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Präsentation der Ergebnisse 2007

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Präsentation zum Thema: "Präsentation der Ergebnisse 2007"—  Präsentation transkript:

1 Präsentation der Ergebnisse 2007
Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

2 Das Eckehardter Modell
Endlich werden wir gefragt! Keine Sorge, der Fragebogen ist nur für statistische Zwecke und wird von Ihnen anonym ausgefüllt…??? Au Backe! An dieser Stelle wollen wir uns bei den jungen Menschen, den Eltern, den Fachkräften vom Jugendamt und bei unseren KollegInnen für Ihre engagierte Mitarbeit bedanken. © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

3 Das Eckehardter Modell
Untersuchungsteil 1 Erstbefragung der neu aufgenommenen jungen Menschen in den ersten zwei bis drei Monaten nach der Aufnahme. Befragung der jungen Menschen bei der Entlassung oder Verlegung in eine andere Maßnahme. Untersuchungszeitraum vom bis zum Untersuchungsteil 2 Befragung der jungen Menschen, Eltern/Sorgeberechtigten und der Fachkräfte des Jugendamts, bei der Entlassung oder Verlegung in eine andere Maßnahme. Untersuchungszeitraum vom bis zum © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

4 Kundenbefragung (Standardisierter Fragebogen)
Das Eckehardter Modell Der Qualitätsdialog als neues Qualitätsmanagementmodul Kinder/Jugendliche/ junge Erwachsene Eltern/Personen- sorge- berechtigte Fachkräfte des Jugendamts Interviews durch eine Externe Interviewerin Kundenbefragung (Standardisierter Fragebogen) Qualitätszirkel in allen Teams/Gremien in der Regionalkonferenz Der örtliche Träger das zuständige Jugendamt Qualitätsdialoge Dateneingabe und Auswertung der Daten in SPSS Daten Ergebnisse © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

5 Das Eckehardter Modell Einführung
Als Forschungsinstrumente werden eingesetzt: Ein standardisierter Fragenbogen für die jungen Menschen/Jugendlichen, mit einem allgemeinen Teil sowie den Spezifizierungen: - Erstinterview - Einzelwohnen - Beendigung oder Wechsel der Maßnahme. Ein standardisierter Fragebogen für die Kinder/Jugendlichen der Tages- und Wochentagesgruppe. Ein standardisierter Fragebogen für die Fachkräfte des Jugendamts. Ein standardisierter Fragebogen für die Eltern/Sorgeberechtigten, mit einem allgemeinen Teil für alle Eltern/Sorgeberechtigten und dem zusätzlichen Teil für die Eltern/Sorgeberechtigten der Kinder/Jugendlichen der Tages-/Wochentagesgruppe. © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

6 Das Eckehardter Modell Einführung
In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen fließen 31 Erstinterviews, 7 Wechselinterviews und 11 Endinterviews ein. In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten fließen von 5 Interviews ein. In die Ergebnisse der Fachkräfte des Jugendamts fließen 7 Interviews ein. In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen 5 Interviews ein. In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen 3 Interviews ein. Die Ergebnisse der Sachbearbeiter des Jugendamts für die Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe konnten bisher nicht erhoben werden. Informationen zum Anteil von befragten NutzerInnen und weiteren Prozessbeteiligten (Gesamtzahl der gemeldeten Fälle) lagen für die Datenauswertung nicht vor © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

7 Das Eckehardter Modell Einführung
Zur Anonymisierung erfolgt bei einer Fallzahl < 3 keine Rückmeldung einzelner Sektionsergebnisse. Personenbezogene Rückmeldungen zu offenen Fragen werden anonymisiert. Es werden nur die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der einzelnen Stichprobe präsentiert (ausgenommen sind hier die ursprünglichen Problemkategorien: „Beschwerden“ und „Schutz“). Die Fälle in der Betreuungsform Erziehungsbeistandschaft gehören nicht zur Forschungsanlage. Die Ergebnisse stellen die Mittelwerte der Antworten auf vierstufigen Skalen dar. Ergebnisse von zweistufigen Fragen gehen nicht in die Betrachtung der drei positivsten und negativsten Ergebnisse ein. Es werden nur Fragen berücksichtigt für die von mind. der Hälfte der Befragten beantwortet wurden. Niedrige Werte (1-2) stellen grundsätzlich ein „negatives“, höhere Werte (3-4) eine „positives“ Ergebnis dar, unabhängig von der Formulierung der Befragung. Beispiel: „Ich habe mich in der Wohnung einsam gefühlt“ - Zustimmung (3 oder 4) bedeutet ein „negatives“ Ergebnis. In diesen Fällen wurden die Ergebnisse umcodiert. © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Häufigkeit der Interviews © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Häufigkeit/Interviews in den einzelnen Sektionen © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Das Geschlecht der jungen Menschen © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Das Geschlecht der jungen Menschen © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Das Alter der jungen Menschen © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Die Schulsituation der jungen Menschen © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

14 Das Eckehardter Modell Präsentation der Ergebnisse
Skalierungsbereich: Minimum = 1,00 - Maximum = 4,00 Abkürzungen: G = Gesamtergebnis; N = Nennungen; 04 = Wert im Vorjahr visualisierte Darstellung der Ergebnisse negatives Ergebnis Wertebereich 1,00 bis 2,00 mittelmäßiges Ergebnis Wertebereich 2,01 bis 2,99 positives Ergebnis Wertebereich 3,00 bis 3,75 sehr positives Ergebnis Wertebereich 3,76 bis 4,00 © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TG Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (06 – 2,75) Beschützung in der Schule/am Arbeitsplatz . (06 – 2,70) Ich war mit der Lage meiner Gruppe / Wohnung zufrieden . (06 – 2,97) Mir wurde gesagt, wie viel Eigengeld mir zusteht . (06 – 3,50) Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinem Jugendamt Kontakt aufzunehmen.. (06 – 3,37) Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (04 – 3,48) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TG Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt . (06 – 2,57) Ich hatte das Gefühl mich beschweren zu können ohne einen Nachteil zu haben. (06 – 2,97) Beschwerden wurden ernst genommen. (06 – 3,15) Ich wusste bei wem ich mich beschweren konnte. (06 – 3,50) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TG In der Schule/ am Arbeitsplatz. (06 – 2,70) Vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/ Wohnung . (06 – 2,38) Vor Besuchern der Gruppe/ Wohnung. (06 – 2,70) Vor Familienmitgliedern . (06 – 3,05) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2007: Gesamteinrichtung Bei Bedarf habe ich zuständige MitarbeiterInnen erreicht . (06 – 3,57) Meine Erwartungen hinsichtlich der Maßnahme sind erfüllt worden. (06 – 3,14) Die Maßnahme hat auch die Beziehung der anderen Familienmitglieder untereinander erleichtert . (06 – 3,17) Es gab für mich namentlich bekannte Ansprechpartner . (06 - 3,86) Die MitarbeiterInnen verstanden das Wesentliche der Probleme meines Kindes. (06 – 3,14) Ich bin der Meinung, dass die MitarbeiterInnen mein Kind mit Würde behandelt haben . (06 – 3,86) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2007: Gesamteinrichtung Das differenzierte Angebot entspricht dem Bedarf . (06 3,27) Die Jugendlichen (Kinder) bleiben zu kurz in den einzelnen Betreuungsformen . (06 – 3,29) Die Einrichtung informiert die VertreterInnen des Jugendamts ausreichend über die entstehenden Kosten (06 – 3,48) Die Einrichtung hat den vereinbarten Erziehungsauftrag gemäß der Hilfeplanung erfüllt. (06 – 3,65) Die Einrichtung hat bei Veränderungen gemäß der Hilfeplanung die VertreterInnen des Jugendamts rechtzeitig in Kenntnis gesetzt . (06 – 3,73) Die Arbeit unserer MitarbeiteterInnen der Verwaltungsabteilung ist gut . (06 – 3,25) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Kinder/Jugendlichen 2007: Wochen-/Tagesgruppe Ich hatte einen geeigneten Raum, um mich zurückzuziehen . (06 – 2,91) Wenn mir etwas in der Tagesgruppe nicht gut gefallen hat, hat mir jemand zugehört . (06 – 3,64) Ich bin meistens gerne in die Tagesgruppe gekommen . (06 – 3,18) Insgesamt fand ich die Dinge gut, die wir gespielt oder unternommen haben. (06 - 3,73) Es gab für mich genug Platz zum Spielen, Toben und Basteln. (06 – 4,00) In der Tagesgruppe habe ich immer ausreichend zu Essen bekommen. (06 – 3,73) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

21 © 2008 Jugendhilfe Eckehardt
Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2007: Wochen-/Tagesgruppe Bei Bedarf habe ich zuständige MitarbeiterInnen erreicht. (06 - 3,67) Meine Erwartungen hinsichtlich der Maßnahme sind erfüllt worden. (06 – 3,33) Mein Kind ist selbständiger geworden. (06 – 3,67) Es gab für mich namentlich bekannte Ansprechpartner. (06 – 4,00) Die MitarbeiterInnen verstanden das Wesentliche der Probleme meines Kindes. (06 – 3,67) Ich bin der Meinung, dass die MitarbeiterInnen mein Kind mit Würde behandelt haben. (06 – 4,00) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

22 © 2008 Jugendhilfe Eckehardt
Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Step by Step (VTO) Ich war mit der Lage meiner Wohnung/Gruppe zufrieden. (G = 2,81) Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,18) Ich konnte meine Eigengeldkontoauszüge einsehen. (G = 3,03) Ich wusste, bei wem ich mich beschweren konnte. (G = 3,36) Es gab ausreichend Freizeitangebote mit den Betreuern. (G = 3,12) In der Einrichtung gab es ausreichend Freizeitangebote. (G = 3,21) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

23 © 2008 Jugendhilfe Eckehardt
Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Innenwohngruppe (IWG) Ich bin mit der Betreuung zufrieden. (G = 3,14) Ich hatte das Gefühl mich beschweren zu können ohne einen Nachteil zu haben. (G = 2,98) Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,18) Ich konnte mich an Entscheidungen in der Gruppe beteiligen. (G = 3,46) Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (G = 3,70) Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinem Jugendamt Kontakt aufzunehmen. (G = 3,62) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

24 © 2008 Jugendhilfe Eckehardt
Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: WohnGemeinschaftenVerbund (WGV) Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,18) Ich war mit der Lage meiner Gruppe / Wohnung zufrieden.(G = 2,81) Beschützung vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/ Wohnung. (G = 2,97) Beschwerden wurden ernst genommen. (G = 3,30) Bei wichtigen mich betreffenden Entscheidungen war ich beteiligt. (G = 3,23) Ich konnte Treffpunkte für Freizeitangebote gut erreichen. (G = 3,31) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

25 © 2008 Jugendhilfe Eckehardt
Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Flexible Betreuung - Betreutes Wohnen (BW) Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,18) Ich habe mich in meiner Wohnung oft einsam gefühlt. (G = 2,67) Ich konnte die Freizeitangebote mitgestalten. (G = 2,98) Beschwerden wurden ernst genommen. (G = 3,30) Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (G = 3,70) Meine Erzieher hatten genügend Zeit für mich. (G = 3,36) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Flexible Betreuung - Mobile Betreuung (MOB) In der Betreuung habe ich einen Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss erlangt. (G = 1,89) Die Ausstattung meines Zimmers oder meiner Wohnung war für mich ausreichend. (G = 2,95) Ich habe mir in meiner Wohnung einen Mitbewohner oder eine Mitbewohnerin gewünscht. (G = 3,00) Bei wichtigen mich betreffenden Entscheidungen war ich beteiligt. (G = 3,23) Selbstständiger in der Begegnung mit Menschen. (G = 2,93) Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (G = 3,70) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

27 © 2008 Jugendhilfe Eckehardt
Das Eckehardter Modell Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Wohngemeinschaft am Zionswald (WAZ) Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,18) Beschützung in der Schule/ am Arbeitsplatz. (G = 2,81) Selbstständiger in der Schule/bei der Arbeit. (G = 2,57) Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (G = 3,70) Ich fühle mich ausreichend verpflegt. (G = 3,49) Mir wurde gesagt, wie viel Eigengeld mir zusteht. (G = 3,61) © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Jugendlichen (ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe) V032f Fehlende Freizeitangebote: Schwimmen gehen, ins Kino gehen, Gokart fahren Mountainbiken in Österreich Eis laufen, Inliner fahren Eisbahn Schwimmen, Fußball Karate, Ponytrack, Kletterfreizeit, Paddelfreizeit keine! Ich hab von mir aus keine mitgemacht Fahrrad, Lesen, Schwimmen Reiten, einfach alles Bowling Reiten, Tanzen Mir hat nichts gefehlt, ich fand die Freizeitangebote in Ordnung Rudern Alle, denn es gibt nur etwas am Wochenende  pädagogisches Angebot © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Jugendlichen (ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe) V057a Verbesserungsvorschläge Angebot Mit den Freunden Treffen, öfter mit seinen Freunden treffen Länger draußen bleiben dürfen, einen besseren Clubraum erstellen, in der Einrichtung Step by Step die Plexischeiben abbauen und neu renovieren Es sollte andere Erzieher geben (xxx und yyy müssen weg!) Mehr Geld, Busticket (Abo) Freien Zugang zu Lebensmitteln Dass ich am Anfang erst alle 4 Wochen nach Hause darf, Ich wünsche mir dass ich auch mla über Nacht bei meiner Mutter sein darf Mehr Geld in der Woche © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Jugendlichen (ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe) V057a Verbesserungsvorschläge Angebot Mehr mit den Jugendlichen aus der Gruppe unternehmen um sie kennezulernen Wie wäre es mit mehr Interesse von den Mitarbeitern! Mehr Angebote für Jugendliche Die Wohngruppe am Zionswald ist eine klasse Einrichtung! Von meiner Seite aus würde ich nichts ändern! Der eigene Wille zur Veränderung muss nur da sein. Sonst bringt das alles nix. Angebote möchte ich nicht machen, da ich zufrieden bin Mehr Anpassung an die individuellen Lebensumstände bei der Betreuung, kein „Generve“ seitens der Betreuer © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Tagesgruppe und Wochentagesgruppe Was fandest Du an der Ausstattung der Tagesgruppe besonders gut? Was ich gut fand ist dass ich hier selbst kochen kann (durchgestrichen: und selbst waschen kann. Und das beste ist dass ich einen Fernseher habe). Wir haben jeden Tag etwas unternommen Basteln, Toben, Spielen, Das Essen Der Toberaum, die Gokarts, das Essen Ich fand die Brettspiele und Kartenspiele toll und den Toberaum auch Was hat Dir an der Ausstattung der Tagesgruppe weniger gut gefallen? Dass Jüngere in der Gruppe sind die nur „Scheiße“ im Sinn haben. Wir haben jede Woche das gleiche gemacht War alles gut © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Tagesgruppe und Wochentagesgruppe Was fandest Du an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen besonders gut? Gar nichts Alles Gut Sie waren nett und freundlich und nicht streng Was hat Dir an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen weniger gut gefallen? Dass manche Betreuer jemanden beschuldigen der nichts gemacht hat. Nichts Dass wir Dienstags schwimmen gegangen sind und auch dass wir auf die Eisbahn gegangen sind © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Tagesgruppe und Wochentagesgruppe Was fandest Du an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten besonders gut? Gar nichts Ausflüge Alles Viele Ausflüge Die Kinder/Betreuer und was wir unternommen haben Was hat Dir an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten weniger gefallen? Wir haben jede Woche den gleichen Scheiß gemacht. Es wurde langweilig. Nichts © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Tagesgruppe und Wochentagesgruppe Was fandest Du an der Tagesgruppe insgesamt besonders gut? Alles Was hat Dir an der Tagesgruppe insgesamt weniger gut gefallen? Dass demokratisch gewählt wurde was wir machen. Dass wir selten unsere Eltern gesehen haben. Dass ich selten von der Schule abgeholt wurde egal wie viele Hausaufgaben ich aufbekommen habe Gengathate Nichts © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten V82b Verbesserungsvorschläge noch regelmäßiger Kontakt zu den Eltern wäre aus meiner Sicht wünschenswert keine Keine V82c Was könnte besser gemacht werden wir waren rundum zufrieden, es war alles bestens nichts V82d Beibehalten Die Individualität mit der auf jedes Kind und seine Probleme sowie die familiären Umstände eingegangen wird Elternkontakt, kleine Gruppe, nette Mitarbeiter wie z.B. Frau … und Herr …Danke an alle! Der Umgang mit den Kindern und der Bezug zum Elternhaus © 2008 Jugendhilfe Eckehardt

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Das Eckehardter Modell Offene Fragen 2007: Rückmeldungen des Jugendamts V119 Verbesserungsvorschläge Arbeit Anmerkung zum Fragebogen: Es ist nicht eindeutig, ob es um den Einzelfall oder die Arbeit der JH Bethel geht V119b Beibehalten kompetente MitarbeiterInnen, individuell zugeschnittene Hilfe © 2008 Jugendhilfe Eckehardt


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