fortbildungen besprochen.

27 Qualitätssicherung Nach Abgabe der Portfolios in der Vorbereitungswoche erfolgt die Auswertung in der Gesamtlehrerkonferenz und danach in den Mitarbeitergesprächen. Kollegen arbeiten als Multiplikatoren und geben somit ihr Wissen aus Fortbildungen an Kollegen weiter.


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