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RegioNet OWL • 2. Regionalforum

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Präsentation zum Thema: "RegioNet OWL • 2. Regionalforum"—  Präsentation transkript:

1 RegioNet OWL • 2. Regionalforum
Eine Untersuchung der Netzwerkstrukturen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen Ausgewählte Ergebnisse Grundlagen, Strukturen, Handlungsempfehlungen und Perspektiven für effektives Netzwerkmanagement RegioNet OWL • 2. Regionalforum Freitag, den 17. September 2004 • bis Uhr Ravensberger Spinnerei, Bielefeld • Historischer Saal

2 RAHMENBEDINGUNGEN UND ERHEBUNGSDESIGN
Drei Themenbereiche Themenbereich 1: RAHMENBEDINGUNGEN UND ERHEBUNGSDESIGN Themenbereich 2: WEITERBILDUNGSNETZWERKE IN NRW 2003/2004 Themenbereich 3: HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN - PERSPEKTIVEN - OFFENE FRAGEN

3 RAHMENBEDINGUNGEN UND ERHEBUNGSDESIGN
Die Themenbereiche Themenbereich 1: RAHMENBEDINGUNGEN UND ERHEBUNGSDESIGN Themenbereich 2: WEITERBILDUNGSNETZWERKE IN NRW 2003/2004 Themenbereich 3: HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN - PERSPEKTIVEN - OFFENE FRAGEN

4 Die Rahmenbedingungen
Was ist der Netzwerkatlas Weiterbildung NRW? Warum ein Netzwerkatlas Weiterbildung NRW? Warum gewinnen Netzwerke an Bedeutung?

5 Die Rahmenbedingungen
Was ist der Netzwerkatlas Weiterbildung NRW? „terra incognita“! Eine 1. Bestandsaufnahme der Netzwerke der nordrhein- westfälischen Weiterbildungslandschaft Eine internetgestützte Datenbank Eine empirische Untersuchung über Netzwerke im Weiterbildungsbereich

6 Die Rahmenbedingungen
Warum ein Netzwerkatlas Weiterbildung NRW? Basis und Instrument! Netzwerke gewinnen an Bedeutung – sie bringen Vorteile und Gewinne Netzwerke sind bisher in NRW nicht systematisch erfasst Netzwerkbildung vor Ort und in den Regionen braucht Anstöße und Impulse Das LfQ entwickelt Bausteine zum Aufbau eines für ein themen- und entwicklungsorientiertes Berichtswesen für die Weiterbildung

7 Die Rahmenbedingungen
Warum gewinnen Netzwerke an Bedeutung? Sie bringen Vorteile und Gewinne! Netzwerkarbeit ist vorteilhaft zur: Steigerung und Sicherung der Qualität des Angebots Herstellung einer nutzerorientierten Transparenz des Bildungsangebots Stärkung gemeinsamer Interessenvertretung Ressourcenbündelung und besseren Ressourcennutzung Netzwerkarbeit ist zwingend zur: Förderung und Unterstützung lebensbegleitenden Lernens Verbesserten Abstimmung von Angebot und Nachfrage Gewinnung von Nichtteilnehmenden an Weiterbildung Profilierung der Regionen auch durch Bildung

8 Die Aufgabenstellung Kernziel
Erarbeitung einer ersten Bestandsaufnahme der Netzwerkstruktur der Weiterbildung in NRW (u.a. Größe, Einzugsbereiche, Alter, Organisationsform, Ziele, Finanzierung der Netzwerke) Grund-formel Die idealtypische Grundformel für Netzwerkorganisationen lautet: „Kooperation durch Koordination führt zu hoher Reagibilität, Flexibilität und unterstützt Innovationsprozesse“ „Unter Kooperationsverbünden / Netzwerken verstehen wir eine auf einen längeren Zeitraum angelegte Kooperation von mindestens fünf Organisationen (Institutionen, Vereine, Initiativen). Es kann sich dabei sowohl um Kooperationen ausschließlich zwischen Weiterbildungseinrichtungen handeln als auch um Kooperationen zwischen Weiterbildungseinrichtungen mit anderen lokalen und regionalen Akteuren.“ Definition Spezifika Netzwerke werden hier als spezifische, hybride und zum Teil hochkomplexe Organisationsform mit verschiedensten und zum Teil sehr unterschiedlichen Mitgliederorganisationstypen verstanden, die in unterschiedlichsten gesellschaftlichen, zum Teil übergreifenden Handlungsfeldern und thematischen Ausrichtungen arbeiten.

9 Identifikation der Netzwerkkoordinatoren –
Das Erhebungsdesign Ziel A Identifikation der Netzwerkkoordinatoren – Aktualisierung und Optimierung des vorhandenen Adress- und Datenmaterials Erhebungsphase A Befragung aller Weiterbildungsträger in NRW zu den Beteiligungen an Netzwerken und Kooperationsverbünden Ziel B Bestandsaufnahme der erreichten Netzwerke und Kooperationsverbünde in NRW Erhebungsphase B Befragung aller relevanten Netzwerkkoordinatoren der vorhandenen „Weiterbildungsnetzwerke“ in NRW

10 ...davon alle 10 Lernende Regionen sowie 28 Subnetzwerke
Die Datenbasis Rücklaufquote A: 158 Fragebögen = 21% > Identifizierung von 270 unterschiedlichen Netzwerken Erhebungsphase A 740 Weiterbildungsträger in NRW Hoher Abdeckungsgrad – repräsentativ für die Netzwerk-struktur in NRW Medium 1 Internet-gestützter Fragebogen mit 5 Fragen je identifiziertem Netzwerk Befragungszeitraum: rund 7 Wochen Rücklaufquote B: 153 Netzwerke = 58% ...davon alle 10 Lernende Regionen sowie 28 Subnetzwerke Erhebungsphase B 265 Netzwerkkoordinatoren der Weiterbildungsnetzwerke in NRW Medium 2 Internet-gestützter Fragebogen mit 15 Fragen zu jedem Netzwerk Befragungszeitraum: rund 5 Wochen

11 RAHMENBEDINGUNGEN UND ERHEBUNGSDESIGN
Die Themenbereiche Themenbereich 1: RAHMENBEDINGUNGEN UND ERHEBUNGSDESIGN Themenbereich 2: WEITERBILDUNGSNETZWERKE IN NRW 2003/2004 Themenbereich 3: HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN - PERSPEKTIVEN - OFFENE FRAGEN

12 Status quo und Strukturen der Weiterbildungsnetzwerke
Netzwerk-Räume Regionale Verteilung und räumliche Wirkungsfelder Netzwerk-Genese Gründungszeitpunkte und Alter der Netzwerke Netzwerk-Heterogenität Akteursspektrum und Organisationsformen Netzwerk-Zielkomplexität Leitziele, operative Ziele und Arbeitsschwerpunkte Netzwerk-Basis Finanzierung und Mittelausstattung

13 Netzwerke nach Regierungsbezirken
Fazit: Stärkere Präsenz in Großstädten, universitär geprägten Standorten und Räumen mit hoher Bevölkerungsdichte Basis: 153 Netzwerke an 50 Standorten

14 Die raumörtliche Verteilung der erreichten Weiterbildungsnetzwerke

15 Netzwerke nach räumlichen Wirkungsfeldern
Fazit: Knapp 2/3 der Netzwerke engagieren sich im näheren lokalen oder nur begrenzten regionalen Umfeld

16 Die Entwicklungsgeschichte der Netzwerke in NRW im zeitlichen Verlauf nach Gründungsjahren
Fazit: „Gründungsboom“ in NRW seit der Jahrtausendwende („Lernende Regionen“)

17 Die Altersstruktur der Netzwerke
nach Altersgruppen je Regierungsbezirk in Jahren Fazit: Das Ø-Alter liegt bei 8,8 Jahren Fazit: Oberzentren weisen tendenziell ältere Netzwerke auf Altersspannbreite: 1 bis 55 Jahre

18 Die Größenstruktur der Netzwerke
Fazit: Kleine und mittlere Netzwerkgrößen überwiegen deutlich Alter: 6,3 Jahre Mitgliederzahl: 5,8 Alter: 10,5 Jahre Mitgliederzahl: 17,7 Alter: 6,2 Jahre Mitgliederzahl: 88,4 Basis an Netzwerken beteiligte Organisationen Größen-Spannbreite 2 bis 276 Organisationen Durchschnittsgröße 25 Organisationen je Netzwerk Mitgliedsorganisationen je Regierungsbezirk Köln: 54,9 Düsseldorf: 14,4 Münster: 21,7 Arnsberg: 17,1 Detmold: 15,9

19 Die Organisationsform der Netzwerke
Alter: 9,9 Jahre Mitgliederzahl: 18,5 Alter: 7,0 Jahre Mitgliederzahl: 18,4 Alter: 6,8 Jahre Mitgliederzahl: 78,0 Fazit: Kooperationsverein-barung und lose Zusammenarbeit herrschen vor

20 Die innere Struktur der Netzwerke nach dem Akteursspektrum
Fazit: Die „klassischen“ Akteursgruppen der Weiterbildungsland-schaft in NRW kristallisieren sich deutlich heraus Rang 1: „andere öffentliche Weiterbildungs- anbieter“ = 14% Rang 2: „WBA gefördert nach dem Weiter- bildungsgesetz NRW“ = 13% Rang 3: „Öffentliche Behörden, Verwaltungen“ = 9% Rang 4: „Öffentliche Bildungs- anbieter“ (u.a. Schulen, Berufskollegs, Unis) = 8% Rang 5: „Kirchen“ = 8% Rang 6: „Private WBA“ = 5% Rang 7: „Unter- nehmen“ = 5%

21 Netzwerk-Typen nach Akteursspektrum, Alter und Mitgliederzahl
Klassische Netzwerke = 28% Typ 2: Netzwerke mit „sonstigen Akteuren“ = 3% Typ 3: Amorphe Netzwerke = 69% Alter: 10,7 Jahre Mitgliederzahl: 9,6 Alter: 2,8 Jahre Mitgliederzahl: 14,5 Alter: 8,3 Jahre Mitgliederzahl: 31,8 Fazit 1: „Amorphe“ Netzwerke sind in einer deutlichen Mehrzahl und weisen die meisten Mitglieder auf Fazit 3: „Klassische“ Netzwerke weisen die wenigsten Mitglieder auf und sind am ältesten Netzwerk-Typ 1: Klassische Weiterbildungsnetzwerke, die ausschließlich aus Weiterbildungseinrichtungen bestehen Netzwerk-Typ 2: Netzwerke, die ausschließlich aus sonstigen lokalen und regionalen Akteuren bestehen, also aus Institutionen, die ihre Schwerpunktaufgabe nicht in der Weiterbildung haben und dennoch Weiterbildung anbieten Netzwerk-Typ 3: Amorphe Netzwerke, die aus verschiedenen Weiterbildungseinrichtungen und sonstigen lokalen und regionalen Akteuren bestehen

22 Die übergreifenden Leitziele der Netzwerke
Fazit: Die beiden wichtigsten Leitziele: „Stärkung der Familienbildung, Familienpolitik und Jugendhilfe“ (§78 KJHG) & „Stärkung der Weiterbildung im lokalen und regionalen Umfeld“ 1. Stärkung der Familienbildung, Familienpolitik und Jugendhilfe = 20% 2. Stärkung der Weiterbildung im lokalen und regionalen Umfeld = 14% 3. Stärkung und Förderung bestimmter (Weiter-) Bildungsbereiche = 13% 4. Förderung bestimmter Adressatengruppen = 11% 5. Beiträge zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und Problemlagen = 11% 6. Unterstützung von Betrieben durch Projektentwicklung, Qualifizierung, Beratung = 11% 7. Stärkung lebensbegleitenden Lernens durch bildungsbereichsübergreifende Zusammenarbeit = 7% 8. Übergang Schule - Beruf = 7% 9. Förderung von Kultur, Kunst und Medienarbeit = 6%

23 Operative Ziele und Arbeitsschwerpunkte der Netzwerke
Arbeitsschwerpunkt 1: Qualifizierung der Weiterbildungsangebote = Ermittlung von Qualifikationsbedarfen; Entwicklung und Durchführung passgenauer Qualifizierungsangebote für Betriebe; Einsatz neuer Lernformen, u.a. e-Learning; Verzahnung allgemeiner, beruflicher und politischer Bildung; Qualitätsmanagement (z.B. Entwicklung gemeinsamer Qualitätskriterien für Angebote) 19,6% Fazit: Wichtigster Arbeitsschwerpunkt ist die „Koordinierungs- und Kooperations-optimierung“ (50%) Arbeitsschwerpunkt 2: Koordinierungs- & Kooperationsoptimierung = Abstimmung und Koordination von Angeboten / Maßnahmen; Gemeinsame Durchführung von Angeboten / Projekten; Fortbildung von Personal; Ressourcenbündelung und bessere Ressourcennutzung; Einwerbung von Drittmitteln; Stärkung der eigenen Arbeit (z.B. durch Informations- und Erfahrungsaustausch) 50,0% Arbeitsschwerpunkt 3: Kommunikationsoptimierung = Stärkung der Bildungsbeteiligung von unterrepräsentierten Gruppen (z.B. junge Erwachsene, Migrantinnen und Migranten, sozial Benachteiligte); Gewinnung neuer Kunden / Adressaten; Gemeinsames Marketing / Öffentlichkeitsarbeit; Herstellung von mehr Transparenz über das Angebot; Gestaltung eines gemeinsamen Internetauftritts 30,4%

24 Die Informationsangebote der Netzwerke
Fazit: Das Internet gewinnt als flexible und leicht aktualisierbare Kommunikations-plattform weiter an Bedeutung

25 Netzwerk-Basis: Die Finanzierungsform der Netzwerke
Ø-Höhe der Eigenmittel: 58% Ø-Höhe der öffentlichen Mittel: 65% Ø-Höhe „anderer Finanzmittel“: 29% Fazit: Die meisten Netzwerke finanzieren sich durch einen Mittelmix

26 Die Finanzierungsform der Netzwerke
Fazit: Die meisten Netzwerke mit öffentlicher Finanzierung weisen eine starke Abhängigkeit auf nach Abhängigkeit von öffentlichen Mitteln Ø-Quote: 24% 53% 81%

27 Allgemeine Trendaussagen zur Finanzierung der Netzwerke
Netzwerke mit lokalem und regionalen Einzugsgebiet haben die höchste, die mit lokalem Einzugsgebiet die niedrigste Eigenmittelquote. Die Quote für öffentliche Mittel ist bei Netzwerken mit regionalem Einzugsgebiet am höchsten. Bei der Größe von Netzwerken gilt die Faustregel: Je mehr Organisationen an einem Weiterbildungsnetzwerk beteiligt sind, desto geringer die Eigenmittelquote bzw. desto höher die Quote für öffentliche Mittel. Ältere (mutmaßlich etablierte) Netzwerke verfügen über zum Teil deutlich höhere Eigenmittel als jüngere Netzwerke (besonders gilt dies für 2001/2002 gegründete Netzwerke). Gleiches gilt tendenziell für die Quote für öffentliche Mittel – nur mit umgekehrten Vorzeichen. Netzwerke mit loser Organisationsform weisen die höchste Eigenmittelquote auf. Deutlich unterdurchschnittlich ist diese Quote bei Netzwerken mit schriftlicher Kooperationsvereinbarung oder mit Rechtsform. Die höchste Quote für öffentliche Mittel sind bei Netzwerken mit schriftlicher Kooperationsvereinbarung zu verzeichnen. Netzwerke mit loser Organisationsform oder mit Rechtsform weisen hierbei unterdurchschnittliche Quoten auf.

28 Drei zusammenfassende Thesen
NRW weist eine hohe Dichte an Netzwerken und Kooperationsverbünden auf, die sich im Bereich der Weiterbildung und in übergreifenden Bereichen und Handlungsfeldern in den letzten rund 30 Jahren gebildet haben 1. Der Prozess der Netzwerkbildung im Weiterbildungsbereich ist in NRW weit vorangeschritten, wobei der Anteil politisch gewünschter und mit öffentlichen Mitteln unterstützter Netzwerkbildungen in den letzen Jahren deutlich zugenommen hat 2. Der Grad der Eigenfinanzierung als ein Ausdruck der Selbstorganisations- fähigkeit ist sehr unterschiedlich ausgeprägt: Je älter die Netzwerke sind, desto höher ihre Eigenmittelquote und je jünger desto höher die Quote öffentlicher Mittel. 3.

29 WEITERBILDUNGSNETZWERKE IN NRW 2003/2004 Themenbereich 1:
Die Themenbereiche Themenbereich 2: WEITERBILDUNGSNETZWERKE IN NRW 2003/2004 Themenbereich 1: RAHMENBEDINGUNGEN UND ERHEBUNGSDESIGN Themenbereich 3: HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN - PERSPEKTIVEN - OFFENE FRAGEN

30 Handlungsempfehlungen und Perspektiven
Zielgruppenspezifischer Informations- und Knowhow-Transfer: Informationen und Erfahrungen über Netzwerke und Netzwerkarbeit im Weiterbildungsbereich bereit stellen 1. Nutzen-Transfer: Chancen und Vorteile von Netzwerken in die Breite kommunizieren – speziell für kleine und mittlere Betriebe (KMU) 2. Netzwerkarbeit konkret unterstützen: Qualifizierung zum Management von Netzwerken (u.a. Unterschied zwischen Netzwerk- und Unternehmenskultur) 3. Die Förderpolitik als „Initialzünder“ für weitere Netzwerk-Gründungs- und Entwicklungsprozesse ausrichten 4. Netzwerke durch „Leuchttürme“ (Lernende Regionen) in ländlichen Regionen aufbauen und fördern 5. Fortführung und Ergänzung der Informationserhebungen durch qualitative „Meinungsbilder“, „Zufriedenheitsanalysen“ und „Stärken-Schwächen-Profile“ 6.

31 Noch Fragen, Bovelet? Noch Fragen, Wohlfart?
Offene Fragen Noch Fragen, Bovelet? Noch Fragen, Wohlfart?

32 Landesinstitut für Qualifizierung Ansprechpartnerin: Ursula Wohlfart
Auftraggeber Landesinstitut für Qualifizierung Ansprechpartnerin: Ursula Wohlfart Paradieser Weg 64 59494 Soest Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: Durchführendes Büro Synergie 2 Dr. Rainer Bovelet Lousbergstr. 1 52072 Aachen Fon (0241) /-85 Fax (0241) Internet: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit NRW Ansprechpartner: Kay Brügmann Horionplatz 1 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) Telefax: (0211) Internet: mwa.nrw.de


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