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Organtransplantation & Ausgesetzte Belebung

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Präsentation zum Thema: "Organtransplantation & Ausgesetzte Belebung"—  Präsentation transkript:

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2 Organtransplantation & Ausgesetzte Belebung

3 Gliederung Organtransplantation Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen
Organtransplantation (Tobias) Recht & Ethik (Tanja) Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen

4 Gliederung Organtransplantation Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen
Organtransplantation (Tobias) Recht & Ethik (Tanja) Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen

5 Organtransplantation

6 Gliederung Definition Organtransplantation Bedarf an Transplantationen
Was ist der Hirntod Welche Organe können gespendet werden Wann darf man Organe spenden Ablauf einer Organtransplantation Probleme der Organtransplantation Fazit Quellen

7 Zusammenfassung Das Verpflanzen von funktionstüchtigen Organen oder Gewebe auf einen Kranken oder beeinträchtigten Menschen. Der Bedarf an Organen ist größer als das Angebot. Entgültiger, nicht behebbarer Ausfall der gesamten Hirnfunktionen (Gesamthirntod)

8 Zusammenfassung Gespendet werden kann:
Herz, Lunge, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Herzklappen, Darm, Teile der Haut (z.B.: Hornhaut), Sehnen... Für eine Organspende gibt es keine feste Altersgrenze Geeigneter Spender  Untersuchungen  Eurotransplant  geeigneter Empfänger

9 5 Gefahrenpunkte zur Organtransplantation
1. Die Zeit

10 5 Gefahrenpunkte zur Organtransplantation
2. Abstoßung

11 5 Gefahrenpunkte zur Organtransplantation
3. Schädigung des Immunsystems durch Medikamente

12 5 Gefahrenpunkte zur Organtransplantation
4. Operative Risiken

13 5 Gefahrenpunkte zur Organtransplantation
5. Psychische Probleme

14 Fazit Organtransplantation kann Leben retten
Es bestehen nicht unerhebliche Risiken In der Regel sind diese aber beherrschbar

15 Gliederung Organtransplantation Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen
Organtransplantation (Tobias) Recht & Ethik (Tanja) Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen

16 Gliederung Das Transplantationsgesetz Die Kirche Hilfsorganisationen
Allgemeines Regelungen in den verschiedenen Ländern Organhandel Die Kirche Christentum Judentum Hilfsorganisationen Junge Helden

17 Das Transplantationsgesetz

18 Im Allgemeinen Wurde 1997 von der Kirche, der BÄK und der Regierung entworfen Regelt Spende, Entnahme und Übertragung von Organen Wichtigsten Punkte: Es gibt Wartelisten, die die Vermittlung von Organen streng regeln Lebendspenden sind nur im engsten Verwandtenkreis möglich §3: Feststellung des Todes ist Voraussetzung Für Organspende Das Selbstbestimmungsrecht des Bürgers hat absoluten Vorrang Organhandel ist verboten!

19 Andere Länder Europas Es gibt die Zustimmungs- und Widerspruchsregelung Zustimmungsregelung: entspricht dem Transplantationsgesetz in Deutschland Widerspruchsregelung: Nach dem Tod wird man automatisch zum Organspender. Den Angehörigen wird nicht Bescheid gesagt. Italien, Österreich, Portugal, Luxemburg Nach dem Tod wird man automatisch Organspender. Die Angehörigen haben allerdings ein Einspruchsrecht. Belgien Finnland und Norwegen

20 Organhandel Die Armen als Ersatzteillager der Reichen!
Menschen aus armen Ländern verkaufen ihre Organe an Schwerkranke aus den Industrienationen, um Geld für ihr Leben zuhaben.

21 Die Kirche

22 Junge Helden wollen aufmerksam machen und über Organspende informieren
wollen Betroffenen helfen

23 Gliederung Organtransplantation Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen
Organtransplantation (Tobias) Recht & Ethik (Tanja) Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen

24 Ausgesetzte Belebung Rückblick Notfallmedizin II Hypothermie
... Künstlicher Winterschlaf

25 Rückblick

26 Ischämiezeiten Ischämie = Verminderung od. Unterbrechung der Durchblutung Bei unterbrochener Durchblutung keine Sauerstoffversorgung Ischämiezeiten begrenzt, danach ischämische Gewebeschäden Durch Kühlen können die Ischämiezeiten erhöht werden

27 ... und die Organtransplantation
„Haltbarkeit“ der Organe begrenzt Verpflanzung muss schnellstmöglich geschehen

28 ... und die Notfallmedizin
Versuch der sofortigen Wiederherstellung der Durchblutung Herz-Lungen-Wiederbelebung

29 Notfallmedizin II Patienten mit prähospitalem Herz-Kreislauf-Stillstand ROSC gelingt in 25 – 50% der Fälle Nur Grundvoraussetzung für Reanimationserfolg Nur 2 – 10% können ohne neuronale Defizite aus dem Krankenhaus entlassen werden

30 Ursachen der Diskrepanz
Geringe Ischämietoleranz der Neuronen Neben akut einsetzenden ischämischen Schäden auch verzögerte neuronale Degeneration U.a. auf Bildung freier Radikale sowie weiterer Schadstoffe zurückzuführen

31 Hypothermie

32 Hypothermie Hypothermie = Unterkühlung
Unterscheidung verschiedener Grade:

33 Hypothermie Nekrose Apoptose
Überwiegende Wissen über die Wirkung der Hypothermie auf die Zelle(n) stammt aus Tierexp. Hohe Übertragbarkeit Verminderung sowohl der Nekrose als auch der Apoptose

34 Zellprotektion Herabsetzung der Metabolisierungsrate
Tierexperimente zeigen reduzierte Apoptose Reduktion von freien Radikalen (O2-, H2O2, OH-) Stabilisierung der Membranfunktionen

35 ... Ausgesetzte Belebung Bei Eingriffen am offenen Herzen Stilllegung des Kreislaufs Herz-Lungen-Maschine übernimmt die Versorgung des Körpers Bei einigen Eingriffen Einsatz der HLM nur bedingt möglich: Notdürftige Versorgung des Gehirns Tiefe Hypothermie (18 – 22 °C), somit überdauert der restliche Körper den Kreislaufstillstand bis zu 60 min

36 ... Ausgesetzte Belebung Forscher (u.a. Peter Safar) planen ausgedehnte Nutzung der tiefen bzw. profunden Hypothermie Patient wird bei Herz-Kreislaufstillstand insbesondere bei starken Blutungen nicht reanimiert Kühlung durch kalte Kochsalzlösung In Tierexperimenten bis zu 3h „ausgesetzte Belebung“ ohne Beeinträchtigung der neuronalen Funktionen

37 ... Künstlicher Winterschlaf
Versuche belegen Schutzwirkung des natürlichen Winterschlafs Entzug des Restsauerstoffs löst „Winterschlaf“ aus

38 ... Künstlicher Winterschlaf
Abblocken des Sauerstoffs z.B. mit Schwefelwasserstoff (H2S) Schutzwirkung auch bei einzelnen Organen

39 Fazit Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Notfallmedizin
Viele Punkte noch „Zukunftsmusik“, aber vielversprechende Ansätze Weitere Informationen... Demnächst in unserer schriftlichen Dokumentation

40 Gliederung Organtransplantation Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen
Organtransplantation (Tobias) Recht & Ethik (Tanja) Ausgesetzte Belebung (Philipp) Quellen

41 Quellen http://www.netzwerk-online.com/agb/imgs/waage.jpg
Spektrum der Wissenschaft 09/05 Der Anaesthesist 02/05 Der Unfallchirurg 04/03 Spiegel 38/05 Pschyrembel, 258. Ausgabe BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Die aktuelle Biomedizin aus Sicht des Judentums, Dr. Y. Nordmann, Rav. M. Birnbaum organspende/Inhalt.html BzgA: „ Antworten auf wichtige Fragen“ BzgA: „ Das Transplantationsgesetz“ www. transplantations-informatin.de www. mambers.aol.com/EHSDober/organ/religion.htlm www. heise.de/tp/r4/artikel/17/17596/1.html www. bzga.de


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