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Willkommen zum Seminar

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zum Seminar"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zum Seminar
Die drei grundlegenden Lebensziele Familienföderation e.V.

2 Die Zukunft der Familie
Einführung Die Zukunft der Familie Familienföderation e.V.

3 Was ist die Familienföderation und was will sie?
Bei der Gründung der internationalen Familienföderation am in Washington D.C. wurde bewusst der Zusatz gewählt : „für Weltfrieden und Vereinigung“

4 Wir fragen uns: Wie ist Frieden in der Welt und eine Vereinigung der Menschen möglich? Welche Rolle spielt dabei die Familie bzw. Familienwerte? Wie können Menschen unterschiedlicher Kultur, Nation, Rasse friedlich miteinander zusammenleben? Wo setzen wir den Hebel an, damit das 3. Jahrtausend ein friedliches wird?

5 Unser Ansatz: Mehr als eine reine Lobby-Organisation für die Familie
Ziele in der Satzung: Förderung und Schutz der Familie als Keimzelle der Gesellschaft und dadurch Förderung des Wohlergehens der Gesellschaft und Schaffung und Erhaltung des Friedens in der Welt Definition und Vermittlung von Werten

6 Die Basis: das Menschenbild
Wer oder was ist der Mensch? Wie findet der Mensch Glück und Erfüllung? Gibt es so etwas wie Bestimmung? Gibt es Lebensziele mit allgemeiner Gültigkeit?

7 Drei Themen nach dem Menschenbild
1. Thema: Wie wächst der Mensch, der Einzelne? Was ist unter Charakter oder Persönlichkeit zu verstehen? Was ist ein reifer Charakter und wie komme ich dahin?

8 Drei Themen nach dem Menschenbild
2. Thema: Was ist eigentlich ein Mensch? (Mann und Frau) Was für Schlussfolgerungen ergeben sich daraus? Welche Rolle spielt die Familie für den Einzelnen und die Gesellschaft, selbst für den Frieden in der Welt?

9 Drei Themen nach dem Menschenbild
3. Thema: Was für ein Verhältnis nimmt der Einzelne zu seiner Umgebung ein? Was für eine Bedeutung haben Umwelt, Arbeit und die Natur für meine persönliche Entwicklung?

10 1. Aus finanzieller Sicht
Familie in der Krise 1. Aus finanzieller Sicht Familien mit Kindern werden vom gegenwärtigen Gesellschaftssystem benachteiligt. siehe Urteil des BVG vom April 2001 zur Pflegeversicherung Das Urteil sagt: Nach Art. 6 des GG steht die private Keimzelle der Gesellschaft unter dem Schutz des Staates

11 1. Aus finanzieller Sicht
Familie in der Krise 1. Aus finanzieller Sicht Die Politik hat die Familien in verfassungs-widriger Weise verkommen lassen. Erziehungsarbeit muss belohnt werden – auch um den Bevölkerungsschwund zu bremsen. Fakt ist: es werden zu wenige Kinder geboren. Grund zum Teil, weil es sich (finanziell) besser lebt ohne Kinder

12 Familie in der Krise 2. Scheidungen nehmen zu
Immer mehr Ehen werden geschieden, immer mehr Familien zerbrechen. Warum? Folge von Beeinflussung: Untreue als Normalfall auf TV-Kanälen Prominente Vorbilder: Sport, Pop-Musik, Schauspieler

13 Familie in der Krise 3. Der Sozialstaat
Die Familie hat ihre Funktion als Erwerbs- und Versorgungsgemeinschaft verloren. Heute wird die Ehe nicht mehr durch Sachzwänge und Konventionen aufrecht erhalten. Positiver Aspekt: die Basis für eine Ehe kann/soll heute wahre Liebe sein.

14 Familie als Wunschbild
Umfragen ergaben (Spiegel 50/1998): Mehr Menschen als sich trauen wünschen sich Kinder. Die Sehnsucht nach der intakten Familie ist geradezu überwältigend: 1980 sagten 68%, Familie sei für ihr eigenes Wohlbefinden sehr wichtig. 1998 sagten das sogar 80%. 70% aller Jugendlichen sind überzeugt, dass eine Liebe ein Leben lang halten kann. 90% der Jugendlichen träumen davon, später zu heiraten.

15 Die Familie als Ideal lebt!
Schlussfolgerungen Die Familie als Ideal lebt! Wir brauchen sie nicht mehr aus wirtschaftlichen Sachzwängen oder aus gesellschaftlicher Konvention heraus. Sie muss echt werden, damit sie gelingt. Sie gelingt, wenn sie auf dauerhafter Liebe aufbaut. Ehe und Familie gelingt nicht automatisch. Es ist eine Kunst - und die will gelernt sein!

16 Wie überwinden wir die Krise?
Warum Familie? Staatliche Eingriffe allein reichen nicht. Jeder muss persönlich erkennen und entdecken, welches Potenzial, welche Möglichkeiten in der Familie liegen. Ohne die Antwort auf die Frage: „Warum ist Familie so zentral?“ werden wir nicht erfolgreich sein. Viktor Frankl: „Auf ein Leben ohne Sinn pfeift der Mensch.“

17 Einführung Ende Drei Lebensziele
Text: Karl-Christian Hausmann/ Siegfried Klammsteiner Gestaltung: Hilde Piepenburg Konzept: Familienföderation e.V.


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