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Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Humanresources als ein wichtiger Teil der Konkurrenzfähigkeit der Slowakischen Republik Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ

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Präsentation zum Thema: "Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Humanresources als ein wichtiger Teil der Konkurrenzfähigkeit der Slowakischen Republik Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ"—  Präsentation transkript:

1 Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Humanresources als ein wichtiger Teil der Konkurrenzfähigkeit der Slowakischen Republik Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

2 Ausgaben f ü r die Ausbildung, Anteil von BIP im Jahr 2000 Denmark Estonia Sweden (1999) Israel Norway New Zealand Finland Belgium (1999) France Portugal Austria Canada (1999) Switzerland (1999) Poland (1999) Hungary EU (1999) USA Ireland (1999) Netherlands (1999) Australia Germany (1999) Italy (1999) Spain (1999) UK (1999) Celý svet (1999) Czechia Mexico (1999) Slovakia Japan China % 0.0 0.5 1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5 4.0 4.5 5.0 5.5 6.0 6.5 7.0 7.5 8.0 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02.2005

3 Jahresausgaben f ü r die Ausbildung pro Studenten einer Hochschule laut OECD im Jahre 2001 Ausgaben in[USD] Österreich11 274 Tschechien5 555 Deutschland10 504 Ungarn7 122 Slowakei5 285 Schweiz20 230 Grossbritanien10 753 USA22 234 Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

4 J. Sinay Lisabon-Strategie für die Slowakei Humanresources und Ausbildung Informationsgesellschaft Unternehmerisches Milieu Wissenschaft, Forschung und Innovationen Hauptaufgaben der Hochschulen im ERA a EHEA Bildung und Vermittlung der Erkenntnisse durch Forschung durch Bildung durch Informations- und Telekommunikationstechnologien Applikation der Erkenntnisse in Technologien und Innovationen Alle Gebiete sind untereinander verbunden, es ist kaum möglich, sie getrennt anzuwenden, sie wirken als eine Einheit bei der Akzeleration der Entwicklung der Konkurrenzfähigkeit der SR Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

5 J. Sinay Entscheiden f ü r die Slowakei Richtigkeit des Inhaltes aber vor allem die Applikation der Entwicklungsstrategie der Konkurrenzfähigkeit der Slowakischen Republik Strategische Bereiche f ü r die Entfaltung von Humanresourcen und Ausbildung in der Slowakischen Republik Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

6 J. Sinay Qualität und Konkurrenzfähigkeit der Hochschulen Evaluierung, - Selbstevaluierung, Evaluierung durch externe Expertengruppen, Darstellung der Ergebnisse Evaluierung – Projekt EVA – SRK, RVŠ, RŠVŠ, AK, MŠ SR Internationalisierung – ausswärts – off campus - in die Hochschule – on campus Diversifikation der HS – 25 Universitäten/cca 5 Millionen Einwohner– Forschungsuniversitäten, Universitäten, Fachhochschulen Studienprogramme – Berücksichtigung des Marktes Dialog Arbeitgeber + Hochschulen + Regierung Generische Fähigkeiten – Vorteile der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt Managements-,Kommunikations- und Forschungsfähigkeiten, Gesellschaftliche Kompetenz Aufruf f ü r die HS in der SR – Bedarf an 100 000 Absolventen der technischen und naturwissenschaftlichen Absolventen jährlich bis zum Jahr 2010 – Studie des Europäischen Rates Veränderung der Ausbildungsfilosofie an den Mittelschulen im Sinne der Strategie...... Selbständigkeit,Kreativität, Fähigkeit des analytischen Denkens, Formulierung der Beschlüsse, Fremdsprachen Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

7 Ausbildung für die Forschung – schon an den Mittelschulen und anschliessend an Hochschulen – Bedarf an jungen Wissenschaftlern bis 2010 cca 700 000 Forscher in der EU – Quelle EK Diskussion über die Inhalte der III. Stufe des Studiums: Akademischer Grad PhD versus berufsorientierter Grad PD Wissenschaft, Forschung und Innovationen Lebenslanges Lernen - LLL - Eine der wichtigsten Aufgaben der Hochschulen, - Reaktion auf die Anforderungen des sich ständig ändernden Arbeitsmarktes –Applikation neuer Technologien, - ausländische Investoren in der SR, - entsprechende Gesetze für die Arbeitgeber Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien 24.2. 2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

8 Mobilitäten zwischen den Hochschulen und der Industrie – Transfer der Erkenntnisse Zentren der angewandten Forschung – Wissenschaftsparks anstatt Industrieparks Motivation für Investitionen in Wissenschaft, Forschung, Innovationen und Ausbildung Humanresources und Ausbildung + unternehmerisches Milieu Finanzierung der Hochschulen Öffentliche Finanzmittel: In der SR im 2005 - 0,91 BIP mit der Tendenz bis 2007 cca 0,94%BIP – Ziel EU 1% BIP Finanzmittel aus dem Privatsektor – gegenwärtig cca 0,25 % BIP – Ziel der EU 2% BIP Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.2. 2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

9 (in Tausend Sk)2004200520062007 Schulministerium9 437 82310 736 07311 899 49512 693 070 Mittel aus der EU und Agentur für Wissenschaft und Technik 389 000800 0001 100 0001 350 000 Andere Finanzmittel1 160 4361 168 9151 086 1061 050 421 Anteil der ÖHS an der Programmbildung und Implementierung der Politiken 141 100106 120121 435135 876 Zusammen11 161 35912 811 10814 207 03615 229 367 Anteil am BIP0,85%0,91%0,94%0,93% Öffentliche Ausgaben für ÖHS Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02.2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

10 Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02.2005 Die Industrie kennt die Anforderungen, die die Absolventen der Hochschulen erfüllen sollten. Sie definiert die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes und deshalb scheint es vorteilhaft zu sein, dass sich die Industrie an der Formulierung von Inhalten der Studienprogramme beteiligt. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Firmen in der Slowakischen Republik klar die Anforderungen an die Absolventen der I., II., und ggf. III. Stufe des Studiums im Sinne der Bolognadeklaration definieren sollen. In der SR ist sehr wichtig vor allem die Diskussion über die Beschäftigung der Absolventen der I.Stufe – Bakalar mit den Arbeitsgebern zu führen. Entwicklung moderner Technologien, Verkürzung der Innovationszyklen, schneller Volumenanstieg der Informationen und dynamische Entfaltung der Erkenntnisse scheinen für die Industrie die Gründe für die intensive Einführung des lebenslangen Lernens- LLL zu sein. TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH

11 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Dr.h.c. prof.Ing. Juraj SINAY, DrSc. Wien, 24.02. 2005 TECHNICKÁ UNIVERZITA V KOŠICIACH


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