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Was ist «Natürliche Gemeindeentwicklung?»

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Präsentation zum Thema: "Was ist «Natürliche Gemeindeentwicklung?»"—  Präsentation transkript:

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2 Was ist «Natürliche Gemeindeentwicklung?»
Manche Gemeindewachstums- konzepte starren nur auf die Frucht, aber sehen nicht die Wurzeln, die diese Frucht produzieren. In Gottes Reich und Gottes Schöpfung bildet das Wechselspiel zwischen Wurzel (Qualität) und Frucht (Quantität) eine Einheit. Das eine bedingt das andere. Lk 6,43-44 «Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte und ein schlechter Baum keine guten. So kann man jeden Baum an seinen Früchten erkennen. Von Dornbüschen erntet man keine Feigen und von Gestrüpp keine Weintrauben. In der Gemeindeentwicklung gilt dasselbe. Heute möchten wir mit Ihnen einen Blick auf die Wurzeln wachsender Gemeinden werfen. Warum bringen sie Frucht? Welche Vorrausetzungen erfüllen sie? Dabei gilt es das folgendes zu vermeiden: Die Gegenüberstellung von Quantität und Qualität ist oft ein Scheinargument. Qualitativ hochwertige Gemeindearbeit wird in aller Regel auch quantitative Folgen nach sich ziehen. So lange Menschen im Umfeld unserer Gemeinde Jesus Christus noch nicht nachfolgt, haben wir das Mandat zu wachsen. Dabei müssen wir aber klar unterscheiden, welchen Beitrag Gott und welchen wir wir in diesem Prozess/Wechselspiel haben. Nun, wir finden wir heraus, was den Baum zum Blühen und wachsen bringt? Auf die Krone starren bringt nicht viel. Es besteht folgende Gefahr:

3 Untersuchungen in 70 Ländern und 40´000 Gemeinden

4 Wachstumsrate 51% oder 1,3 Millionen Menschen

5 Modelle und Prinzipien
Modelle sind Konzepte, mit denen einzelne Gemeinden schon einmal gute Erfahrungen gemacht haben. Prinzipien sind grundlegende Sätze, die für alle Gemeinden auf der ganzen Welt ihre Gültigkeit haben.

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8 Erstaunliche Entdeckungen

9 Natürliche Gemeindeentwicklung
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Wachstum gegeben. So ist nun weder der pflanzt noch der begießt etwas, sondern Gott, der das Wachstum gibt. Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere. Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit. Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 1.Korinther 3, 6-9

10 Die natürliche Gemeindeentwicklung
Freisetzung der Wachstums- automatismen, mit denen Gott selbst seine Gemeinde baut Das ist das Herzstück dessen, was wir Ihnen heute Abend weitergeben möchten: Unsere Aufgabe ist es, diese Wachstumsautomatismen freizusetzen, sie zu ermöglichen. Wir sollen pflanzen, pflügen, jäten, düngen, wässern, Vogelscheuchen aufstellen – Gott ist verantwortlich für Wachstum. Da sollen und können wir uns entspannen.

11 Wachstumsblockaden

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14 1. Qualitätsmerkmal: Bevollmächtigende Leitung
«... damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden.» Epheser 4:12

15 Bevollmächtigende Leitung
Leiter wachsender Gemeinden konzentrieren ihre Arbeit darauf, andere Christen zum Dienst zu befähigen. Die Leiter verhelfen jedem Christen zu dem Grad an Vollmacht, der ihnen nach Gottes Plan zusteht. Sie befähigen, unterstützen, motivieren begleiten die einzelnen, damit sie zu dem werden, was Gott mit ihnen vorhat. (Jüngerschaft, Delegation, Multiplikation)

16 „Glückwunsch, Herr Pfarrer
„Glückwunsch, Herr Pfarrer! Ihre Mitarbeiterschulung war so erfolgreich, dass wir Sie nicht mehr brauchen.“

17 2. Qualitätsmerkmal: Gabenorientierte Mitarbeiterschaft
Gott hat selbst bestimmt, welche Christen welche Dienste am besten wahrnehmen sollten. Die Aufgaben, die Menschen in der Gemeinde wahrnehmen entsprechen ihren Gaben. Es ist Aufgabe der Gemeindeleitung, den Gemeindegliedern dabei zu helfen, ihre Gabe/Aufgabe herauszufinden.

18 3. Qualitätsmerkmal: Leidenschaftliche Spiritualität
Persönliche geistliche Disziplinen Gemeinsame geistliche Disziplinen Ansteckender Glaube Leben wir unseren Glauben mit Elan, Hingabe, Feuer und Begeisterung?

19 4. Qualitätsmerkmal: Zweckmässige Strukturen
Strukturen sind naturgemäss an den Erfahrungen der Vergangenheit orientiert. Die Frage ist, ob das ausreicht, um die Herausforderungen von morgen zu meistern.

20 5. Qualitätsmerkmal: Inspirierender Gottesdienst
Der Gottesdienst ist ein entscheidender Faktor im Gemeindeleben. Er soll von Gottes Geist inspiriert, einladend, froh und interessant sein. Äussere Faktoren, Moderation, Musik und Predigt sind darauf abzustimmen.

21 6. Qualitätsmerkmal: Ganzheitliche Kleingruppen
Viele Gemeinden sind zu gross, um eine persönliche und verbindliche «Lebensgruppe» zu sein. Kleingruppen sind Orte, wo Leben «geteilt» und Lehre eingeübt wird.

22 7. Qualitätsmerkmal: Bedürfnisorientierte Evangelisation
Persönliche Evangelisation Gemeinsame Evangelistische Strategien (Glaubenskurse, Gottesdienste u.a.) Bewusstsein für suchende Menschen Aufnahme neuer Christen in die Gemeinschaft

23 8. Qualitätsmerkmal: Liebevolle Beziehungen
Atmosphäre der Anerkennung und Auferbauung Gastfreundschaft / Einladungen Lachen und Freude Begleitung (Seelsorge, Jüngerschaft, Coaching) Aufhebung der Standesunterschiede Bewusste Lösung von Konflikten

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26 Beispiel Gemeindeprofil

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28 Der Minimumfaktor innerhalb des Minimumfaktors

29 Entweder-Oder? Ist Wachstum machbar – durch Anwendung richtiger Prinzipien? Oder sollen wir nur darauf vertrauen, dass Gott uns führt? Es ist kein Entweder-Oder! Beides gehört zusammen.

30 Das Polaritätsgesetz in Gottes Schöpfung

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33 Der NGE-Prozess: Schritt 1: Vorbereitung auf das Profil
Lesen Diskussion Entscheid für ein NGE Profil Projektleiter bestimmen Gesamtablauf des Prozesses planen Lesen: Gde.-Leitung. NGE-Buch (inkl. Praxis, die dreifache Kunst, Alle die den Fragebogen ausfüllen das 1x1 Diskussion: Prinzipien NGE verstanden?, NGE-Kreis?, Bereitschaft der Gemeinde? Commitment: der Gemeindeleitung Implementierungs-Team (Wer ist für die Umsetzung des Prozesses verantwortlich? Gesmatprozess designen Aufgabe des Beraters Geitliches Momentum: Gibt es eines? Können wir ein Umfeld schaffen, in dem eines entsteht?

34 Der NGE-Prozess: Schritt 2: Gemeindeprofil erheben
1 Leiterfragebogen & 30 Mitarbeiter (Teil einer Kleingruppe, im Zentrum der Gemeinde) Dateneingabe und Auswertung Resultate an Gemeinde (Manual & Telephon) Lesen: Gde.-Leitung. NGE-Buch (inkl. Praxis, die dreifache Kunst, Alle die den Fragebogen ausfüllen das 1x1 Diskussion: Prinzipien NGE verstanden?, NGE-Kreis?, Bereitschaft der Gemeinde? Commitment: der Gemeindeleitung Implementierungs-Team (Wer ist für die Umsetzung des Prozesses verantwortlich? Gesmatprozess designen Aufgabe des Beraters Geitliches Momentum: Gibt es eines? Können wir ein Umfeld schaffen, in dem eines entsteht?

35 Der NGE-Prozess: Schritt 3: Reaktion auf das Profil
1. Interpretation der Resultate Diskussion mit Gemeindeleitung: Könnt ihr euch mit dem Resultat identifizieren? Präsentation & Diskussion mit den Teilnehmern an der Umfrage und mit der Gesamtgemeinde Lesen: Gde.-Leitung. NGE-Buch (inkl. Praxis, die dreifache Kunst, Alle die den Fragebogen ausfüllen das 1x1 Diskussion: Prinzipien NGE verstanden?, NGE-Kreis?, Bereitschaft der Gemeinde? Commitment: der Gemeindeleitung Implementierungs-Team (Wer ist für die Umsetzung des Prozesses verantwortlich? Gesmatprozess designen Aufgabe des Beraters Geitliches Momentum: Gibt es eines? Können wir ein Umfeld schaffen, in dem eines entsteht?

36 Der NGE-Prozess: Schritt 3: Reaktion auf das Profil
2. Ziele herausarbeiten Qualitätsmerkmale mit den Leitern durchgehen Entscheid: «Welche(s) bearbeiten?» Qualitative Ziele setzen Lesen: Gde.-Leitung. NGE-Buch (inkl. Praxis, die dreifache Kunst, Alle die den Fragebogen ausfüllen das 1x1 Diskussion: Prinzipien NGE verstanden?, NGE-Kreis?, Bereitschaft der Gemeinde? Commitment: der Gemeindeleitung Implementierungs-Team (Wer ist für die Umsetzung des Prozesses verantwortlich? Gesmatprozess designen Aufgabe des Beraters Geitliches Momentum: Gibt es eines? Können wir ein Umfeld schaffen, in dem eines entsteht?

37 Der NGE-Prozess: Schritt 3: Reaktion auf das Profil
3. Umsetzung Kreativitätsprozess: «Wie erreichen?» Strategien festlegen Massnahmen planen: «Wer, was, wie, wann …?» Periodische Standpunktbestimmung Lesen: Gde.-Leitung. NGE-Buch (inkl. Praxis, die dreifache Kunst, Alle die den Fragebogen ausfüllen das 1x1 Diskussion: Prinzipien NGE verstanden?, NGE-Kreis?, Bereitschaft der Gemeinde? Commitment: der Gemeindeleitung Implementierungs-Team (Wer ist für die Umsetzung des Prozesses verantwortlich? Gesmatprozess designen Aufgabe des Beraters Geitliches Momentum: Gibt es eines? Können wir ein Umfeld schaffen, in dem eines entsteht?

38 Der NGE-Prozess: Schritt 4: Neues Profil erheben
1½ - 2 jährlicher Rhythmus Wann? NGE-Kreislauf beginnen Lesen: Gde.-Leitung. NGE-Buch (inkl. Praxis, die dreifache Kunst, Alle die den Fragebogen ausfüllen das 1x1 Diskussion: Prinzipien NGE verstanden?, NGE-Kreis?, Bereitschaft der Gemeinde? Commitment: der Gemeindeleitung Implementierungs-Team (Wer ist für die Umsetzung des Prozesses verantwortlich? Gesmatprozess designen Aufgabe des Beraters Geitliches Momentum: Gibt es eines? Können wir ein Umfeld schaffen, in dem eines entsteht?

39 Einführung in die Prinzipien der natürlichen Gemeinde-entwicklung

40 Wie Sie die Prinzipen der Natürliche Gemeindeentwicklung im Gemeindealltag anwenden können.

41 Mehr Infos…


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